Googles Betriebssysteme Chrome OS zeichnet sich nicht nur dadurch aus dass es relativ simpel gestrickt ist und praktisch nur aus einem Browser besteht, sondern punktet auch durch seine intuitive und einfache Benutzung. Das bringt es auch mit sich, dass es nur wenige Einstellungen für das Betriebssystem und die Hardware gibt. Eine neue interne Seite in der Dev-Version von Chrome OS kann nun viele System-Einstellungen anzeigen.
Googles Designer sind bekannt dafür, sich auch mit den kleinen Dingen zu beschäftigen und nicht nur an den wichtigen Produkten und Funktionen zu arbeiten. Ein Beispiel dafür gibt es nun in der aktuellen Developer Version von Chrome OS: Dort lässt sich die Hintergrundfarbe der App Dock-Leiste am unteren Rand nun automatisch an das Hintergrundbild anpassen und wird dabei halbtransparent. Das sorgt für einen netten Effekt.
Googles Entwickler sind nicht nur Ende März und Anfang April mit ihren Scherzen aktiv, sondern verstecken auch das ganze Jahr über immer mal wieder kleine Späße und Eastereggs in ihren Produkten. Heute zeigen wir wieder zwei weitere Eastereggs, die wieder einmal vom Chrome-Team versteckt wurden und sich auf das Betriebssystem Chrome OS beziehen. Eines der beiden kann sogar ziemlich unterhaltsam sein.
Um die Entwicklung von Android-Apps zu vereinfachen und den Programmierern und Designern einige praktische Tools an die Hand zu geben, betreibt Google das Android Studio. Bisher steht die Anwendung allerdings nur für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac OS und auch Linux zur Verfügung. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass Google dies ändern und die Anwendung in Zukunft auch für Chrome OS zur Verfügung stellen möchte.
Nachdem die Version 57 bereits auf dem Desktop und auch auf den Android-Smartphones angekommen ist, folgt mit einigen Tagen Abstand nun die neue Version von Chrome OS. Diese bringt einige bereits bekannte Verbesserungen aus den vorhergehenden Beta-Versionen mit sich, die bisher teilweise noch explizit aktiviert werden mussten: Unter anderem die verbesserte Kamera-App, ein neues Hintergrundbild und auch die Freischaltung per PIN.
Die Popularität von Chromebooks steigt langsam aber sicher an und wird von immer mehr Menschen als Alternative zu den klassischen Laptops mit Windows oder Mac OS-Betriebssystem entdeckt. In einer nicht zu unterschätzenden Nische sind die Chromebooks aber schon jetzt führend und konnten ihren Marktanteil im vergangenen Jahr stark ausbauen: Der US-Bildungsmarkt bzw. beim Einsatz von mobilen Geräten in Schulen.
Im vergangenen Jahr hat Google mit der Integration des Play Stores in Chrome OS begonnen und ermöglicht auf immer mehr Geräten das Ausführen von Android-Apps. Nachdem die Android-Apps einigermaßen stabil laufen, geht die Integration nun weiter: In der Dev-Version von Chrome OS kann der Dateimanager nun auch die in dem virtuellen Android gespeicherten Mediendateien anzeigen.
Es gibt innerhalb von Chrome OS eine kleine Anzahl von Offline-Apps, die völlig unabhängig vom Browser sind und Teil des Betriebssystems sind. Neben dem Dateimanager gehört dazu auch die Kamera-App, die schon seit längerer Zeit keine große Aktualisierung mehr bekommen hat. Jetzt haben die Entwickler ein Update ausgerollt, mit dem die App auch Zugriff auf weitere Kameras bekommen und diese zum Aufnehmen von Fotos und Videos nutzen kann.
Vor einigen Tagen hat Google eine neue Version des Betriebssystems Chrome OS über den Developer Channel ausgerollt, die erst einmal nicht viele Änderungen im Vergleich zur stabilen Version 56 mit sich bringt. Dafür ist ein neuer Wallpaper enthalten, der nun standardmäßig verwendet wird und dem Betriebssystem in den nächsten Jahren ein neues Gesicht gibt.
Nachdem die Version 56 des Chrome-Browsers bereits für alle Plattformen ausgerollt wurde, folgt nun mit einigen Tagen Verspätung auch das Betriebssysteme Chrome OS: Mit dem Update auf die Version 56 kommen nicht nur alle bereits bekannten Funktionen in den Browser des Betriebssystems, sondern es gibt auch wieder einige kleine Änderungen an der Oberfläche. Außerdem bringt das Paket eine völlig überarbeitete Version des Screen Readers ChromeVox mit.
Mit den Android-Apps unter Chrome OS hat Googles Laptop-Betriebssystem im vergangenen Jahr eine wahre Killer-Funktion bekommen, die das Betriebssystem und die gesamte Geräteklasse um einen gewaltigen Schritt nach vorne bringt. Doch wie ein Manager aus dem Chrome OS-Team nun verraten hat, ist das Ende der Fahnenstange damit noch lange nicht erreicht: In Zukunft sollen noch weitere Geräteklassen dazu kommen und Chrome OS universell einsetzbar sein.
Schon im Mai 2016 hat Google nach langer Zeit der Spekulationen offiziell angekündigt, dass Android-Apps schon bald unter Chrome OS ausgeführt werden können und die Laptops Zugang zum Play Store bekommen. Der Kreis der Geräte war von Anfang an beschränkt und wurde nur sehr langsam erweitert. Nun hat Google offiziell angekündigt, dass alle Chromebooks die ab diesem Jahr verkauft werden, garantiert Zugang zum Play Store bekommen.
Mit der Verkündung dass Android-Apps unter Chrome OS ausgeführt werden können hat Google nicht nur ein jahrelang kursierendes Gerücht um eine teilweise Zusammenlegung der beiden Betriebssysteme wahr gemacht, sondern hat dem Desktop-Betriebssystem auch einen gewaltigen Schub verpasst. Nun kündigt sich das erste große Update für diese Funktion, das die Android-Version auf die aktuelle Version 7.1 Nougat bringen soll.
In wenigen Tagen beginnt in Las Vegas wieder die CES, auf der gleich am Jahresanfang Benchmarks gesetzt und neuen Hardware-Gadgets vorgestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen natürlich wieder die mobilen Produkte im Fokus, die zu einem überwiegenden Teil mit Googles Betriebssystemen ausgestattet sein werden. Gleich zum Jahresanfang werden zwei Chromebooks erwartet, die Googles Desktop-Betriebssystem einen entscheidenden Schub geben könnten.
Schon seit einigen Monaten steckt in Googles Laptop-Betriebssystem Chrome OS die Möglichkeit, Android-Apps auszuführen und auf den Play Store zuzugreifen - was dem Chromebook völlig neue Einsatzgebiete beschert. Bisher wurden allerdings nur drei Geräte in der ersten Testphase unterstützt, so dass noch nicht all zu viele Nutzer diese neue Möglichkeit ausprobieren konnten. Jetzt wird die Liste der unterstützten Chromebooks um vier weitere Geräte erweitert.