Time OneBox
Eine, meiner Meinung nach, der nützlichsten OneBoxen der Google-Suche, die Zeit-OneBox, hat ein paar kleine Updates bekommen und zeigt nun noch mehr Informationen auf einen Blick an. Neben dem Namen der Zeitzone in der sich die Stadt bzw. das Land befindet werden jetzt auch die Zeiten für weitere Städte mit ähnlichen Namen angezeigt. Als besonders Gimmick zeigt das Uhr-Icon jetzt auch die aktuelle Uhrzeit im analogen Format an, das fällt dem Durchschnitts-User zwar nicht auf, aber es soll ja immer noch einige geben die dieses Uhren-Format mehr mögen als das digitale ;-) In der Nacht ist der Wecker in Silber gehalten und am Tage verwandelt er sich in Gold. Nettes Gimmick, gefällt mir ;-) » Time in Cologne [Google Blogoscoped]
Reader Das Update des Google Reader vor einigen Tagen hat sich in 2 Schritten aufgeteilt: Als erstes kam ein leicht verändertes Design mit der ausblendbaren Sidebar und ein Tag später wurde endlich die lang erwartete Suchfunktion in den Reader integriert. Aber auch bei den Google Reader Trends gab es zumindest ein kleines Update. Google Reader Trends
In den Trends des Readers werden jetzt nicht mehr nur die gelesenen, geshareten und gestarrten Einträge gewertet, sondern auch die Feed-Einträge die man per Mail an Freunde verschickt oder per Handy angesehen hat. Ich denke gerade ersteres ist sehr interessant und zeigt noch am besten welcher Feed die Lesenswertesten Einträge produziert, die Einträge die per Handy abgerufen worden sind machen für mich zumindest praktisch keinen Unterschied zwischen den "normalen" Abrufen. Jetzt wäre es natürlich auch interessant wenn man noch die ganzen Feedburner-Statistiken eines Feeds sehen kann :-D P.S. Das Ranking auf dem Screenshot gefällt mir cool [thx to: Tino Teuber]
Google Schon seit über einem Jahr bündelt Google all seine Webmaster-Tools in der Google Webmaster Central. Bisher bestand diese Zentrale lediglich aus 6 Links zu den verschiedensten Diensten die allen Webmastern angeboten werden. Jetzt wurde diese "Zentrale" komplett neu gestaltet und um einige hilfreiche Links erweitert. Google Webmaster Central
Get Started Die einzelnen Tools werden jetzt grob in die 2 Kategorien "Get Started" und "Other Resources" unterteilt. Bei Get Started finden sich wie bisher die Links zum eintragen des eigenen Contents in die verschiedensten Google-Dienste wie z.B. die Suchmaschine, Base oder den Upload von Videos zu Google Video. Natürlich sind auch hier wieder die Google Sitemaps verlinkt, die einzige "echte" Zentrale für alle Webmaster - schließlich lässt sich nur an dieser Stelle das Verhalten des GoogleBots ein klein wenig fernsteuern. Alle anderen Dienste sind im Grunde nur für die Überwachung der eigenen Seite geeignet. Und damit keine wichtige Ankündigung verpasst wird, ist natürlich auch der Webmaster Central-Blog verlinkt. Weitere Tools Neu hinzugekommen sind jetzt die Links zu Google Analytics (fast schon ein Skandal dass das nicht vorher verlinkt worden ist) und zu der Sitemap-Status-Seite. In der Unterkategorie "Enhance your Website" sind jetzt außerdem einige Möglichkeiten verlinkt mit denen die eigene Webseite erweitert werden kann, z.B. mit Gadgets oder natürlich auch der Custom Search Engine. Und wem diese Fülle von Tools, Erweiterungen und Hilfen immer noch nicht reicht, für den sind auch noch die Webmaster FAQ und natürlich die Webmaster Diskussionsgruppe verlinkt. -- Vom Design gefällt mir das zwar immer noch nicht, aber ich denke dass ist jetzt schon eine schöne Anlaufstelle für alle Webmaster. Für meinen Geschmack sollte Google die Dienste noch ein wenig zusammenlegen, ich hätte aber auch keine Idee wie man das machen könnte. Analytics muss alleine bleiben, das ist klar, aber die Sitemaps und das eintragen der Webseite in den Index könnte man schon irgendwie zusammenfassen. » Ankündigung im Webmaster Central Blog » Google Webmaster Central [thx to: Pascal]
Booksearch Google Book Search hat ein interessantes neues Feature bekommen um ausgewählte Bücher weiter zu verwenden und verwerten. Ab sofort können Bücher, die keine Copyright-Sperre mehr besitzen, in die eigene Webseite eingebunden werden, bei Blogger veröffentlicht werden oder in das Google Notebook kopiert werden - als Text oder Grafik. Bücher einbinden
