Friend Connect Google hat gestern ein Update bei Google Friend Connect veröffentlicht. Seitenbetreiber können nun nicht mehr nur eine Shoutbox und eine Playlist einbinden, sondern auch eine Social Bar. Die Social Bar umfasst neben der Shoutbox auch eine Liste aller Mitglieder. Aufgebaut ist die Leiste so: -Ganz links wird Euer Profil angezeigt und der Zugriff auf die Einstellungen ist möglich. -rechts daneben listet die Social Bar alle Postings in die Aktivitäten der Seite auf. -an vorletzter Posting findet man dann die eigentliche Shoutbox, wo man Kommentare hinterlassen kann. -ganz rechts können die Mitglieder angezeigt werden. Man kann festlegen ob die Leiste oben oder unten angezeigt werden soll. Laut Google sind keinerlei Änderungen am Design der Seite notwendig. » Beispiel
Gestern Abend wurden in München die erfolgreichsten Marken in Deutschland gewählt. Als beste Unternehmensmarke sicherte sich Google den ersten Platz vor Lufthansa und Miele. Eine repräsentative GfK Studie bewertete die Unternehmen anhand von zweier Kriterien: dem tatsächlichen wirtschaftlichen Markterfolg und Beliebtheit der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher. Alle Gewinner im Überblick
Vor einigen Wochen haben wir über "My Preferred Sites" berichtet. Mit dieser Option, die noch experimentell ist, kann der angemeldete Google Nutzer seine Suchergebnisse personalisieren. Seiten, die er häufig besucht, kann er bei den Ergebnissen bevorzugen. Jetzt gibt es das Experiment in Experimental Search - zumindest theoretisch. Auf der Seite zu Google Experimental Search beschreibt Google das Experiment so:
Tell Google the sites that you like and search results from those sites will be shown more often. Your preferred sites will be marked on the results page so you can find them more easily. -Add sites you trust, for example Rotten Tomatoes for movie reviews or WebMD for medical information -Add local sites, for example the Honolulu Star Bulletin if you live in Hawaii -Add a favorite blog site, for example TechCrunch for tech news
Zwar lässt sich das Experiment My Preferred Sites aktivieren, aber die Optionen erscheinen in den Google Preferences nicht. Erscheint es bei Euch in den Einstellungen?
Android Google hat am Montag die Version 1.1 von Android veröffentlicht. Das Update bringt neben neuen Features und Funktionen neue APIs mit. Entwickler, die ihre Anwendung mit den SDKs 1.0_r1 und 1.0_r2 geschrieben haben, sollten keine Probleme mit der Kompatibilität zu Android 1.1 feststellen können. Neue Features sind zum Beispiel, ein Button der das Wahlfeld verdeckt und es wieder auf das Display holt. Außerdem können in Layouts Lauftexte integriert werden, der Nutzer kann MMS-Anhänge gesondert speichern und Google Maps zeigt Bewertungen und mehr Details zu Business-Adressen. Die neuen APIs beispielsweise stellen Methoden für die UID-Abfrage, SMS- und WAP-Push sowie Testlauf-Anmerkungen bereit. Laut Blogeintrag sollen Nutzer des Android Developer Phone 1 demnächst ein neues Image des Betriebssystem bekommen. » Release Notes » Download der SDK
Google Mail Labs Der Googler Marco Bonechi hat in seiner sogenannten 20 % Zeit ein Labs Experiment für Google Mail entwickelt. Mit diesem kann man dem Empfänger mitteilen wo man sich gerade aufhält. Diese Information wird in der Signatur angezeigt. Nachdem Ihr das Addon über die Labs Einstellungen aktiviert habt, gibt es bei den Einstellungen für die Signatur die Option "Append your location to the signature." Sobald diese aktiviert ist, erscheint ein Dialog mit Gears, wenn Ihr es installiert habt. Die Geolocation API "ortet" den PC genauer. Solltet Ihr Gears nicht nutzen wollen, bestimmt Google anhand der IP die ungefähre Stadt. In der Signatur schaut, dass dann so aus: » Google Mail Blog
