Happy Birthday YouTube! und Google Reader unterstützt jetzt auch HTML5-Multimedia-Tags.

Happy Birthday YouTube (Video)!
YouTube 5 Jahre!

5 Jahre erfreut uns YouTube nun größter Web2.0-Beliebtheit. Denn vor genau 5 Jahren stelle der User jawed das erste Video online, knapp 2 Monate nach dem offiziellen YouTube-Launch. "Me at the zoo" hat bis heute 2 Millionen klicks und rund 15.000 Kommentare.









Google Reader mit HTML5-Multimedia-Tags
Wie Google Reader per Twitter angekündigt hat, unterstützt der Reader jetzt <video> und <audio>-Tags. Im Test hatte Reader ein Vimeo-Video eingebunden, welches den h264-Codec unterstützt (also nur Chrome und Safari können das Video wiedergeben, ansonsten müsste man per Ogg einbinden).
Reader
Google Reader Play ist ein experimentelles Feature für den Google Reader. Es stellt einen Feed in einer anderen Form dar und ermöglicht es viele andere Feeds zu finden. Diese sind nach Möglichkeit personalisiert.

Man kann jeden einzelnen Feed oder auch einen ganzen Ordner in Reader Play öffnet, wenn man im Menü „view in Reader Play“ wählt. Zwei Pfeile machen das Lesen des nächsten bzw. vorherigen Eintrags möglich. Funktionen wie markieren, bervorzugen („like“) und weiterempfehlen sind ebenfalls zu finden.

Reader

In Reader Play fließen auch Empfehlungen von Kontakten ein. Google Reader Play steht unter google.com/reader/play zur Verfügung.
Reader
Schon recht lange präsentiert der Google Reader auf der Startseite regelmäßig Empfehlungen. Diese enthalten Blogs und Nachrichtenseiten, die zu den abonnierten Feeds passen und von anderen Nutzern ebenfalls gelesen werden. Nun hat Google nochmal nachgelegt.

Öffnet man einen Feed, den man noch nicht abonniert hat, im Google Reader, so findet man nun auf der rechten Seite einige Empfehlungen von Feeds, die dem recht ähnlich sind. Auch für vorhandene Feeds kann man sich empfehlungen anzeigen lassen. Klickt hierfür auf „Feed Settings“ und dann auf „More like this...“

Google Reader

Außerdem hat Google an „Explore“ einige Änderungen vorgenommen. Details im Google Reader Blog.
Reader

Google hat heute ein Update für den Google Reader veröffentlicht. Ab sofort kann man jede Webseite abonnieren, auch wenn sie keinen Feed besitzt. Man trägt einfach nur die URL zu Seite ein, die man beobachten möchte und Google fragt dann in einem Dialog, ob ein Feed erstellt werden soll.

Dieser Dialog kommt allerdings nur, weabnn ein Feed für die eingegebene URL noch nicht erstellt wurde. Ansonsten wird der bestehende Feed sofort abonniert. Wie auch die anderen Feeds überprüft Google diese künstlichen Feeds dann regelmäßig.

Reader

Der Google Reader zeigt dann eine Zusammenfassung der Änderungen an. Da sicherlich nicht alle begeistert sind, dass Google eine Art Überwachung in den Reader integriert hat, bietet man Webmaster ein OptOut an. Auf jede Seite, die Google nicht beobachten soll, muss man den Meta-Tag noarchiv eintragen.
Reader
Google hat die Funktionen vom mobilen Google Reader, der unter anderem beim iPhone und Andoird genutzt wird, erweitert. Unter jedem Eintrag findet man nun die Buttons, die es in der Desktop-Version auch gibt. Neben dem Stern zum Markieren und Share zum Weiterempfehlen, gibt es auch like (dt. bevorzugen) auch die Tags.

Außerdem hat Google ein neues Design veröffentlicht, das mehr zu dem von Google Mail und Google Calendar passt. Zudem ist es möglich die Eintrage zu sortieren. Hierfür gibt es in der Toolbar weiteres Menü.

Reader mobile

Wer einen Vorschlag für den mobilen Google Reader hat, kann diese hier nun in die Product Ideas eintragen.
Reader

Google hat die Funktionen von Google Reader erweitert und stellt eine neue Sortierung vor, dem an die Interessen der Nutzer angepasst. Die Daten für diese Anpassung stammen aus den Google Reader Trends.

Ideal soll "Sort by magic" sein, wenn man nur wenig Zeit hat. Bei Magic werden die Feedeinträge nicht in chronologischer Reihenfolge dargestellt. Am Anfang der Liste werden dann Einträge angezeigt, die zu seinen Interessen passen.

