Google Die Versteigerung der US-Mobilfunklizenz liegt zwar noch in weiter Ferne, aber trotzdem liefert sich Google im Hintergrund schon heftige Duelle um die spätere Nutzung der Lizenzen. Google hatte einige Forderungen gestellt, unter anderem dass das Netz komplett frei sein muss, die von der FCC fast komplett akzeptiert worden ist. Der Mobilfunkanbieter Verizon protestiert dagegen und Google wirft Verizon Sabotage vor. Googles Bedingungen waren unter anderem ein freies Netz, das von dem Betreiber selbst noch einmal untervermietet werden kann und dass jedem kompatiblem Gerät Zugang gewährt. Das ist den klassischen Mobilfunkern ein Dorn im Auge, schließlich verlieren sie so einen Großteil der Kontrolle über ihr eigenes Netz und können den Kunden keine Endgeräte mehr vorschreiben. Verizon, mit gemeinsamer Unterstützung anderer Mobilfunker, hat bei der FCC eine Klageschrift eingereicht in der eine Änderung der Lizenzbedingungen gefordert wird. Die Lizenzen sollen wieder zu den alten Regeln zurückkehren - oder anders gesagt, Verizon möchte nicht dass sich Google in diesen Markt einmischt da man erhebliche Einbußen erwartet. Google hat unterdessen auf diese Klage reagiert und wirft Verizon Sabotage vor. Nicht nur dass man sich als Innovationsbremse betätigt, sondern auch dass man nicht auf die Bedürfnisse des Marktes reagiert stört den Google-Lobyisten Richard Whitt:
Aus unserer Sicht ignoriert diese Auffassung die Realität des US-Mobilfunkmarkts, auf dem 95 Prozent der Endgeräte von den großen Netzbetreibern selbst verkauft werden. Es widerspricht auch den neuen Versteigerungsregeln der FCC
Notfalls würde Verizon auch versuchen die Auktion so lange hinauszuzögern dass Google das Interesse daran verliert und die Lizenzen wieder zu den alten Regeln vergeben werden können. Doch Google ist für einen langen Kampf gut gerüstet und bereit - und auch die 4,6 Milliarden Dollar die man für die Lizenz ausgeben möchte sind schon bei Seite gelegt. Das Unternehmen scheint sich im stillen Kämmerlein schon so sehr auf den mobilen Markt fokussiert zu haben, dass man auf diese Lizenz garnicht mehr verzichten kann! Das wird noch spannend... [orf.at, thx to: seekXL]
Earth Eine neue Form von Animationen von Hurricanes in Google Earth hat James Stafford auf seinem Barnabu blog veröffentlicht. Diese Idee spart Speicher für die Satelliten-Overlays, indem für jeden Zeitabschnitt nur ein kleiner Kreis für den Hurricane abgebildet wird. Mit dem Zeitschieber von Google Earth läßt sich das ganze dann steuern. In dem 7 MB großen Beispiel zeigt er verschiedene Hurricanes über dem Atlantik aus dem Jahr 2006. Die Original-Satellitenaufnahmen für alle Frames zusammen wären über 300 MB groß gewesen. Hier eine kleine Animation dazu: Hurricanes über dem Atlantik im Jahr 2006 (Google Earth KMZ Datei) [Google Earth Blog, barnabu.co.uk]
Bildersuche Seit vielen Jahren hat sich an den Suchparametern für die Größe der gesuchten Bilder nichts geändert - an der Größe der Bilder im Internet aber sehr wohl. Zur Anfangszeit der Bildersuche waren Fotos mit 1280x1024-Auflösung das höchste der Gefühle. Da es mittlerweile aber sehr viele Fotos jenseits dieser Größe gibt, führt Google den neuen Parameter "Extra Large Images" ein. Extra Large