In vier Tagen ist Valentinstag. In Google Earth findet man auch das Symbol der Liebe - das Herz. Sei es als Pool oder als eine Insel vor Kroatien, das Herz ist in Google Earth an vielen Stellen zu finden. Copyright: Image © 2008 Aerodata International Surveys © 2008 Tele Atlas, Quelle Google Earth Wenn ihr selber mal die Tour in Google Earth machen wollt, könnt ihr diese Datei mit Google Earth öffnen. Solltet Ihr Google Earth 5.0 nutzen, empfehlen wir diese Datei, da diese eine automatische Tour ist und sich automatisch abspielt. Ihr könnt Eurem Schatz am 14. Februar ja damit einen ganz besonderen Gruß schicken :)
Google Mail Laut einer aktuellen comScore-Statistik holt Google Mail mit großen Schritten auf die Konkurrenten Hotmail/Livemail und Yahoo! Mail auf. Wenn sich die Werte weiter so entwickeln wird Google Ende 2009 Hotmail die Silbermedaille nehmen - Yahoo! allerdings wird erst Mitte 2011 vom Thron gestoßen. Wenn die Konkurrenz weiter vor sich hin schlummert kann es natürlich auch schneller gehen... AUFWACHEN MS & Yahoo! Die aktuellen Zahlen: (monatliche Unique User Dezember 07 - 08) Google Mail: 2007: 20,8 Mio.; 2008: 29,6 Mio. (+43%) Hotmail: 2007: 45,7 Mio.; 2008: 43,5 Mio. (-5%) Yahoo!: 2007: 82,8 Mio.; 2008: 91,9 Mio. (+11%) [ZDnet-Blog]
Google PowerMeter
Google hat sich schon vor einiger Zeit das Ziel gesetzt Energie zu sparen und via google.org weltverbessernde Projekte anzuschieben - auch eine Reihe von Solaranlagen werden dazu betrieben. In Zukunft will Google auch den Rest der Welt zum Energie (und Geld) sparen anhalten und arbeitet an einem Projekt mit dem der aktuelle Stromverbrauch jederzeit online abgefragt werden kann. Mit Google PowerMeter kann man jederzeit online auf der Webseite sehen wieviel Strom man zur Zeit verbraucht und in den letzten Tagen, Wochen & Monaten verbraucht hat. Daraus lassen sich Statistiken erstellen, genau herausfinden welches Gerät für welchen Stromverbrauch verantwortlich war und das Tool erstellt sogar Spar-Tipps. Ein Tester gibt z.B. an, dass er durch PowerMeter herausgefunden hat dass es billiger ist einen Toaster zu kaufen als ihn im Backofen zu erwärmen - denn dieser verbraucht 3.300% mehr Energie. Derzeit befindet sich das Projekt im geschlossenen Teststadium an dem nur Googler teilnehmen dürfen. Um die Daten zu generieren muss der Stromlieferant ein sogenanntes "smart meter" im Haushalt anschließen und der User diesen anschließend mit seinem Google Account verbinden. In den USA arbeitet Google bereits mit großen Energielieferanten zusammen um diese Geräte später an den Mann/die Frau bringen zu können. PowerMeter
Aus den Daten sollen sich nur Energiesparpotentiale ergeben, sondern man kann quasi auch ferngesteuert sehen welche Geräte zur Zeit angeschaltet sind. Diese Daten sind privat und werden nicht veröffentlicht, man kann sie aber mit Freunden teilen wenn man dies wünscht. Fernsteuern kann man die Geräte über dieses neue Tool zwar immer noch nicht, aber eine automatische Strom-Abschaltung via Internet wäre in ferner (oder naher?) Zukunft denkbar. Jetzt könnte man sich zwar wieder fragen ob man Google auch noch die Daten über den Stromverbrauch anvertrauen möchte, aber ich denke wer seine Krankengeschichte bei Google hostet dürfte auch damit kein Problem haben ;-) Das ganze läuft übrigens über google.org. » Google PowerMeter » Ankündigung im Google-Blog
Google MailContacts Still und heimlich hat Google eine Funktion eingebaut, mit der man mehrere Kontakte in den Google Mail Contacts zusammenfassen kann und dadurch Duplikate entfernt werden können. Bevor die zwei oder mehr Kontakte als einer gespeichert werden, wird ein Vorschlag zur Zusammenführung gemacht. Dies soll sicherstellen, dass keine Infos verloren gehen. Auf Deutsch heißt das Feature Kontakte zusammenführen.