Google Maps hat vor einigen Monaten damit begonnen, die Nutzer während der Navigation über zahlreiche Verkehrsstörungen zu informieren, die von der großen Maps-Community gemeldet. Dazu gehört in einigen Regionen auch die Warnung vor Radarfallen bzw. Blitzern, die hierzulande allerdings nicht vorhanden sind und nur über Umwege in die Kartenplattform kommen. Jetzt ist ein neues Gesetz auf dem Weg, das Blitzer-Apps ausdrücklich verbietet, aber dennoch eine klaffende Lücke offen lässt, die jeder beachten sollte.
Vor gut zwei Wochen hat Google Maps den 15. Geburtstag gefeiert und anlässlich dessen nicht nur ein neues Icon, sondern auch eine neue Navigation erhalten. Jetzt steht diese Navigation schon wieder zur Debatte, denn bei den ersten Nutzern ist seit dem letzten Update eine neue Struktur aufgetaucht, die das Pendeln mit den verschiedensten Verkehrsmitteln noch weiter zusammenführen soll.
Erst kürzlich hat sich gezeigt, dass Google Maps unter bestimmten Umständen für Manipulationen anfällig ist - das weiß auch Google selbst. In einem längeren Blogbeitrag hat das Unternehmen nun interessante Einblicke darin gegeben, wie die Nutzer Inhalte zur Kartenplattform hinzufügen und wie das Google Maps-Team sicherstellt, dass diese authentisch sind. Tatsächlich hat man sehr starke Systeme und löscht jährlich viele Millionen von den Nutzern hinzugefügte Inhalte.
Vor wenigen Tagen hat die von einem Berliner Künstler initiierte Google Maps-Manipulation weltweit für Schlagzeilen gesorgt, denn es hat gezeigt, wie leicht sich die Algorithmen der Kartenplattform in die Irre führen lassen. In sehr kleinem Rahmen dürften solche Manipulationen täglich stattfinden, aber in diesem Umfang hat es das erst einmal gegeben - nämlich im April 2015. Damals ist es tatsächlich gelungen, eine urinierende Android-Figur auf die Kartenansicht zu bringen.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, vor allem auf den zahlreichen Aufnahmen der Satellitenfotos oder Streetview-Bilder - jetzt auch wieder in Deutschland. Passend zum Valentinstag gibt es auf den Google Maps Satellitenfotos einen überdimensionalen Heiratsantrag zu sehen, hinter dem auch noch eine interessante Geschichte steckt. Tatsächlich war es niemals geplant, diesen Antrag auf die Satellitenfotos zu bringen.
Im Rahmen des 15. Geburtstags von Google Maps wurde nicht nur eine neue Oberfläche mit neuem Icon angekündigt, sondern auch einige weitere Funktionen in Aussicht gestellt, die in den nächsten Wochen für viele Nutzer ausgerollt werden. Im für März angekündigten Update dreht sich alles um die ÖPNV-Features sowie um das im vergangenen Jahr eingeführte Augmented Reality-Feature Live View.
Vor wenigen Tagen hat ein Künstler gezeigt, wie sich Google Maps sehr leicht manipulieren lässt und damit für weltweites Aufsehen gesorgt. Zwar hat sich mittlerweile herausgestellt, dass es wohl doch nicht ganz so leicht gewesen ist wie im Video dargestellt, aber dennoch wird es mit Sicherheit Nachahmer finden, die vielleicht erfolgreicher sind. Dass in den Medien von einem 'Hack' gesprochen wurde, ist in gewisser Weise auch gar nicht so verkehrt.
Kaum zu glauben, aber am heutigen 8. Februar feiert Google Maps den 15. Geburtstag und erhält anlässlich dessen nicht nur eine neue Navigation, sondern auch ein völlig neues und farbenfroheres App-Icon. Heute gehört Google Maps zu den wichtigsten Smartphone-Apps überhaupt, aber wie hat die Kartenplattform im Februar 2005 begonnen? Google blickt sehr ausführlich auf die Meilensteine von 15 Jahre Google Maps zurück. Vielleicht auch passen dazu feiert Google heute auf vielen internationalen Startseiten auch das chinesische Laternenfest mit einem sehr schönen Doodle.
Android Auto erfreut sich bei vielen Autofahrern immer größerer Beliebtheit, weil es unter anderem Google Maps direkt ins Fahrzeug bringt und die Navigation auf Googles 15 Jahre alter Kartenplattform im Gepäck hat. Im Vergleich zum Smartphone fehlen bisher noch einige Funktionen, aber ein sehr wichtiges Feature scheint nun endlich in den Rollout gehen: Die Darstellung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
Der Google Maps-Hack sorgt schon seit einigen Tagen für große Diskussionen und dürfte vielen Menschen wohl noch sehr lange in Erinnerung bleiben - aus vielerlei Gründen. Die vom Berliner Künstler Simon Weckert durchgeführte Aktion war allerdings deutlich unspektakulärer als es das veröffentlichte Video suggeriert hat. Jetzt hat Weckert selbst verkünden müssen, dass sich Google Maps auf diese Weise nur sehr eingeschränkt bis praktisch gar nicht manipulieren lässt.
Google Maps bietet allen Nutzern eine riesige Fülle an Informationen, aus den unterschiedlichsten Bereichen und auch Quellen. Die Stau-Anzeige gehört zu den populärsten Zusatzleistungen der Kartenplattform und basiert auf einer ganzen Reihe von Informationen und Signalen, die zuverlässig über Verkehrsstockungen informieren sollen. Ein Berliner Künstler hat nun gezeigt, dass sich diese Daten recht einfach manipulieren lassen - wobei "einfach" allerdings relativ ist.
Der Google Maps Routenplaner bzw. die Navigation informiert detailliert über Wegstrecken von A nach B und gibt deren Länge bzw. Entfernung bis auf wenige Meter genau an. Das ist sehr praktisch, aber manchmal möchte man auch einfach die Luftlinien-Entfernung zwischen zwei Orten wissen oder Flächen ausmessen. Beides ist mit Google Maps problemlos und in wenigen Schritten möglich.