Neben den 4 seit langer Zeit bestehenden Größen-Möglichkeiten "All Sizes", "Small", "Medium" und "Large", ist seit einigen Tagen auch der Eintrag "Extra Large" vorhanden - damit werden Bilder von derzeit bis zu 6000 Pixel Größe gefunden. Genaue Größenangaben, welche Auswahl welche Pixelzahl voraussetzt, gibt es leider bis heute nicht. Ich denke aber dass Extra Large nach oben hin keine Grenze lässt. Wenn Google schonmal beim update ist, könnten sie auch gleich eine Pixelgenaue Suche anbieten - darauf warte ich schon ewig. Aber bis es soweit ist muss das ganze auch erst einmal in der deutschen Version eingeführt werden, nichtmal so etwas wird zeitgleich in anderen Sprachen umgesetzt... [Google Blogoscoped]

Schon vor fast 2 Jahren habe ich über den Auf Gut Glück-Button philosophiert und mir darüber Gedanken gemacht warum Google ihn nicht entfernt. Marissa Mayer, Produktchefin bei Google, hat jetzt offiziell bestätigt dass dieser Button ein ewiger Bestandteil von Google sein wird. Nebenbei hat sie auch zugegeben dass er völlig nutzlos ist. Marissa hat keine Prozentzahlen genannt, gibt aber zu dass nur sehr sehr wenige User diesen Button jemals angeklickt haben bzw. ihn aktiv nutzen. Da er einfach nur auf das erste Suchergebnis weiterleitet erspart er dem User zwar einen Klick, nimmt ihm dafür aber die Möglichkeit sich noch andere Ergebnisse anzusehen bzw. vorher zu sehen welche Seite man überhaupt besucht. Eine eventuelle zweite Suche mit dem "richtigen" Button macht dann also noch doppelte Arbeit. Google wird diesen Button niemals entfernen, da er - neben dem bunten Logo und den gelegentlichen Doodles - eines der Hauptgründe dafür ist, dass Google auch heute noch vom Großteil der User einfach als sympathische Suchmaschine angesehen wird - als Spielzeug - und nicht als Produkt eines Weltkonzerns. Das Image bröckelt zwar, aber so lange der Button da ist ist alles in Ordnung .p
Es gehört zu unserer Herkunft. Es gehört zu dem, was die Benutzer wirklich an uns mögen.
Marissa Mayer P.S. Wenn der Button eines Tages verschwinden sollte, werde ich hier eine Petition starten "Rettet den AGG-Button" :-D, irgendwie ist er mir ja auch sympathisch :-) [The Inquirer, thx to: Potsdam Blog]
G-Mail
Laut Cybernetz.net muss Google an Daniel Giersch, Inhaber der Marke G-Mail eine Strafe von 10.000 $ zahlen - scheinbar Entschädigungskosten wegen des verlorenen Prozesses. Gründe für die Zahlung oder weitere Konsequenzen werden nicht genannt, ich konnte auch keine weitere Quelle dafür finden. Wisst ihr noch was? [Cybernetz, thx to: Potsdam Blog]
elgooG Das Gericht in Pennsylvania hat die Klage des Amerikaners Dylan Stephen Jane gegen Google abgewiesen. Dylan hatte von Google 5 Milliarden Dollar gefordert, da sich im Google-Logo - wenn es gespiegelt wird - mit sehr viel Fantasie seine Sozialversicherungsnummer ablesen lässt. Durch diesen Umstand hat er seinen persönlichen Lebensfrieden in Gefahr gesehen. Es ist unglaublich dass sich die Gerichte überhaupt mit so etwas beschäftigen, aber man hat tatsächlich die dicken Rechtsbücher gewälzt und die Klage schön säuberlich Paragraph für Paragraph auseinandergenommen und auf einer 3seitigen Erklärung abgelehnt. Als Grund wurde unter anderem genannt dass Google keine Schuld trifft, da seine Nummer nicht im Klartext veröffentlicht worden ist und das Logo nicht auf Grundlage der Nummer designt worden ist. Nehmen wir mal an das wäre anders ausgegangen: Müsste Google nur die 5 Milliarden zahlen oder müsste sich das Unternehmen auch umbenennen? Interessant wären dann natürlich auch die Folge-Klagen gewesen. Der amerikanische Bauernverband könnte Apple wegen des angebissenen Logos verklagen, schließlich darf nur ein wirklich runder - ungegessener - Apfel als "Apfel" bezeichnet werden... » Klage abgewiesen (PDF) [thx to: wildrot] Nachtrag: » 5 Milliarden-Klage gegen 'Google' - Teil 2
