Google arbeitet schon seit längerer Zeit daran, die beiden Plattformen ChromeOS und Android unter dem Motto "BetterTogether" etwas näher zusammenzuführen. Mit dem Release von ChromeOS 115 hat man kürzlich einen großen Schritt getan, der vielleicht etwas untergegangen ist, in Zukunft aber noch eine wichtige Rolle spielen könnte: Es lassen sich Android-Apps vom Smartphone auf das Chromebook streamen.
Google dürfte schon in wenigen Wochen die finale Version von Android 14 veröffentlichen und damit ein weiteres Kapitel für das Smartphone-Betriebssystem öffnen. Am anderen Ende wird man hingegen den Stecker ziehen, denn die Uralt-Versionen von Android können irgendwann nicht mehr unterstützt werden - und in Kürze trifft es Android 4.4 KitKat. Wie Google nun angekündigt hat, wird es Ende August das letzte Update der Play Services für Jelly Bean geben.
Das neue ChromeOS 115 ist da und wird in diesen Tagen für viele Chromebook-Nutzer ausgerollt. Wenige Tage nach dem Release von Chrome 115 für den Desktop und Smartphones kommen die Browser-Neuerungen in das Betriebssystem. In diesem Release gibt es aber noch eine Reihe weiterer interessanter Neuerungen: Das App-Streaming auf Chromebooks startet, es gibt verbesserte Tastenkombinationen und einen flexibleren Fenstermanager.
Google ist kürzlich in den Foldable-Markt eingestiegen, den man nicht nur mit dem Smartphone Pixel Fold bearbeitet, sondern natürlich auch mit Android und dessen angepassten Oberflächen. Jetzt haben die Designer des Unternehmens eine Reihe von, aus eigener Sicht, perfekten Foldable-Oberfläche herausgepickt und stellen diese mit ihren Stärken vor. Darunter sind natürlich auch zwei Google-eigene Apps, die speziell angepasst wurden.
Android-Smartphones besitzen jede Menge Sensoren, mit denen sich sowohl der Standort als auch Bewegungen sehr präzise erfassen lassen, was von zahlreichen Apps für unterschiedlichste Zwecke genutzt wird. Heute wollen wir euch eine recht simple App vorstellen, die dennoch über ihre Stärken verfügt und in vielen Fällen ganz praktisch sein kann: Ein Geschwindigkeitsmesser inklusive Distanzinfo sowie einer Geschwindigkeitswarnung.
Smartphones sind recht fragile Geräte, die eine grobe Behandlung nur selten verzeihen - das dürfte vielen Menschen schmerzlich bekannt sein. Doch in den letzten Jahren hat die Robustheit eine große Rolle gespielt und so sind viele Smartphones mittlerweile "wasserdicht" und Staub vor geschützt, was man allerdings nicht unbedingt ausreizen oder gar ausprobieren sollte. Mit einer praktischen App lässt sich testen, ob das Smartphone noch wasserdicht ist oder diesen Schutz bereits verloren hat.
Android oder iOS - welches Betriebssystem ist besser? Faktisch lässt sich diese Frage kaum noch beantworten und über die persönlichen Vorlieben lässt sich bekanntlich endlos streiten. Je nach Kategorie hat mal die eine und mal die andere Plattform die Nase vorn. Jetzt hat der Chef von Instagram und Threads, Adam Mosseri, diese Frage aus dem Nichts heraus kurz und bündig beantwortet: Android ist jetzt besser als iOS.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die vierte Runde im Juli hält interessante Neuerungen bereit.
Google will den plattformübergreifenden Dateiaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen und startet jetzt Nearby Share für Windows endlich offiziell. Nach mehreren Monaten in der Beta-Phase wurde die App nun offiziell für alle Nutzer freigegeben und bringt zusätzlich zur breiten Verfügbarkeit noch einige Neuerungen. Ab sofort informiert Nearby Share über die Restdauer einer Übertragung und zeigt Vorschaubilder.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die dritte Runde im Juli hält interessante Neuerungen bereit.
Der Amazon Fire TV Stick in den diversen Varianten gehört zu den beliebtesten Streaming-Dongles und wurde auch zum diesjährigen Prime Day wieder zum Kampfpreis angeboten. Allerdings hat Amazon nicht nur den Preis, sondern auch den Funktionsumfang heruntergefahren, um das Gadget mit den eigenen Angeboten zu refinanzieren. Mit einer simplen App könnt ihr das umgehen und die Installation von beliebigen Android TV-Apps per Sideload anstoßen.
Vor wenigen Tagen ging der Amazon Prime Day über die Bühne und brachte wie gewohnt hohe Rabatte auf auf die Amazon-eigenen Produkte. Dazu zählen natürlich auch die Amazon Fire Tablets, die in mehreren Größen und Ausstattungsformen erhältlich sind. Wer in diesen Tagen sein neues Tablet erhält, könnte schnell bemerken, dass auf diesem kein Google Play Store verfügbar ist. Wir zeigen euch, wie ihr den Play Store und die Google-Apps in wenigen Schritten installieren könnt.
Google versorgt alle Pixel-Smartphones mehrere Jahre lang mit Android-Updates und Sicherheitsupdates, wobei der Zeitraum keine Überraschung ist, sondern schon zum Verkaufsstart kommuniziert wird. Anlässlich vieler neuer Geräte werfen wir heute einen aktuellen Blick auf die offizielle Update-Liste und zeigen euch, wie lange die einzelnen Pixel-Smartphones noch aktualisiert werden und welche Zielversionen zu erwarten sind.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die zweite Runde im Juli hält interessante Neuerungen bereit.
Es passiert immer wieder, dass sich Malware-Apps unbemerkt in den Google Play Store schleichen und trotz aller Sicherheitsmaßnahmen für einen längeren Zeitraum unentdeckt bleiben. Jetzt ist wieder ein solcher Fall bekannt geworden, von dem potenziell 1,5 Millionen Nutzer betroffen sind. Zwei Dateimanager entpuppen sich als Spyware, die umfangreiche Datenmengen ausliest und an externe Server sendet.