Google hat im Laufe der Jahre viele Marken geschaffen, umbenannt und auch wieder eingestellt - und nun könnte schon die nächste Runde im Hardware-Karussell bevorstehen. Die Tochtermarke Nest wird aus der Social Media-Kommunikation des Unternehmens verschwinden und möglicherweise in Zukunft auch bei den Produkten keine Rolle mehr spielen. Das könnte auch ein Vorzeichen für die Fitbit-Integration sein.
Google konnte die Übernahme von Fitbit endlich erfolgreich abschließen und nun geht es darum, die Dienste des neuen Tochterunternehmens in das eigene Ökosystem zu integrieren. Ein erster Hinweis darauf ist nun für viele Smart Display-Nutzer zu sehen, die auf die Dienste des Google Assistant setzen. Auf diesen wird der Schlafbereich durch einen Wellness-Bereich ersetzt, der die Fitbit-Daten anzapfen soll.
Nutzer von Googles Infotainment-Plattform Android Auto dürfen sich in Kürze auf sehr viele Neuerungen freuen, die mit dem bevorstehenden Major-Update ausgerollt werden. Aber nicht nur die Oberfläche im Fahrzeug wird verbessert, sondern auch auf dem Smartphone soll es nun endlich voran gehen: Google hat vor wenigen Tagen erneut den Rollout des Google Assistant Driving Mode angekündigt, der allerdings vorerst nur für US-Nutzer gelten soll.
Smart Speaker und Smart Displays gehören in immer mehr Haushalten zur Grundausstattung und werden wohl für die ganz unterschiedlichsten Zwecke verwendet - nicht nur von den Bewohnern des Smart Homes. Jetzt erhält der Google Assistant auf den Smart Displays und Smart Speakern ein neues Feature, mit dem sich ein Gastmodus aktivieren lässt, der die Personalisierung weitgehend deaktiviert.
Es gibt wieder neue Smart Home-Aktionen bei Amazon: Nach etwas längerer Pause bietet der Onlinehändler wieder eine ganze Reihe von Smart Speakern und Smart Displays für zum Teil sehr stark reduzierte Preise an: Wer auf der Suche nach einem günstigen Smart Speaker mit Alexa ist, kann beim Echo Dot 3 nun schon für unter 25 Euro zuschlagen. Und wer sich mit Alexa nicht anfreunden kann, kann unsere beliebte Anleitung zur Installation des Google Assistant ausprobieren.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist für viele Nutzer die bequemste Lösung zur Nutzung der Smartphone-Apps im Fahrzeug und sollte aufgrund der Umstände natürlich sehr zuverlässig funktionieren. Probleme sollten möglichst schnell behoben werden, doch in einem speziellen Fall ist genau das Gegenteil der Fall: Nach mehr als 1,5 Jahren hat Google nun ein Sprachen-Problem auf sehr pragmatische Art "gelöst".
Der Google Assistant kann sehr viele Anfragen beantworten, zahlreiche Smart Home-Geräte steuern, die Nutzer an viele Dinge erinnern und vieles mehr - das dürfte jedem Powernutzer bekannt sein. Bei so viel Stress kann man es natürlich auch mal etwas langsamer angehen lassen und genau das tut der Google Assistant nun: Mit dem neuen Do Nothing Mode tut der Google Assistant genau das und (de)motiviert auch den Nutzer, dasselbige zu tun.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto wird in Kürze einen großen Schritt machen und im Laufe der nächsten Tage in der Version 6.0 erscheinen. Ein großer Versionssprung, der eine ganze Reihe von Neuerungen vorbereitet und vielleicht auch gleich nach dem Update freischalten wird. Sowohl an der Oberfläche als auch unter der Haube gibt es Anpassungen, auf die so mancher Nutzer wohl schon lange Zeit gewartet hat.
Der Weihnachtsmann war da und hat mit Sicherheit auch wieder viele Amazon-Geräte unter den Baum gelegt, die in den letzten Wochen sehr häufig in Aktion angeboten worden sind. Weil heute viele Echo Smart Speaker den Besitzer gewechselt haben, zeigen wir euch noch einmal unsere populäre Anleitung, wie ihr den Google Assistant auf den Echo-Geräten installieren und dauerhaft nutzen könnt.
Weihnachten steht vor der Tür und damit nicht nur die Zeit der großen Geschenke, sondern auch der seit Jahrzehnten zur Tradition erhobenen Weihnachtsfilme. Zu Weihnachten dürfen natürlich DIE beiden Klassiker Kevin allein zu Haus und die Fortsetzung Kevin allein in New York nicht fehlen. Wer die beiden Filme in dieser Saison bereits gesehen hat, kann sich nun noch an zwei von Google produzierten Fortsetzungen erfreuen.
Die Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich sowohl im Auto als auch auf dem Smartphone verwenden und wird in beiden Fällen langfristig Nachfolger erhalten: Android Automotive im Fahrzeug und der Google Assistant Driving Mode auf dem Smartphone. Letzter geht nun in den USA in den breiten Preview-Rollout und kann von allen Interessierten getestet werden.
Der Google Assistant ist auf vielen Geräten Zuhause und kann vom Smartphone über Smart Speaker bis hin zum Fernseher oder im Auto verwendet werden - und natürlich auch auf den smarten Bluetooth-Kopfhörern. Aber Google hat auch die kabelgebundenen Kopfhörer nicht vergessen und versorgt diese nun mit einem ähnlichen Funktionsumfang wie die kabellosen Exemplare. Ein großer Schritt für die kabelgebundenen Ohrstöpsel.
Mit den Google Assistant Routinen lassen sich sehr leicht Abläufe und Befehlsketten erstellen, die vom Assistenten nacheinander ausgeführt werden. Die eingepflegten Routinen lassen sich per Sprachbefehl, zeitgesteuert oder neuerdings auch per Knopfdruck auslösen - und nun kommt eine weitere Variante dazu. Die ersten Nutzer haben nun die Möglichkeit, die eingepflegten Routinen mit dem Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang zu verknüpfen.
Das Smart Home ist für viele Menschen zum Alltag geworden und dank der großen Plattformen von Amazon, Google oder auch Apple auch recht weit verbreitet und erschwinglich. Der Google Assistant erhält in unregelmäßigen Abständen immer mehr neue Funktionen zur Steuerung der Smart Home-Geräte und steht mittlerweile bei knapp 80 steuerbaren Geräteklassen, die sehr große Bereiche des alltäglichen Lebens abdecken. Die Liste der schlussendlich unterstützen Geräte geht weit in die Tausende.
Der Google Assistant hat sich zu einer sehr zentralen App auf den Android-Smartphones entwickelt, mit der viele Aufgaben schneller oder bequemer erledigen lassen. Google schraubt schon seit langer Zeit an der Oberfläche des Assistenten, die bei jedem Nutzer ein wenig anders aussehen kann, aber nun hat man sich offenbar endlich für ein Design entschieden: Die Ligthbar-Variante wird nun für alle Nutzer ausgerollt.