Maps + Transit Schon seit anbeginn musste Google Transit ein Schattendasein führen und wollte sich nie so richtig als Stand-Alone-Service durchsetzen - sollte es wahrscheinlich auch garnicht. Seit einigen Stunden muss es das auch nicht mehr, denn die ÖPNV-Routen die bisher in Transit enthalten gewesen sind, und nur statisch bei den Maps angezeigt worden sind, werden ab sofort auch im Routenplaner der Google Maps berücksichtigt. Google Maps Routenplaner Transit
Ist für eine eingegebene Route eine Verbindung mit dem ÖPNV möglich, kann ab sofort innerhalb des Routenplaners zur Ansicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gewechselt werden. Hier kann dann nicht nur die Verbindung mit den einzelnen Linien abgelesen werden, sondern es werden auch die genauen Abfahrtszeiten angezeigt. In der obigen Einstellungsbox - die meiner Meinung nach noch recht unglücklich platziert ist - kann zusätzlich eingegeben werden zu welcher Uhrzeit man losfahren oder sein Ziel erreichen möchte. In der Box daneben kann man sich eine Auswahl von weiteren möglichen Verbindungen anzeigen lassen, in den meisten Fällen ist die angezeigte Verbindung aber die beste und schnellste. Wer sich nicht zwischen Auto und ÖPNV entscheiden kann dem wird ebenfalls geholfen: Über der angezeigten Route werden die Ticketkosten für die Strecke im Vergleich mit den ungefähren Kosten für eine Autofahrt angezeigt. Eine zeitliche Gegenüberstellung gibt es noch nicht, wird aber sicherlich auch bald folgen. Ich fände es ganz praktisch wenn jeweils der schnellste Weg standardmäßig angezeigt wird - eine feste Einstellung im Profil wäre natürlich auch möglich. Leider ist die ganze Benutzeroberfläche der Maps jetzt mal wieder bis zum Rand vollgestopft und wirkt leicht unübersichtlich - vorallem wenn man nur selten mit den Maps arbeitet. Ich denke hier müssen die Chef-Designer von Google mal wieder ran und sich eine gute Lösung ausdenken, vielleicht wären Tabs nicht schlecht. Ansonsten aber eine sehr schöne Funktion die bisher nur in Teilen Amerikas sowie China und Japan funktioniert. P.S. Damit sich Google nicht vorwerfen lassen muss einen weiteren Service eingestellt zu haben, bleibt Transit weiterhin als Stand-Alone-Anwendung verfügbar - man darf aber keine funktionellen Updates mehr erwarten, lediglich inhaltliche Verbesserungen wird es geben. Trotzdem ist der Service jetzt offiziell "Out of Labs" Fehlt ja nur noch der RideFinder :-D » Beispielroute » Ankündigung im LatLong-Blog [thx to: 4563214]
Apps + postini Schon 3 Monate nach der Übernahme von postini hat Google, wie angekündigt, einige Features von postini bereits in die Google Apps integriert. Neben erweiterten eMail-Einstellungen gibt es jetzt auch ein automatisches Backup-System sowie mehr Speicherplatz und einige weitere Änderungen an den Apps. Folgende Änderungen sind ab sofort für Google Apps Premier Edition (englisch) verfügbar: postini-Features: - Konfigurierbare Spam- und Virusfilter - Konfigurationsmöglichkeiten für Administratoren die auf alle Konten Auswirkungen haben: Hinzufügen von Signaturen, bestimmte Worte, Sätze oder Dateitypen blocken und die