Die Corona-Warn-App geht in ihre sechste Woche und sorgt weiter für Schlagzeilen - aber nicht nur im positiven Sinne. Unser wöchentlicher Blick auf die Downloadzahlen und Bewertungen der App zeigt, dass sich die negativen Trends der letzten Wochen leider fortsetzen und die App aufgrund der bekannt gewordenen Probleme einen großen Schub nötig hat, um ihren Zweck so weit wie möglich zu erfüllen.
Die Corona-Warn-App gehört seit ihrem Release Mitte Juni für viele deutsche Nutzer zur Grundausstattung auf ihrem Smartphone und soll zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie beitragen. Laut einem Medienbericht und Stellungnahmen der Beteiligten hat sie allerdings von Beginn an nicht richtig funktioniert und konnte aufgrund der scharfen Einstellungen zum Energiesparen keinen Hintergrundabgleich durchführen. In jeglicher Hinsicht eine Katastrophe für die App.
Die Corona-Warn-App konnte vor wenigen Tagen ihr einmonatiges Jubiläum feiern und gleichzeitig mit dem heutigen Tag die Marke von 16 Millionen Downloads knacken. Anlässlich dessen hat das Robert-Koch-Institut ein erstes Zwischenfazit gezogen und zeigt sich mit dem bisherigen Erfolg der App zufrieden. Außerdem hat man erstmals offiziell verraten, wie viele Menschen die App bereits aktiv genutzt haben.
Die Corona-Warn-App steht seit bald vier Wochen zum Download bereit und musste nach dem riesigen Schub zum Start schon ab der zweiten Woche gehörig Federn lassen. Das hat sich in dieser Woche nicht unbedingt gebessert - ganz im Gegenteil: In den letzten sieben Tagen ist der Downloadzähler fast zum Stillstand gekommen, die Bewertungen gehen in den Keller und die Frage nach den aktiven Nutzern wird immer brennender.
Die Corona-Warn-App steht nun schon seit zweieinhalb Wochen zum Download zur Verfügung und konnte ihre Downloadzahlen natürlich auch in dieser Woche wieder steigern - allerdings mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit. Mittlerweile steht die App bei fast 15 Millionen Downloads, die allerdings nicht den tatsächlichen Installationen oder Nutzern entsprechen. Wir schauen uns die Zahlen noch einmal etwas genauer an.
Die Google Fotos-App besitzt seit dem Start der Plattform eine automatische Backup-Funktion, die massenhaft Fotos und Videos vom Smartphone in die Cloud schaufelt. Das Team von Google Fotos scheint nun allerdings der Meinung zu sein, dass die über Messenger empfangenen Bilder keine große Relevanz haben und wird das Backup der Medien dieser Apps mit einem der nächsten Updates standardmäßig deaktivieren. Das dürfte nicht jedem gefallen.
Die Corona-Warn-App steht seit knapp einer Woche zum Download zur Verfügung und ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mittlerweile auf mehr als zehn Millionen Smartphones installiert. Der werktäglich veröffentlichte Einblick in die Zahlen soll eigentlich die Verbreitung ankurbeln, ermöglicht aber auch einen interessanten Einblick und Vergleich in die Zählweisen des Play Stores sowie der Smartphone-Verbreitung in Deutschland. Gerade die Zehn Millionen-Marke ist dabei sehr interessant.
Am Dienstag hat das Robert-Koch-Institut die Corona-Warn-App veröffentlicht, die sich aus vielerlei Gründen in rasender Geschwindigkeit verbreitet hat und nun kurz davor steht, die magische Marke von zehn Millionen Downloads zu brechen. Zumindest im deutschen Raum dürfte es wohl die am schnellsten verbreitete App überhaupt sein, die von Beginn an an der Spitze der Downloadcharts steht.
In den letzten Jahren hat Google Maps zahlreiche ÖPNV-Neuerungen eingeführt, die täglich von vielen Millionen Menschen verwendet werden. Weil aber auch im Öffentlichen Verkehr nach wie vor das große Motto "Abstand halten" gilt, führt Google Maps nun einige weitere Neuerungen ein, um die Auslastung einzelner Strecken, Fahrzeuge und Stationen besser einzuschätzen.
Abstand halten bzw. Social Distancing gehört in dieser Zeit zu den wichtigsten Geboten und wird den Menschen in vielen Ländern ständig eingebläut. Die Abstandsregeln sind zwar (je nach Region) sehr leicht zu verstehen, aber manch einer hat vielleicht mit der Umsetzung Probleme - und genau für diese hat Google nun eine interessante Lösung. Die neue Web-App Sodar hilft dabei, den Abstand einzuschätzen und das eigene Sicherheitsfeld zu visualisieren.
In einem recht überraschenden Schritt haben Google und Apple vor einigen Wochen eine Kooperation zum Coronavirus-Tracing angekündigt, die sehr schnell gemeinsam entwickelt werden soll. Jetzt haben die beiden Unternehmen das erste Ergebnis präsentiert bzw. die Grundlagen und Regeln veröffentlicht, an die sich die Apps der lokalen Behörden halten müssen, die die Infrastruktur verwenden möchten. Dazu wurden auch jede Menge Screenshots veröffentlicht.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken und mit zusätzlichen Angeboten wie Streetview sind virtuelle Städtebummel nur wenige Klicks entfernt. Eine Touristenführerin aus London, deren Geschäftsmodell aus bekannten Gründen derzeit vollkommen zusammengebrochen ist, hat Google Maps Streetview nun für sich entdeckt und veranstaltet seit einigen Wochen virtuelle Städte-Trips- mit sehr großem Erfolg.
Google ist in den letzten Jahren für irrwitzige Marketing-Aktionen bekannt geworden, die einige Grenzen sprengen und einfach nur zeigen, dass das Marketing-Budget recht großzügig bemessen ist. Aber damit ist es nun erst einmal vorbei, denn das Unternehmen muss mit voller Kraft auf die Kostenbremse treten und in den nächsten Monaten jeden Dollar zwei Mal umdrehen. Mit großen Aktionen sollten wir in diesem Jahr also nicht mehr rechnen.
Das Coronavirus ist (hoffentlich) die größte globale Krise zu unseren Lebzeiten und stellt alle Menschen vor große Herausforderungen - in sehr vielen Bereichen. In solchen Zeiten finden sich auch zahlreiche Künstler zusammen und wollen die Menschen gemeinsam unterhalten sowie mit begleitenden Aktionen Spenden sammeln. Heute Abend findet das One World: Together At Home Konzert statt, das unter anderem Live bei YouTube übertragen wird.
Seit einigen Wochen liefert Google umfangreiche Informationen zum Coronavirus und stellt dafür unter anderem eine interaktive Karte mit offiziellen Statistiken zur Verfügung - die sogenannte Krisenkarte. Jetzt wurde diese Karte inklusive aktueller Informationen rund um COVID-19 recht umfangreich aktualisiert. Ab sofort lassen sich die Informationen auch nach Bundesland filtern und es gibt zusätzlich Schlagzeilen zum Thema.