Die Reihenfolge wird unter anderem von den "Likes" und "Shares" bestimmt.

Magic Reader 

Ein weiteres neues Feature ist "Explore". In diesem Bereich werden Empfehlungen angepasst. Auch hier stammen die Daten aus den Reader Trends, seinen Abos und der Google Web History, wenn man diese aktiviert hat. Diese Empfehlungen sind nicht neu, allerdings der Punkt "Popular Items" Hier findet man Feedeinträge, die derzeit sehr beliebt sind. 

Hier werden Einträge angezeigt, die von vielen Nutzer als bevorzugt (Like) markiert werden.
Explore


Auf Deutsch gibt es die neuen Funktionen noch nicht.
YouTube

Seit einigen Wochen kann man seine Follower bei Twitter, Freunde bei Facebook und im Google Reader über neue Uploads informieren. Google hat das Feature "AutoShare" auf weitere Dinge von YouTube erweitert.

Wenn man ein Video bewerten, einen Kommentar hinterlässt oder es zu den Favoriten hinzufügt, werden seine Kontakte bei Twitter, Facebook oder im Google Reader darüber informiert. Google setzt bei Twitter die oAuth-API ein, gleiches gilt für Facebook. Google erfragt nicht das Passwort. 

Was über Twitter und Co. unters Volk gebracht werden soll, kann man in den Einstellungen festlegen.
Reader

Über Twitter haben die Entwickler von Google Reader angekündigt, dass die vor einigen Wochen eingeführten Features jetzt auch in allen anderen Sprachen zur Verfügung gestellt werden. 

Reader

Die deutschen Bezeichnungen finde ich teilweise etwas seltsam. Aus Like wurde bevorzugen, aus "People you follow" wird auf Deutsch "Personen, deren regelmäßiger Leser Sie sind".
Reader

Google hat ein recht großes Update beim Google Reader veröffentlicht und bringt einige neue Features. Neben Send to und den Feeds seiner Kontakte, gibt es jetzt beim Button als gelesen markieren weitere Optionen.

Send to... 
Viele Nutzer wollen ihre Empfehlungen auch bei anderen Plattformen wie Twitter unters Volk bringen. Eine Möglichkeit Wäre zum Beispiel das über Friendfeed zu machen. In den Einstellungen vom Google Reader gibt es jetzt den Bereich Send to. hier kann man neben Twitter auch Blogger,  Facebook und einige mehr wählen. Sollte der Service nicht dabei sein kann man ihn auch hinzufügen. 
Der jeweilige Service wird in einem PopUp geöffnet. 

Feeds von Freunden
Auf dieser Seite findet man weitere Feeds von seinen Freunden.  Die Daten stammen aus dem Google Profile. Alle Seiten, die mit einem Feed ausgestattet sind, kann man dann kinderleicht gleich abonnieren:
Google Reader

