Vor wenigen Woche hat Google Maps mit dem Rollout der Blitzerwarnungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen begonnen, dies aber vorerst nur für einige wenige Länder freigeschaltet. Aufgrund von rechtlichen Hürden ist Deutschland bei solch einem Feature wieder einmal nicht dabei. Allgemein gelten solche Warner als illegal, doch die Rechtslage ist kompliziert und lässt viele Lücken für den Start des Angebots.
Google Maps ist sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser eine Standard-App und gehört zum Alltag vieler Nutzer, die den riesigen Funktionsumfang zum großen Teil vermutlich gar nicht mehr überblicken können. Doch es gibt auch Standardfunktionen, die praktisch jedem Nutzer bekannt sind, so wie etwa die Satellitenansicht. Wie ein ehemaliger Google Maps-Entwickler nun verraten hat, kam es bei der Namensgebung dieser Funktion zu merkwürdigen Diskussionen, an deren Ende eigentlich eine andere Bezeichnung für das Feature stand.
Vor wenigen Wochen wurde die Google Maps Augmented Reality-Navigation vorgestellt, mit der die Navigation auf eine ganz neue Stufe gehoben und dem Nutzer noch zuverlässiger den Weg weisen soll. Aktuell befindet sich diese Funktion in einer geschlossenen Testphase, zu der man explizit eingeladen werden muss. Jetzt scheint das Google Maps-Team die Zügel etwas zu lockern und lädt viele weitere Local Guides zum Test des neuen Features ein.
Die letzten zwei Tage standen ganz im Zeichen des Google Assistant, der nun noch tiefer in Hardware und auch Software integriert werden soll. Zur Softwareseite gehört auch Google Maps, das während der Navigation schon seit langer Zeit Sprachbefehle entgegennehmen kann, aber erst jetzt mit dem Google Assistant ausgestattet wird. Ein Testlauf mit allen US-Nutzer war erfolgreich, sodass jetzt der globale Rollout folgt.
Nicht nur das Kartenmaterial von Google Maps wird ständig aktualisiert, sondern auch die Satellitenbilder werden immer wieder mal ausgetauscht und durch neue Aufnahmen ersetzt. Da es sich dabei stets um komplett neue Aufnahmen handelt, gehen eventuelle Anpassungen der vorherigen Version dadurch verloren - was normalerweise wohl kein großes Drama wäre. Doch in Taiwan gingen nun Aufnahmen Online, bei denen die Verpixelung vergessen wurde und geheime Militäreinrichtungen sichtbar sind.
In dieser Woche gab es den Supervollmond zu sehen, der uns mit bloßem Auge einen so guten Blick wie schon lange nicht mehr auf unseren Erdtrabanten gegeben hat. Wer diesen Supermond verpasst hat oder sich den Mond und einige andere Planeten etwas genauer ansehen möchte, kann das auch direkt im Browser bei Google Maps tun. Mit Google Maps Space sind nicht nur die Planeten unseres Sonnensystems, sondern auch viele ihrer jeweiligen Monde im Detail zu betrachten.
Schon vor gut neun Monaten hatte das Team von Google Maps erstmals die Folgen-Funktion angekündigt, mit der die Plattform gewissermaßen einen großen Schritt in Richtung Social Network macht. Nachdem diese Funktion schon seit dem vergangenen Jahr in der Android-Version von Google Maps zu finden war, ist nun endlich auch iOS an der Reihe. Ab sofort können auch iPhone-Nutzer Geschäften und Einträgen direkt in der App folgen.
Mit Google Maps und den vielen anderen Karten-Apps ist es heute sehr leicht, schnell zu einer Adresse zu springen und weitere Details von der genauen Lage bis zur Postleitzahl zu finden. Die Suche nach einer Adresse kann allerdings je nach Größe der Stadt und des Straßennamens etwas Tipparbeit erfordern, doch mit einem kleinen Trick lässt sich einiges an Zeit einsparen. Durch eine umgekehrte Eingabe ist es möglich, mit nur wenigen Tastendrücken zur gewünschten Adresse zu gelangen.
