Der in Google Maps integrierte Routenplaner funktioniert in einigen Gegenden bereits für öffentliche Verkehrsmittel. Die Pläne dieser loaken Verkehrsnetze sind nun für 50 Städte einblendbar. Damit gesellt sich zu den Layern für Fotos, Videos und Wikipediaartikeln nun auch noch ein Layer für Verlehrskarten des ÖNPV hinzu. Die genaue Liste der 50 Städte gibt es auf dem offiziellen Google Lat-Long Blog. Darunter sind unter anderem auch europäische Städte, wie Berlin, Paris und die deutschen Städte Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln und München sowie auch die österreichische Hauptstadt Wien. Verfügbar ist die Funktion momentan nur in der MyMaps hinter den Links, beim direkten Aufruf von Maps fehlt der entsprechende Layerlink noch.
via Maps Mania
Der in Google Maps integrierte Routenplaner funktioniert in einigen Gegenden bereits für öffentliche Verkehrsmittel. Die Pläne dieser loaken Verkehrsnetze sind nun für 50 Städte einblendbar. Damit gesellt sich zu den Layern für Fotos, Videos und Wikipediaartikeln nun auch noch ein Layer für Verlehrskarten des ÖNPV hinzu. Die genaue Liste der 50 Städte gibt es auf dem offiziellen Google Lat-Long Blog. Darunter sind unter anderem auch europäische Städte, wie Berlin, Paris und die deutschen Städte Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln und München sowie auch die österreichische Hauptstadt Wien. Verfügbar ist die Funktion momentan nur in der MyMaps hinter den Links, beim direkten Aufruf von Maps fehlt der entsprechende Layerlink noch.
via Maps Mania
Hier empfiehlt es sich noch gleich 3D Gebäude anzuschalten, da auch das Museum selbst in 3D verfügbar ist. Zu den 14 Werken, die mit 14000 Millionen Pixel (also 14 Gigapixel) fotografiert wurden, zählen unter anderem Der Kardinal von Rafael, Dürrers Selbstportrain und Las Meninas, das letztes Jahr mit einem Doodle geehrte wurde.
Dieses Video zeigt wie man die Bilder digitalisiert hat:
» Weitere Infos
Google hat in einem Blogpost nun veröffentlicht, wie viel eine Google Suche an Energie verbraucht. Das Ergebnis der Studie vom US-Physiker Alex Wissner-Gross, wird dadurch wiederlegt. Laut dieser Studie verbraucht zweimal Googlen soviel Energie wie man zum Erhitzen eines Teekessels benötigen würde.
In der Studie sagte Alex Wissner-Gross, ein US-Physiker, dass eine Google Suche rund 7 Gramm Co2 verursacht. Google sagt, dass diese Zahl viel zu hoch sei.
Vergleicht man aber den CO2 einer Google Suche - circa 0,2 Gramm - mit den Recherchemethoden vor einigen Jahren ist das erstaunlich wenig. Noch vor einigen Jahren musste man für eine Recherche zum Beispiel in die nächstgelegene Bibliothek fahren. Die EU möchte, dass ein Auto pro Kilometer nur 140 Gramm CO2 ausstößt. Das heißt, dass man pro Kilometer laut Google Blog Posting 1000mal googlen könnte.
Den Energieverbrauch für die durchschnittliche Ausgabe der Suchergebnisse sowie den notwendigen Arbeiten wie das Erstellen des Indexes beziffert Google auf 0,0003 kWh oder in etwa 1 KJ. Hier wird von Urs Hölzle, Senior Vice President, Operations, ein Vergleich zum Menschen aufgestellt. Im Schnitt verbrennt ein erwachsener Mensch innerhalb von zehn Sekunden ein KJ an Energie in seinem Körper.
Google selbst versucht diese Werte zu senken, seine Datenzentren effizienter zu gestalten und so Treibhausgase zu sparen. Außerdem habe man über Google.org 2008 über 45 Millionen US-Dollar in saubere Energie investiert.
» Google Blog: Powering a Google search
Wenn man bisher bei einem Video von der normalen Qualität auf "high quality" bzw. auf HD wechselte begann die Wiedergabe wieder vom Anfang. Nun merkt sich der Player die Position beim Wechsel und streamt das Video erst ab der Stelle, die man zuletzt in der normalen Qualität gesehen hatte.
Dieses Feature habe ich schon sehr häufig vermisst. Das ganze geht übrigens auch in die andere Richtung.
[thx to: jonas]
Viele selbst erstellte Google Maps kämpfen mit dem Problem, dass die Karte irgendwann einfach zu voll, zu unübersichtlich und nahezu unbenutzbar wird. Wenn irgendwann jeder Fleck mit einem Marker ausgestattet ist, ist es nahezu unmöglich zu scrollen ohne einen Marker zu erwischen, geschweige denn überhaupt etwas auf der Karte zu erkennen. Bis Google hier eine Lösung findet, kann man in wenigen Tagen den neuen Service geocubes nutzen.
Ohne geocubes
Mit geocubes
Geocubes fässt alle Marker in einer Region zusammen und zeigt nur die Anzahl der Marker, nicht aber das Marker-Icon selbst an. Dadurch bleibt der Überblick gewahrt, und die Karte wirkt nicht vollgestopft. Die Zusammenfassung der Marker geschieht vollautomatisch, der User muss sich um nichts kümmern - auch die Größe einer Marker-Region und die Positionierung wird vom geocubes-Algorithmus erstellt. Ein Klick auf einen Marker zoomt in die jeweils höhere Stufe und teilt die Marker weiter auf.
