Mittlerweile alle vier Wochen wird eine neue stabile Version von Google Chrome veröffentlicht, die in den folgenden Tagen für alle Nutzer ausgerollt wird. Google versprach sich von dem kürzeren Release-Zyklus noch schnellere Updates, doch nun nimmt man ein wenig Druck aus dem Kessel: Um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen, führt man nun die "Early Stable" ein und zieht den Release über eine Woche.
Google hat den Passwörtern schon vor vielen Jahren den Kampf angesagt und an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, um die Passwort-Problematik für die Nutzer in den Griff zu bekommen. Mit dem kürzlichen Start der Passkeys im Chrome-Browser, die von einer breiten Industrievereinigung unterstützt werden, könnte man das innerhalb kürzester Zeit umsetzen. Wir erklären euch, wie die Passkeys funktionieren und warum sie das Passwort ersetzen können.
Vor wenigen Tagen hat Google Chrome gleich zwei neue Funktionen erhalten, die schonender mit Ressourcen umgehen und sowohl Speicherplatz (RAM) als auch Energie einsparen können. Insbesondere mit dem neuen Arbeitsspeicher-Sparmodus solltet ihr euch kurz auseinandersetzen und diesen anpassen, um das Beste herauszuholen und gleichzeitig einige Tabs zu schützen oder die Gnadenfrist zu verlängern.
Die Anforderungen an moderne Browser sind hoch, denn sie müssen stabil, zuverlässig und schnell zugleich sein - wobei letztes mit diversen Tools getestet werden kann. Der von Apple entwickelte Speedometer-Test soll bald in die nächste Generation gebracht werden und wird nun in Zusammenarbeit mit Googles Chrome-Team sowie den Firefox-Entwicklern entwickelt. Das könnte noch sehr interessant werden.
Mit den smarten Augen von Google Lens lassen sich zahlreiche Objekte, Gebäude, Orte und andere Dinge auf Fotos erkennen, die vom Google Assistant-Ableger analysiert und anschließend mit weiteren Informationen aufgelistet werden. Diese Funktion sollte vielen Nutzern bekannt sein, aber es gibt noch viele weitere praktische Features, die vielleicht nicht jeder kennt: Heute zeigen wir euch, wie ihr einen abfotografierten Text sehr schnell auf den Computer kopieren könnt.
Mit dem jüngsten Update hat der Browser Google Chrome gleich zwei neue Energiesparmodi erhalten, die sowohl den Akkuverbrauch als auch den Ressourcenhunger des Browsers temporär und bei Bedarf in die Schranken weisen können. Solltet ihr diese Modi bisher noch nicht nutzen können, lassen sich diese sehr einfach per Flag aktivieren und direkt freischalten.
Nutzer von Google Chrome dürfen sich nicht nur auf die neue Version 108 freuen, sondern demnächst auch auf das Material You-Update freuen, das farblichem neuen Schwung in den Browser und auch das Betriebssystem Chrome OS bringen soll. Doch das ist wohl noch nicht alles, denn für 2023 arbeitet man an einem "super geheimen, absolut nicht für die Öffentlichkeit bestimmten" Redesign des Browsers. Das klingt nach einer wirklich runden Sache.
Das Einloggen in Onlinedienste oder Apps basiert in den allermeisten Fällen auf der Kombination aus Benutzername und Passwort. In den letzten Jahren kam die Zwei-Faktor-Authentifizierung als starke zusätzliche Sicherheit dazu, die ein zweites Gerät erfordert. Mit den Passkeys wollen Google und einige andere große Unternehmen dennoch das Passwort abschaffen und durch einen offenen und sicheren Standard ersetzen. Jetzt hat Google das Feature in Chrome 108 freigeschaltet.
Der Browser Google Chrome gilt nicht gerade als Ressourcen-schonend und benötigt im Alltag recht viel Speicherplatz und Energie, um seine Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Das sorgt immer wieder für Kritik und hat nun zu zwei neuen Funktionen geführt, die Google mit der neuen Version 108 auf die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac und ChromeOS bringt: Das massive Einsparen von Speicher oder Stromverbrauch.
Der Browser Google Chrome verfügt seit jeher über einen Passwortmanager, der die von den Nutzern eingegebenen Zugangsdaten auf Wunsch speichern und bei Bedarf wieder abrufen kann. Mit dem Rollout von Chrome 108 gibt es ein großes Update, denn die Passwortverwaltung des Browsers wird vollständig durch die Google-Passwortverwaltung ersetzt. Das ist ein großer Schritt, der im Ablauf aber nicht viel ändert.
Dem Browser Google Chrome hängt der Ruf des "Akkufresser" nach, der damals von Microsoft verpasst wurde und nicht einer gewissen Grundlage entbehrt. Immer wieder gibt es daher Versuche, den Ressourcenhunger des Browsers etwas zu zügeln und jetzt steht ein vielleicht etwas größeres Projekt in den Startlöchern, das von ersten Nutzern verwendet werden kann. Google Chrome bekommt einen Energiesparmodus.
Wieder ist ein Monat vergangen und pünktlich Ende November wird eine neue Chrome-Version ausgerollt: Google hat mit dem Rollout von Google Chrome 108 begonnen, der in diesen Tagen auf den Desktop-Betriebssystemen Windows, Mac und Linux sowie auf den mobilen Plattformen Android, iOS und selbstverständlich auch den Chromebooks ankommt. Durch den schnellen Release-Zyklus gibt es nur wenige Verbesserungen, aber dennoch hat auch Version 108 zwei interessante Neuerungen im Gepäck.
Nutzer von Google Chrome dürfen sich in nächster Zeit auf das Material You-Update freuen, das farblich neuen Schwung in den Browser und auch das Betriebssystem Chrome OS bringen soll. Doch das ist wohl noch nicht alles, denn für 2023 arbeitet man an einem "super geheimen, absolut nicht für die Öffentlichkeit bestimmten" Redesign des Browsers. Das klingt nach einer wirklich runden Sache.
Google bringt das auf Smartphones etablierte Material You-Design in nächster Zeit mit dem Chrome-Browser auf den Desktop, der im Zuge dessen die farblich angepassten Oberflächen erhalten soll. In den letzten Tagen gab es sowohl für den Chrome-Browser als auch für Chrome OS eindeutige Hinweise, doch die Herangehensweise ist interessanterweise unterschiedlich und dürfte nicht jedem Nutzer gefallen.
Der Chrome-Browser gehört zu den erfolgreichsten Google-Produkten und dürfte schon bald einen Schwung neuer Funktionen erhalten, die diesem eine wichtige Rolle beim Onlineshopping verschaffen sollen. An einzelnen Komponenten wird schon seit längerer Zeit gearbeitet, aber erst im Gesamtpaket wird es sowohl für Nutzer als auch für Google interessant: Der Chrome-Browser könnte endlich Geld verdienen.