Möglichkeit bestimmte Mails so zu schützen dass sie nicht weitergeleitet werden können - Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung von Zugriffsrechten für alle User oder User-Gruppen - Administratoren können - wenn aktiviert - alle ausgehenden Mails checken bevor sie tatsächlich abgeschickt werden - Versehentlich gelöschte eMails können innerhalb von 90 Tagen vom Administrator wiederhergestellt werden Weitere Features: - 25 GB Speicherplatz für eMails (vorher 10 GB) - Neue Routing-Funktion mit der die Apps-Mail-Oberfläche gleichzeitig mit anderen eMail-Programmen verwendet werden kann. Klingt nach automatischer Synchronisierung und Mail-Weiterleitung, weiß aber nicht genau was da gemeint ist -- Die deutsche Version soll noch im November folgen, bis ähnliche Funktionen in der kostenlosen Variante Einzug halten dürfte aber noch eine Weile vergehen, sonst würde man der Premium-Version natürlich die Exklusivität rauben. Aber zumindest abgeschwächte Versionen der Funktionen wird es sicher bald geben. Das sind doch schon mal alles ganz schöne Funktionen und heben die Mail-Funktionen der Google Apps endlich von denen der standardmäßigen Google Mail-Oberfläche ab. Bisher gab es ja kaum einen Grund dafür die Apps einzusetzen, aber allein schon durch die Gruppenrichtlinien und die Möglichkeit ausgehende Mails zu checken wird die ganze Software für Unternemen sehr viel attraktiver. Und 25 GB statt 10 GB sehen doch auch gleich viel besser aus ;-) Für postini-Kunden gibt es noch einen besonderen Bonus: "Sie haben die Möglichkeit die Google Apps Premium Edition bis zum 30. Juni 2008 kostenlos zu nutzen." Auf die Weise hofft Google, die 35.000 Kunden bzw. 10 Mio. Kunden für die Apps gewinnen zu können. Fragt sich nur, ob Google diese Features nicht auch selbst hätte integrieren und 625 Mio. Dollar hätte sparen können... » Presseerklärung von Google [heise], thx to: Marko & Pascal]
Finance Die Aktien-Chart-Ansicht von Google Finance hat mal wieder mehrere kleine Updates bekommen: Die vor 1 Jahr eingeführte Compare-Funktion erlaubt jetzt auch den Vergleich der aktuellen Aktie mit Indizes und Investmentfonds. Außerdem gibt es jetzt 2 verschiedene Chart-Ansichten und ein Aktien-Chart kann direkt verlinkt werden. Google Finance
Neben der linearen Darstellung der Aktien gibt es jetzt auch die Möglichkeit sich das ganze Diagramm auf einer logarithmischen Basis anzuzeigen. Das fördert zwar nicht unbedingt die Lesbarkeit der Aktienwerte, zeigt aber sehr viel genauer auch die kleinsten Änderungen und Ausschläge an. Um einen ersten Überblick über eine Aktie zu bekommen ist die Logarithmus-Ansicht zu empfehlen. Außerdem kann die Seite einer Aktie jetzt verlinkt und dieser Link weitergegeben werden. Das praktische dabei ist, dass alle Einstellungen automatisch mit weitergegeben werden, egal ob eine Vergleichsaktie, eine Aktien-Ansicht oder ein bestimmter Ausschnitt mit Vergrößerungsgrad. Besser wäre es natürlich, wenn man den Aktien-Chart auch auf der eigenen Webseite integrieren kann - aber ich denke das dürfte schon bald folgen, denn der Verlinkungs-Dialog erinnert sehr an den von den Maps ;-) » Ankündigung im Finance-Blog [thx to: seekXL]
Google Photo Blog