Noch ist geocubes nicht gestartet, es soll aber noch in diesem Monat soweit sein. Um den Service zu nutzen, müssen die Placemarks direkt auf einem geocubes-Server hochgeladen bzw. eingetragen werden - auch die Einbindung der Karte erfolgt dann über geocubes.
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Ich denke geocubes hat für das Problem der übervollen Karten den richtigen Weg gefunden. Google selbst scheint in diese Richtung noch garkeine Versuche unternommen zu haben - aber vielleicht lässt man sich ja von GC inspirieren ;-) In Google Earth gibt es bereits eine Gruppierungsfunktion, allerdings ist auch die eher amateurhaft gelöst. Ein Klick auf einen Marker lässt dort weitere Marker heraus-"schießen" - allerdings auch nur für wenige Sekunden und komplett unsortiert.
» geocubes

Gestern hat Google sein Favicon zum zweiten mal gewechselt - und laut den Wünschen der User wohl nicht zum letzten mal. Der Großteil asoziiert mit diesem Icon nicht das Unternehmen "Google", sondern eher einen bunten Farbhaufen mit einem weißen Fleck (den man erst beim zweiten oder dritten mal als "g" erkennen kann). Oben sind einige Entwürfe zu sehen die Google zum aktuellen Icon inspiriert haben. Hier noch einmal alle Icons in Originalgröße:

Es darf übrigens aufgeatmet werden - Google hat angekündigt, dass das Design wahrscheinlich noch einmal gewechselt wird ;-) [Google Blog]
Bei Google Chrome gibt es seit heute drei Update-Channels: Stable, Beta und Dev. Je nachdem was man wählt bekommt man Features früher, muss aber dafür eine weniger stabile Software in Kauf nehmen.
Was ist Eure aktuelle Google Chrome Version: Die erste finale Chrome (1.0.154.36), die jetzige Beta Version (1.0.154.42) oder gehört Ihr zu den Mutigen und verwendet 2.0.156.1 (Dev-Channel)
Rechtschreibung:
Die Rechtschreibung kann nun in Textfeldern auch deaktiviert werden und die Sprache auf eine andere installierte geändert werden. Dafür muss man nur einmal rechtsklicken und Spell-Checker options auswählen.
Verbesserungen beim Tab Drag & Drop:
Wenn Ihr einen Tab an eine bestimmte Stellen am Monitor bewegt wird ein Docking Icon angezeigt. Wenn man dann die Maus loslässt, passiert das:
-Am oberen Bildschrimrand wird der Tab gleich maximiert.
-Links oder rechts öffnet sich der Tab über die halbe Breite.
-Der Tab wird über die ganze Breite und halbe Höhe geöffnet wenn man ihn am unteren Bildschirmrand loslässt.
Import aus der Google Toolbar:
Wer seine Lesezeichen aus der Google Toolbar in Chrome haben möchte, kann dies nun über das Schraubenschlüssel Menü > Import bookmarks & settings... tun. Hier gibt es neben dem Internet Explorer und Firefox auch die Option Google Toolbar. Beim Import werden die Lesezeichen importiert, der momentan in Chrome mit seinem Google Account eingeloggt ist.
SafeBrowsing:
Beim SafeBrowsing hat Google einige Änderungen vorgenommen. Die Überprüfung von Webseite ist nun deutlich schneller.
Profile:
Wie ich schon vor einigen Wochen beschrieben habe, gibt es nun auch im Google Chrome mehrere Profile. Diese kann man über das Schraubenschlüssel-Menü anlegen. Jedes Profil hat eigene Einstellungen, d.h. die Sprache eines Profiles kann sich vom normalen unterscheiden.
V8:
Die neue Version hat die V8 JavaScript Engine 0.4.6.0 verbaut.
Neuer Network Code:
Google Chrome hat jetzt eine eigene Implementation des HTTP Network Protocol. Auf Windows nutzt man vorher die WinHTTP library, doch für Mac und Linux benötigt man einen gemeinsamen Code.
Greasemonkey:
In Chromium wurde der Greasemonkey vom Erfinder Aaron Boodman schon lange integriert, da er auch ein Entwickler von Google Chrome ist. Jetzt gibt es im Chrome 2.0 dieses Features. Allerdings muss man es noch über die Kommandozeile mit --enable-user-scripts starten. Weitere Details siehe hier. Momentan wird noch der C:scripts Ordner für die Scripte verwendet. Dies ändert sich aber bald.
Suche in Textfeldern:
Bereits vor einigen Monaten hatte Google ein Update veröffentlicht mit dem man auch in Textfeldern suchen konnte. Doch dieses wurde mit dem nächsten Update wieder zurückgezogen, da es zu viele Fehler hatte. Diesmal gibt es nach meinen Test keine Fehler mehr.
» Release Notes
Außerdem erzielt nun Chrome beim Acid 3 Test 100 von 100 Punkten, doch der Linktest schlägt noch fehl.
Dies ist eine Veröffentlichung, die man nur im Dev-Channel von Google Chrome findet.
Alle Features gibt es auch in der deutschen Version von Chrome 2.0, doch noch ist nicht alles übersetzt.
» Google Chrome Release Blog: Dev update: New WebKit version, new features, and a new Dev channel
» Portable Version
Johann Philipp Reis war ein deutscher Erfinder, der unter anderem das erste funktionierende Gerät zur Übertragung von Tönen mittels elektromagnetischer Wellen entwickelt hat. Reis wurde am 7. Januar 1834 geboren.