Google Home: Starke Smart Home-Automatisierungen – Googler stellen ihre favorisierten Abläufe vor

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Auf Basis der Plattform Google Home lässt sich mit genügend kompatiblen Geräten ohne große Umwege eine Smart Home-Automatisierung umsetzen, die diesen Namen auch wirklich verdient hat. Um den Nutzern einige Inspirationen für eigene Anwendungsfälle mit auf den Weg zu geben, haben einige Mitglieder des Google Home-Teams jetzt ihre beliebtesten Automatisierungen zusammengestellt und kurz erklärt. Wir stellen sie euch vor.


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Für viele Menschen ist es ein Smart Home, wenn sich möglichst viele Gerätschaften per Smartphone, Sprachsteuerung oder auf sonstigem Weg bedienen lassen. Das mag per Definition richtig sein, doch wirklich smart wird es erst dann, wenn Dinge automatisiert werden, an die der Nutzer anschließend nicht mehr denken muss oder gewisse Abläufe miteinander verknüpft werden. Das Google Home-Team hat jetzt eine Reihe von Beispielen aus dem eigenen Alltag veröffentlicht.

1. Gäste begrüßen
Beginnen wir mit der einfachsten Form der Automatisierung: Der Home-Entwickler sorgt dafür, dass die Lichter in der Auffahrt, im Garten und vor der Haustür eingeschaltet werden, wenn ein Gast zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang das Grundstück betritt. Lässt sich grundsätzlich zwar auch per Bewegungsmelder umsetzen, doch ab einer gewissen Fläche wird es mit der Verknüpfung schwer.

2. Erinnerung an Fitnesstraining
Jeden Montag-Abend lässt sich die Google Home-Produktmanagerin per Smartphone-Benachrichtigung sowie Sprachausgabe auf den Nest Smart Speakern daran erinnern, dass es Zeit für Fitness wird. Um die Motivation sofort hochzufahren, wird automatisch das Licht im Büro ausgeschaltet und das Licht sowie die Belüftung im Fitnessraum eingeschaltet.

3. Garten bewässern
Eine Google Home-Produktmanagerin lässt ihren Garten automatisch jeden Abend nach Sonnenuntergang bewässern. Das ist der richtige Zeitpunkt für die Pflanzen und sorgt dafür, dass dies nicht in der Hektik des Alltags vergessen wird.




4. Verschlossene Türen kontrollieren
Weil die Kinder manchmal vergessen, die Hintertür zu schließen oder zu versperren, lässt ein Google Home-Entwickler dies per smartem Schloss kontrollieren. Sollte um 11:00 Uhr Abend ein Fenster oder eine Tür geöffnet sein, gibt es eine Nachricht auf dem Pixel-Smartphone, sodass das nicht vergessen wird.

5. Kinder vor fremden Türklinglern schützen
Die Kinder einer Google Home-Entwicklerin sind am Nachmittag manchmal allein zu Haus und haben wie üblich die Anweisung, niemanden hereinzulassen. Doch weil das bekanntlich nicht immer so gut funktioniert, gibt es eine interessante Sicherheitsfunktion. Sobald sich eine unbekannte Person auf dem Grundstück aufhält bzw. vor der Tür steht, wird die Klingel automatisch deaktiviert. Nur vorab in die Software eingepflegte Personen können daher anläuten.

6. Erzwungene Schlafenszeit
Wenn es Abend mal wieder etwas länger wird, kann ein smarter Ablauf helfen. Ein Google Home-Entwicker lässt um Punkt 11:55 Uhr sowohl den Fernseher als auch die Lichter im Wohnzimmer ausschalten und sendet gleichzeitig eine Nachricht an das Pixel-Smartphone, dass es Zeit zum Schlafen wird. Kann man machen, aber wenn man während einer spannenden Szene plötzlich vollständig im Dunkeln sitzt, schaltet man das sicherlich schnell wieder ab 😉

[Google-Blog]

Letzte Aktualisierung am 2025-05-29 / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Affiliate Links, vielen Dank für eure Unterstützung! Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.




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