Monat für Monat erscheint Google Chrome in einer neuen Version und bringt immer wieder neue Features in den Browser. Jetzt hat man am Rande einer Veranstaltung einen Ausblick auf eine kommende Funktion gegeben, die später in diesem Jahr für alle Desktop-Plattformen ausgerollt werden soll: Ein Lesemodus, der die ursprüngliche Webseite sowie deren eigentlichen Textinhalt nebeneinander zeigt.
Google hat das Betriebssystem ChromeOS in den letzten Jahren stark ausgebaut und unter anderem die Möglichkeit geschaffen, Android-Apps auf den Chromebooks auszuführen. Jetzt steht ein populärer Spieletitel in den Startlöchern, der von ersten Nutzern bereits gezockt werden kann: Minecraft startet jetzt für Chromebooks, bittet die Nutzer aber auch erneut zur Kasse.
Das neue ChromeOS 111 ist da! Nur wenige Tage nach dem Rollout des Chrome 111-Browser hat Google mit der Verteilung des neuen Chromebook-Betriebssystems begonnen, das in dieser Ausgabe eine wichtige und lange angekündigte Neuerung im Gepäck hat: Die neue Version bringt Fast Pair auf die Chromebooks, mit dem sich smarte Bluetooth-Kopfhörer und andere Geräte schneller verbinden lassen.
Für immer mehr Nutzer haben sich Chromebooks zu einer echten Alternative entwickelt und den Windows-Computer oder gar Mac ersetzt. Weil sich die Geräte mit Googles ChromeOS mittlerweile etabliert haben, hat nun die Stiftung Warentest zehn Chromebooks zwischen knapp 230 bis über 800 Euro unter die Lupe genommen. Man kommt zu einem überwiegend positiven Ergebnis, hat aber auch einen wichtigen Punkt zu bemängeln.
Vor einiger Zeit hat Google den automatischen Dark Mode für Chrome OS eingeführt, der basierend auf der Tageszeit zwischen dem hellen und dunklen Modus wechselt. Mit einer der nächsten Versionen möchte man dies um zwei weitere Zwischenstufen erweitern, die sowohl das Hintergrundbild als auch die Oberfläche entsprechend anpassen. Das bringt sowohl Abwechslung als auch Augenschonung.
Das neue Google ChromeOS 110 ist da! Nur wenige Wochen nach dem Start von Chrome 110 für die Desktop-Betriebssysteme zieht jetzt auch die Chromebook-Version nach und hat neue Funktionen im Gepäck. Neben den Browser-Verbesserungen von Chrome 110 gibt es Verbesserungen im Launcher, bei der Sprachausgabe sowie umgekehrt auch bei der Spracheingabe. Außerdem wird die Nutzung des aktiven Kanals nun deutlicher sichtbar.
Android ist auf vielen Geräten zu finden und spielt auch unter Chrome OS eine immer größere Rolle. Schon bald dürfte es ein großes Update für das in Chrome OS integrierte Android-System geben, das bisher auf Android 11 läuft und somit keine ganz taufrische Plattform mehr für die Ausführung von Android-Apps darstellt. Der nächste große Sprung wird wohl Android 13 bringen.
Google hat vor einiger Zeit das neue Betriebssystem Chrome OS Flex gestartet, das als Ableger des klassischen Chrome OS älteren Computern und Macs neues Leben einhauchen soll. Wir haben euch bereits gezeigt, was bei der nicht empfohlenen Nutzung auf älteren Chromebooks passiert und heute blicken wir in die konzipierte Richtung: Auf diesen Geräten Chrome OS Flex schon heute eingesetzt werden.
Das Betriebssystem ChromeOS ist untrennbar mit den Chromebooks verbunden, lässt sich aber seit dem vergangenen Jahr mit dem noch recht jungen Produkt ChromeOS Flex auch auf anderen Geräten nutzen. ChromeOS Flex soll älteren Geräten, die ursprünglich auf Windows oder Mac unterwegs waren, neues Leben einhauchen. Interessanterweise gilt das nicht für ältere Chromebooks, was durch einen Erfahrungsbericht unterstrichen wird.
Experimentierfreudige Nutzer haben es mit Google ChromeOS sehr gut, denn das Betriebssystem bietet mehrere Update-Kanäle und gibt allen Interessierten immer wieder frühen Zugriff auf kommende Funktionen. Oftmals muss man sich allerdings mühsam selbst auf die Suche nach Neuerungen oder Änderungen machen, was sich durch die noch recht junge Chrome OS Beta Community geändert hat. Es ist eine interessante Anlaufstelle, die man sich merken sollte.
Vor wenigen Tagen wurde das neue Betriebssystem strong>Google Chrome OS 108 veröffentlicht, das eine Reihe von Neuerungen für den Browser im Gepäck hatte, aber auch an anderer Stelle nachgelegt hat: Im Dateimanager gibt es jetzt einen Papierkorb, so wie man das aus anderen Betriebssystemen und zahlreichen Google-Apps kennt. Die Einbindung ist sehr bequem und schafft nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Zeitersparnis.
Google bringt das auf Smartphones etablierte Material You-Design in nächster Zeit mit dem Chrome-Browser auf den Desktop, der im Zuge dessen die farblich angepassten Oberflächen erhalten soll. In den letzten Tagen gab es sowohl für den Chrome-Browser als auch für Chrome OS eindeutige Hinweise, doch die Herangehensweise ist interessanterweise unterschiedlich und dürfte nicht jedem Nutzer gefallen.
Google hat große Pläne mit den Chromebooks und will diese unter anderem durch den neuen Gaming-Anlauf in die Hochleistungsecke erweitern, wenn auch unter anderen technischen Voraussetzungen. Um das zu ermöglichen, bieten die neuen Gaming-Chromebooks und auch einige weitere Geräte Displays mit bis 120 Hertz. Doch in einigen Bereichen des Betriebssystems ist das noch nicht angekommen und wird dementsprechend auch nicht unterstützt.
Google hat das Material You-Design über einen längeren Zeitraum für Android-Smartphones entwickelt und im Laufe der Zeit für fast alle Apps ausgerollt, die dadurch einheitliche und moderne Oberflächen erhalten. Jetzt steht der Sprung auf den Desktop bevor, der natürlich auch für die Chromebooks. Neue Screenshots zeigen jetzt, wie die Material You-Oberfläche im aktuellen Stand in Chrome OS aussieht. Achtung, Baustelle.
Google hat die Chromebooks in den letzten Jahren zunehmend in eine neue Richtung gelenkt, die sich nicht mehr zwingend auf den Desktop konzentriert, sondern dem mobilen Bereich zuwendet. Vielleicht auch aus diesem Grund wird man schon bald ein neues Feature einführen, das den Nutzern ein schnelles akustisches Feedback geben soll, wenn das Chromebook aufgeladen wird oder dies bald geschehen sollte. Inklusive Zusatzfunktion.