Der Google Assistant spielt auch im Auto eine immer größere Rolle und ist ein fester Bestandteil von Android Auto. Durch den smarten Assistenten ist es möglich, viele Funktionen dank der Sprachsteuerung auch während der Fahrt zu nutzen. Allerdings soll es schon seit weit über einem halben Jahr einen nervigen Bug in der Kombination Android Auto & Google Assistant geben, der dafür sorgt, dass der Nutzer die Antworten des Assistenten nicht hören kann.
Hunderte Millionen Menschen fahren täglich rund um die Welt mit dem Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) zur Arbeit, zum Einkaufen oder zurück nach Hause. Im Normalfall benötigen sie dafür eine physische Fahrkarte, aber Google hat sich ja mittlerweile das Ziel gesetzt, immer mehr Dokumente auf das Smartphone zu bringen - und nun wird in den ersten Städten und Ländern weltweit die Fahrkarte an der Reihe sein. Außerdem bekommen Pendler mit einer Kombination aus Google Pay, Assistant und Maps weitere neue Funktionen.
Google steigt mit den bestehenden Produkten immer wieder mal in neue Märkte ein und wird zum starken Konkurrenten für etablierte Unternehmen. Erst vor wenigen Stunden wurde angekündigt, dass das Smartphone zum ÖPNV-Begleiter wird und nun wurde die nächste Erweiterung verkündet: Der Google Assistant, die Websuche und Google Maps können nun Essen bestellen und den gesamten Prozess ohne sichtbaren externen Dienstleister abwickeln. Vorerst allerdings nur in den USA.
Der Google Assistant hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der wichtigsten Google-Plattformen entwickelt und steht auf immer mehr Geräten zur Verfügung. Auf dem Smartphone ist der Assistant sehr häufig nur einen Tastendruck bzw. eine verbale Aufforderung weit entfernt, aber dennoch wird er nun in eine weitere App integriert: Die ersten Nutzer können bereits den Google Assistant im Messenger Messages verwenden.
Google ist im Bereich Smart Home sehr gut aufgestellt und hat es durch die übliche Strategie überraschend schnell geschafft, sich große Anteile des Marktes zu sichern. Trotz Marktführung spielen aber weniger die Google Home-Geräte, sondern der Google Assistant die wichtigste Rolle in dieser Kategorie. In den vergangenen Tagen gab es einige interessante Weichenstellungen, mit denen diese Position noch weiter gefestigt werden soll, selbst wenn dafür eine eigene Marke aufgegeben werden muss.
Es ist gerade sehr viel Bewegung in Googles Smart Home-Abteilung, die für das Unternehmen eine immer größere Rolle spielt. Derzeit gibt es große Umbauten zur Integration von Nest, aber auch der Google Assistant wird schon bald einige neue Tricks lernen. Schon bald kann der Google Assistant automatisch erkennen, wann der Nutzer das Haus verlässt bzw. wieder nach Hause kommt und entsprechende Routinen durchführen.
In der vergangenen Woche hat Google die Verknüpfung des Nest-Kontos mit dem Google Account offiziell angekündigt und damit nicht nur für Begeisterung gesorgt. Die tiefere Anbindung an den Google Assistant und die nach eigenen Angaben höhere Sicherheit des Google-Accounts sind zwar zu begrüßen, doch das Ende des "Works with Nest"-Programms hat bereits jetzt erste negative Auswirkungen. In einem neuen Blogpost klärt Google nun die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der Google Assistant wird in Kürze viele Verbesserungen bekommen und kann mal wieder mit einigen neuen Funktionen glänzen. Aber auch die Designer wollten mal wieder aktiv werden und testen aktuell ein neues Design für die Spracherkennung, das während des Befehls des Nutzers angezeigt wird. Zumindest im aktuellen Test ist es deutlich zurückhaltender als bisher und verwendet ein Design-Element, das schon seit längerer Zeit nicht mehr zum Einsatz kam.
Der Google Assistant erfreut sich nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch in den heimischen Vier Wänden per Smart Speaker großer Beliebtheit. Auch wenn man zuerst an Google Home bzw. bald Nest Home denkt, steht der Assistant auch für andere Hardware zur Verfügung - und schon bald kommt ein weiterer großer Hersteller dazu. Nach langem Hin und Her haben Google und Sonos nun angekündigt, dass der Assistant auch auf zwei Sonos-Lautsprechern nutzbar ist.
Für den Google Assistant wurden in dieser Woche viele große Updates angekündigt, die den smarten Assistenten weiter voranbringen und dem Nutzer mehr Funktionen bieten sollen. Ein großer Fokus liegt aber nach wie vor beim Thema Smart Home, das immer umfangreicher vollständig mit dem Assistenten gesteuert werden kann. Jetzt haben die Entwickler gleich 16 neue Geräteklassen hinzugefügt, die sich ab sofort per Google Assistant steuern lassen. Insgesamt sind es nun 38 Geräteklassen.
Android Auto erfreut sich großer Beliebtheit und wird dank Kooperationen mit vielen großen Fahrzeugherstellern immer häufiger während der Fahrt eingesetzt. Wer die Smartphone-Version von Android Auto verwendet, muss sich allerdings schon sehr bald auf große Änderungen einstellen, denn Google hat nun angekündigt, dass der Assistant zukünftig die Rolle der Companion-App übernehmen wird. Android Auto für das Smartphone hingegen wird eingestellt.
Auf der Google I/O hat Google unter anderem die internationale Verfügbarkeit des eigenen Smart Display angekündigt, auf dem der Google Assistant die wichtigste Rolle spielt. Aber auch der Assistant selbst bekommt wieder viele Updates spendiert, die einen so großen Umfang und Einfluss haben, das vom "next Generation Google Assistant" die Rede ist. Wenn tatsächlich alles so wie angekündigt funktioniert, dürfte das aber gerechtfertigt sein.
Heute ist nicht nur der Tag der Erde, sondern auch Ostermontag, an dem viele Menschen ebenfalls noch Ostereier suchen dürfen. Auch in den Google-Produkten sind noch viele Eastereggs versteckt, die wir euch in unserer Mini-Serie noch nicht vorgestellt haben. Am Samstag haben wir die besten Eastereggs in Chrome und Android gezeigt und gestern gab es einen Blick auf die Späße in der Websuche, Google-App und den Doodles. Im letzten Teil widmen wir uns heute Google Maps sowie dem Google Assistant.