Mark as Read mit Optionen
Wer nicht regelmäßig seinen Google Reader leer macht, kann es mit wenigen Klicks über den Mark as read-Button tun. Dies hat aber einen Nachteil: Alle Einträge waren weg. Wollte man aber noch die neusten lesen, war das etwas schwierig. Google hat nun den Button mit einer Option ausgestattet und man kann wählen, welche Feedeinträge als gelesen markiert werden sollen. Zur Auswähl steht neben alles auch älter als einen Tag, älter als einer Woche sowie älter als zwei Wochen.
Reader 
Reader Vor einigen Wochen wurde bei Feedburner Pingshot hinzugefügt. Dieses Feature basiert auf dem PubSubHubbub Protokoll und soll Feeds in Echtzeit aktualisieren. Jetzt hat Google PubSubHubbub bei Google Reader hinzugefügt. Dadurch werden neue Empfehlungen den Freunden quasi live angezeigt. Friendfeed, das von ehemaligen Googler erschaffen wurde, zeigt neue Empfehlungen aus dem Google Reader nun wirklich deutlich schneller an als bisher. Hierfür haben Google und Friendfeed zusammengearbeitet. Das Protokoll wurde von drei Googler in ihrer sogenannten 20%-Zeit entwickelt. Jeder Google darf an einem Tag in der Woche an einem eigenen Projekt arbeiten. Google Mail, Google News sowie der Google Reader Offline Modus und damit wahrscheinlich auch Gears sind so entstanden.
Chrome Viele Nutzer von Google Chrome vermissen die RSS Unterstützung des Browsers. Vor einigen Wochen haben wir Euch einige Beispiel-Extensions vorgestellt. Darunter war auch "Subscribe in Google Reader". Inzwischen hat sich einiges getan und das Addon könnte schon bald direkt in Chrome integriert werden. Zwar steht auf der Webseite der Beispiel-Extensions noch "Subscribe in Google Reader", doch in Chrome hört das Addon auf den Namen "RSS Subscription". Die erste Version zeigte den RSS-Icon in der Browserleiste an und öffnete beim Anklicken direkt den Google Reader. Vor wenigen Wochen wurde die Funktion erweitert und es wurde eine Zwischenseite angezeigt. Auf dieser fand man ein Menü sowie einen großen Feedicon. Bis dahin konnte man nur im Google Reader einen Feed direkt abonnieren. Jetzt gibt es eine neue Version, die mehrere Features mitbringt: -Hat man den Feed einer Seite abonniert, erscheint der Feedicon in Grau. -Auf der Zwischenseite kann man im Menü jetzt Google Reader, iGoogle, Bloglines sowie My Yahoo wählen. -Einträge werden übersichtlich als Vorschau angezeigt. Früher oder später wird dieses Addon sicherlich fest in Chrome integriert werden. Installation: Wenn du eine Dev-Version von Google Chrome nutzt, klickst du mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung und wählst Eigenschaften aus. Hinter .exe bei Zeil fügst du --enable-extensions mit einem Leerzeichen ein. Jetzt Chrome neustarten und dann dieses Addon installieren (einfach Link anklicken)
Reader Google hat die Funktionen vom Google Reader heute Nacht erweitert. Ab sofort kann man ähnlich wie bei Twitter einzelnen Nutzer followen. I like this ist einer Funktion von Friendfeed ähnlich und die Personensuche macht das finden von Leuten einfacher. Mit der Suche kann man weitere Nutzer vom Google Reader finden und diese dann verfolgen. Dann sieht man welche Einträge sie anderen empfehlen. Als Google Shared Items einführte gab es heftige Kritik daran. Google will nicht erneut den gleichen Fehler machen und führt Datenschutzfunktionen ein. In den Einstellungen lässt sich festlegen wer die Empfehlungen sehen darf und ob Empfehlungen öffentlich sein sollen. Mit I like this soll man dem Autor bzw. den Blogger ein Feedback geben können. Hier erscheinen übrigens alle sehen, die einen Eintrag mögen. Auch bei den Kommentaren direkt im Google Reader hat sich was geändert. Es lässt sich jetzt festlegen wer seiner Kontakte Kommentare sehen darf und wer nicht. Derzeit gibt es diese Funktionen nur auf Englisch
YouTube Google hat bei den Uploads von YouTube ein neues Feature hinzugefügt. Mit AutoShare werden neue Uploads optional bei Twitter, Facebook oder/und dem Google Reader unters Volk gebracht. Laut Google erfolgt die Benachrichtung erst sobald das Video komplett hochgeladen ist und verarbeitet wurde, also live auf YouTube zu sehen ist. Bei vielen anderen Anbietern, die eine Twitter Integration anbieten, muss man sein Passwort direkt beim Anbieter eingeben. Dies hat aber einen Nachteil: Man weiß nicht ob dieser das Passwort auch für andere Zwecke verwendet. Google nutzt hier die oauth-API von Twitter. Nachdem man sich erneut bei seinem Google Account eingeloggt hat, wird man auf twitter.com weitergeleitet. hier muss man sich ggf. auch einloggen und gibt dann seine Daten ein. Zu diesem Zeitpunkt ist man schon auf twitter.com und Google bekommt das Passwort nicht. Jetzt noch bestätigen, dass Google auf twitter posten darf. Das selbe gilt übrigens für Facebook und auch den Google Reader. Die Nachricht bei Twitter folgt diesem Muster: I uploaded a YouTube video Titel des Videos URL zum Videos. Als "from" wird übrigens Google angeben. Private Videos werden selbstverständlich nicht getwittert.
ReaderDesktop Google hat Ende letzten Jahres bzw. Anfang 2009 Gadgets für Google Mail, Google Docs und den Google Calendar für Google Desktop veröffenlicht. Heute ist ein weiteres hinzugekommen, das den Google Reader integriert. Nach der Installation loggt man sich ein. Das Gadget lädt dann alle Feeds und man kann sie lesen. Das Design ist den Designs der drei oben genannten Gadgets sehr ähnlich. Wegen technischen Limits in Google Desktop werden "full HTML feeds" nicht vollständig geladen. Google hat den Quellcode des Gadgets unter der Apache 2.0 Lizenz veröffentlicht. » Download