Es gibt wieder eine neue Version der Google Maps-App für Android, die nun schon bei Release 10.10 angekommen ist und unter der Haube einige kleinere Verbesserungen vorbereitet. Dazu gehören zwei neue Optionen in den Einstellungen, mit der sich persönliche Dinge festlegen lassen. So soll der Standortverlauf zukünftig automatisch gelöscht werden können und auch persönliche Events auf der Karte dargestellt oder ausgeblendet werden.
Google Maps hat Streetview vor mittlerweile 12 Jahren eingeführt und ist damit zu Beginn auf sehr viel Begeisterung bei den Nutzern gestoßen, denn endlich konnte man New York virtuell vom Computer aus besuchen und besichtigen. Doch als die Fahrzeuge dann vor dem eigenen Haus aufgetaucht sind, hat sich die Begeisterung ganz schnell in Wut und Angst umgedreht. Die Folgen für Deutschland sind bekannt und aktuell zeigt sich wieder einmal, dass das damals nicht ganz so klug war. Aber Google ist glücklicherweise nicht ganz so stur.
In dieser Woche wurden die ersten Google Maps Local Guides mit einer neuen Augmented Reality-Navigation überrascht, an der das Google Maps-Team schon seit längerer Zeit arbeitet und nun für den ersten öffentlichen Testlauf bereit ist. Doch was wie ein zusätzliches Gimmick für die Navigation aussieht, hat ein riesiges Potenzial und eröffnet dank der dahinter stehenden Technologie viele neue Einsatzmöglichkeiten, wie Google nun in einem technischen Einblick selbst erklärt hat.
Google Maps enthält zu sehr vielen Orten dieser Welt eine riesige Menge an Informationen, die aus ganz unterschiedlichen Quellen stammen können. Eine wichtige Quelle ist die große Community, aber auch Inhaber von Unternehmen sollten aufgrund der Dominanz von Google Maps in der Pflicht sein, ihre Einträge zu erweitern, korrigieren und aktuell zu halten. Damit das problemlos möglich ist, muss man lediglich einmalig die Inhaberschaft beantragen und bestätigen. Und das ist in wenigen Schritten erledigt.
Nach einer langen Zeit der Stille hat das Google Maps-Team spätestens gestern damit begonnen, die Augmented Reality-Navigation auszurollen und mit den ersten Local Guides zu testen. Eine offizielle Ankündigung hat es seit der Vorstellung im Mai 2018 nicht gegeben, sodass nicht nur einige Fragen offen bleiben, sondern dass auch weiterführende Informationen zu diesem Projekt aktuell nur von Dritten stammen.
Die Google Maps Navigation wurde in den vergangenen Monaten stark weiter entwickelt und hat einige neue Features bekommen, die in anderen Karten-Apps nicht zu finden sind. Schon bald steht das nächste große Update an, das die Navigation noch einmal auf eine völlig neue Ebene heben wird - und das gleich im doppelten Sinne. Zukünftig werden Augmented Reality-Elemente den Weg weisen. Ob das sinnvoll ist, muss dann jeder Nutzer selbst beurteilen.
Viele Webapps bieten nutzerfreundliche URLs an, bei denen die übergebenen Parameter nutzerfreundlich gestaltet sind und auch direkt verändert werden können. Auch Google Maps setzt schon seit Beginn an auf solche URLs, mit denen sich der Zugriff auf viele Funktionen abkürzen lässt. Das ist nicht nur sehr praktisch, sondern kann vor allem auch von Webmastern oder App-Entwicklern verwendet werden, um dem Nutzer relativ leicht eine bestimmte Karte oder Navigation zur Verfügung zu stellen. Aber auch für Schnellzugriffe im Browser ist das sehr gut geeignet.