Google nimmt erneut Anlauf auf das Smart Home und tut das wie bei jedem Neustart mit einem ganzen Schwung von Produkten, neuen Kategorien sowie Anpassungen an bestehenden Diensten. Jetzt ist bekannt geworden, dass das eher semi-erfolgreiche Nest Aware eingestellt und durch ein neues Google Home Premium ersetzt werden soll.
Google ist seit vielen Jahren im Smart Home aktiv, hat diesen Bereich aber lange Zeit sträflich vernachlässigt und weder neue Funktionen noch Geräte auf den Markt gebracht. Doch das wird sich schon sehr bald ändern, denn zum Start von Gemini for Home soll es auch einen neuen Smart Speaker geben, der sich in dieser Woche zum ersten Mal gezeigt hat. Jetzt gibt es neue Infos.
Nach einer langen Durststrecke will Google endlich wieder im Smart Home-Bereich angreifen, wobei man sich wohl nicht nur auf neue Software beschränkt: Während der Ankündigung des neuen Gemini for Home hat man nicht ganz zufällig auch einen neuen Smart Speaker gezeigt, der vielleicht schon in wenigen Wochen angekündigt werden könnte. Dieser setzt auf ein ganz neues Design.
Seit einiger Zeit geht die Entwicklung der Smart Home-Plattform Google Home wieder etwas schneller voran und so konnte man jetzt wieder ein großes Update-Paket ankündigen, das viele kleinere Verbesserungen im Gepäck hat. Das Juni-Update bringt mehr Kontrolle über die Favoriten, Unterstützung für neue Geräteklassen, einen vereinfachten Kamerazugriff, optimierte Abläufe und einiges mehr.
Mit der Android-App Google Home sowie der gleichnamigen Plattform lassen sich viele Gerätschaften in smarten Haushalten steuern, überwachen und organisieren. Weil das je nach Umfang schnell unübersichtlich werden kann, befindet sich jetzt ein neues Smart Home Widget im Testlauf, das die Nutzer auf den ersten Blick über die wichtigsten Ereignisse und Statusmeldungen informieren soll.
Auf Basis der Plattform Google Home lässt sich mit genügend kompatiblen Geräten ohne große Umwege eine Smart Home-Automatisierung umsetzen, die diesen Namen auch wirklich verdient hat. Um den Nutzern einige Inspirationen für eigene Anwendungsfälle mit auf den Weg zu geben, haben einige Mitglieder des Google Home-Teams jetzt ihre beliebtesten Automatisierungen zusammengestellt und kurz erklärt. Wir stellen sie euch vor.
Der Umbau von Google TV zum auf dem Fernseher laufenden Smart Home-Betriebssystem geht weiter und macht jetzt offenbar den nächsten großen Schritt: Denn die im vergangenen Jahr mit dem Streamer erstmals angebotene Smart Home-Oberfläche zeigt sich jetzt für immer mehr Nutzer. Das Google Home Panel kommt per Update auf Chromecasts sowie zum Teil auch schon auf Smart TVs anderer Hersteller.
Bei Googles Smart Home-Marke Nest gibt es derzeit einige Veränderungen zu vermelden, die sich wohl nicht unbedingt positiv auf dessen Zukunft auswirken werden: Nachdem kürzlich der Verkaufsstopp zwei populärer Produkte bekannt wurde, geht es jetzt der Nest-App an den Kragen. Deren Restfunktionalität wird im Laufe des Jahres in die App Google Home wandern.
Sowohl das KI-Modell Gemini als auch der gleichnamige KI-ChatBot werden immer wieder mit neuen Funktionen versorgt, wobei es zuletzt auch darum ging, den Einsatz im Alltag zu erweitern. Jetzt wird endlich eine neue Umgebung in Angriff genommen, deren Anbindung schon seit längerer Zeit im Testlauf gewesen ist: In diesen Tagen erhalten viele Nutzer die neue Smart Home-Steuerung von Google Home.
Der KI-ChatBot Gemini hat sich unter Android schnell verbreitet und ist schon seit längerer Zeit auch auf dem Sperrbildschirm nutzbar, dort aber nur in sehr eingeschränkter Form. Jetzt wird der Funktionsumfang auf dem Lockscreen um die Smart Home-Kontrollen von Google Home erweitert. Für die wichtigsten Kontrollmöglichkeiten ist das Entsperren nicht mehr notwendig.
Die Smart Home-Plattform Google Home macht in diesen Tagen wieder größere Schritte, die sowohl den Funktionsumfang als auch die Breite der Unterstützung umfassen. Aber auch bei der Android-App gibt es sichtbare Veränderungen, die vielen Nutzern bei der ersten Verwendung nach dem Update auffallen dürften: Die App unterstützt nun das dynamische Material You-Design und passt sich farblich dem Smartphone-Hintergrundbild an.
Immer mehr Haushalte verwandeln sich Schritt für Schritt in ein Smart Home, das sowohl Automatisierungen als auch dass manuelle Ansteuerung von Sensoren und Aktoren ermöglicht. In vielen Fällen ist zur Steuerung eine Internetverbindung erforderlich, die zwar grundsätzlich vorausgesetzt werden kann, aber auch temporär ausfallen könnte. Jetzt ermöglicht Google Home die volle lokale Kontrolle für Matter-Geräte.
Für einige Funktionen und Aktivitäten rund um das Smart Home kann die Präsenz der Menschen eine wichtige Rolle spielen, also die Information darüber, ob sie zu Hause sind oder eben nicht. Jetzt zeigt sich ein Update für Google Home, das für diese Erkennung weitere Geräte anzapfen will. Das reicht von Smart Speakern über Streaming-Geräten bis hin zu Spielekonsolen.
In vielen Haushalten befinden sich Smart Speaker der Marken Google Home oder Google Nest, die dort nicht nur zur Medienwiedergabe, sondern auch zur Ausführung von Aktionen und Beantwortung von Fragen genutzt werden. Letztes scheint in diesen Tagen allerdings weitreichend gestört zu sein, denn seit den Feiertagen berichten zahlreiche Nutzer, dass der integrierte Google Assistant keine Fragen mehr beantworten kann.
In die Plattform Google Home lassen sich dank hoher Kompatibilität viele smarte Produkte einbinden und je nach eigener Infrastruktur große Teile des Smart Homes steuern. Lange Zeit gab es allerdings nur die Möglichkeit, allen eingeladenen Nutzern nur den Vollzugriff zu geben, was in einigen Fällen keine gute Idee ist. Jetzt wird in der Beta ein Berechtigungssystem mit unterschiedlichen Stufen getestet.