So langsam dürfte jeder Google-Service mit einem eigenem Blog ausgerüstet sein: Als eines der letzten wichtigen Angebote bekommen jetzt auch Picasa und die Picasa Web Albums ihren eigenen Blog - den Google Photo Blog (bzw. Google Picasa Blog - da ist man sich noch nicht ganz einig...) Im Titel der Webseite steht "Google Picasa Blog", im Logo "Google Photo Blog" und auch die URL des Blogs favorisiert zweitere Variante. Aber warum? Das kann 3 Gründe haben: 1. Picasa und die Web Albums werden doch noch in "Google Photos" umbenannt - lang gefordert 2. Es kommt eine neue Software dazu die wieder einen anderen Namen trägt und man möchte diese Anwendungen in einem Blog vereinheitlichen - ähnlich wie im LatLong-Blog 3. Google Photo Blog klingt einfach besser ;-) Wie auch immer, hoffen wir auf baldige große Updates - bisher war der Start eines Blogs so gut wie immer ein Indikator für anstehende Änderungen und neue Funktionen. » Google Photos Blog » Liste der Google-Blogs [Googlified]
Maps Wurdet ihr schon jemals gefragt was die Google Maps eigentlich sind und was man damit machen kann? Vermutlich nicht (weil selbsterklärend), aber falls doch mal jemand fragen sollte spielt ihr einfach folgendes Video vor: https://www.youtube.com/watch?v=2o9OBeq5gnA Fragt sich nur warum der ausgezeichnete Routenplaner nicht erwähnt worden ist, und das obwohl sie im Auto sitzen... [Googlified]
DoubleClick Die angekündigte Übernahme von DoubleClick beschäftigt mittlerweile die Gerichte, eine Armada von Anwälten und vor allem die Datenschützer. Um die Übernahme, die noch laaange nicht in trockenen Tüchern ist, doch noch durchzudrücken möchte Google jetzt alle Zweifler beruhigen und verspricht die Einführung von sogenannten "crumbled Cookies". "Crumbled Cookies" sind Cookies aus denen der Webseitenbetreiber, in dem Fall Google, nur wirklich benötigte Informationen ziehen kann. Google wird also Daten sammeln, nimmt sich aber selbst die Möglichkeit diese mit anderen User-Daten zu kombinieren und so allumfassende Profile aufzubauen. Die Cookies werden also ganz normal weitergeführt, werden nur scheinbar keine User-ID oder sonst eine Identifizierungsmöglichkeit enthalten. Cookies sind nicht mehr nötig Doch Google kann auch über einige Hintertüren an seine Daten kommen: Eine User-Identifizierung ist für Google auch schon für eine ganze Masse von Benutzern ohne Cookies möglich: Da viele Webseiten auf AdSense und Analytics setzen und diese Aufrufe peinlich genau protokolliert werden, kann man aus der Kombination dieser Daten wieder ein Profil aufbauen. Die IP-Adresse ändert sich zwar bei den meisten Providern mit jeder Neueinwahl, aber mittlerweile wählt sich doch jeder am morgen ins Netz ein und am Abend wieder aus. Und die Chance dass eine Person an einem Tag eine Analytics- oder AdSense-Webseite aufruft und am gleichen Tag seine Google Mails abruft, Feeds liest oder die Suchmaschine verwendet ist schon mehr als groß. Von daher sind Cookies nur noch eine Absicherung aber nicht mehr zwingend notwendig. Und auch andere Elemente wie Gadgets oder YouTube-Videos dürften wichtige Daten-Lieferanten sein. Google wird also auf Crumbled Cookies setzen, die Gemüter zwar nicht beruhigen aber wenigstens ein wenig abkühlen, und hat damit dann seine endgültige Monopolstellung am Werbemarkt erreicht. Zumindest die Webseiten die ich besuche setzen entweder auf AdSense oder auf DoubleClick - oder hat von euch schon mal jemand Microsoft- oder Yahoo!-Anzeigen gesehen? Ich bisher noch nicht... höchstens Einzelfälle. Schauen wir mal wie das weitergeht und ob die Datenschützer darauf reinfallen... [Financial Times Deutschland]