Mit dem neuen Auswahl-Rechteck kann ein Teil des Buches komplett frei markiert werden. Nach dem markieren öffnet sich ein kleines Fenster in dem das zu exportierende Format - Text oder Bild - ausgewählt werden kann. Von hier aus kann das Buch direkt in das Notebook gespeichert werden oder automatisch ein neuer Post bei Blogger erstellt werden. Das interessanteste ist aber, dass das Buch auch direkt in die eigene Webseite eingebunden werden kann. Dazu muss einfach nur der unten angezeigte Code kopiert werden, alles andere geschieht von ganz allein. Und so sieht das dann aus: Eine wirklich gute Idee von den Googlern, ich bin begeistert ;-) Vorallem sieht der Ausschnitt nicht so langweilig aus sondern wirkt auch noch interessant und zieht durch diese "ungeraden" die Blicke auf sich. » Artikel bei TechCrunch [thx to: Franz Binder]
Booksearch Bisher war Google Book Search eine reine Suchmaschine die dem User die Möglichkeit geboten hat alle bisher gescannten Bücher zu durchsuchen und teilweise zu lesen. Heute wurde auch Google Books um eine starke Personalisierungs-Funktion erweitert - ab sofort kann jedes Buch in die eigene Bibliothek aufgenommen und mit einer Bewertung und Rezension versehen werden. My Library
Einmal bei Book Search angemeldet, kann jedes Buch in die My Library hinzugefügt werden. Der Sinn dahinter ist, die eigene Büchersammlung zu Hause auf dieser Seite nachzubauen und so nur Bücher zu durchsuchen die man selbst schnell aus dem Regal ziehen kann - aber natürlich können auch weitere Bücher hinzugefügt werden die einfach mit durchsucht werden sollen. Bücher bewerten
Jedes Buch das man in der eigenen Bibliothek hat kann dann auch noch nach dem altbewährtem Sterne-System bewertet und mit einer beliebig langen Rezension versehen werden. Außerdem kann das Buch noch mit Labels versehen werden die bei der Organisierung des eventuell sehr großen Datenbestands helfen sollen. Die "eigene Bibliothek" die man sich unter seinem öffentlichem Profil anlegt ist für jeden anderen User öffentlich einsehbar - das eine oder andere Kamasutra-Buch sollte man also nicht unbedingt hinzufügen, zumindest nicht so lange man keine privaten Bücher hinzufügen kann ;-) Zu Hause kann man ja schließlich auch so einiges unter dem Kopfkissen verstecken... :-D Um eine eventuell große Sammlung leichter in Book Search zu importieren, kann einfach eine Liste mit ISBN-Nummern eingegeben werden. Leider werden nur ISBN-Nummern von Büchern akzeptiert die bereits gescannt sind. Besser wäre es wenn Google auch diese ISBN-Nummern speichert und das Buch hinzufügt sobald es gescannt worden ist. Exportiert werden können die Bücher in das XML-Format. -- Na es wurde ja auch wirklich Zeit dass Book Search endlich auch als Personalisierungs-Webseite genutzt werden kann. Die Google Maps wurden ja auch schon mit My Maps von der reinen Suche in einen Datenspeicher umgewandelt. Mir gefällts - wieder einmal wurde etwas erfüllt worauf ich schon lange gewartet habe :-) » Ankündigung im Book Search-Blog
Orkut Vor kurzem bekam orkut 5 neue Sprachen, nun wurde eine Funktion für die Startseite eingeführt. Diese zeigt nun Updates bei allen Freunden an, ähnlich wie die Minifeeds bei Facebook. Es werden folgende Veränderungen auf der Startseite angezeigt: *Änderungen am Profil eines Freundes *Änderungen bei den Fotoablen von Freunden *Änderungen der Videos *und Akzept der Freundschaftseinladung Updates von Friends
Das funktioniert selbstverständlich auch anderes herum. Laut Google Operating System, ist das noch nicht für jeden verfügbar und wird, wie das neue Design, erst langsam für alle User ausgerollt. » Startseiten-Updates » Ankündigung im Orkut-Blog [Google OS] [Gastartikel von: Pascal]
Docs and Spreadsheets Eigentlich wird für heute ja der Start von Presenations bei Google Docs erwartet, nun fand ich beim "Kontrollgang" bei Google Spreadsheets etwas neues. Wie bei einem Desktop-Office kann man nun mit Hilfe eines kleinen Punkts an der Ecke jeder Zelle den Inhalt komplett kopieren. Außerdem kann man nun den Zelleninhalt durchstreichen: Wird eine Zelle markiert und deren Inhalt mit dieser neuen Funktion in alle weiteren kopiert, dann werden auch die enthaltenen Formeln so angepasst dass sie für die nächste Zeile bzw. Spalte genauso funktionieren. Leider kann man die Zellen immer noch nicht senkrecht verbinden. Nachtrag: » Spreadsheets: Datenreihen intelligent fortsetzen & umfangreicher Datenimport
Google Sehr viele Google Dienst unterstützen zur Zeit über 170 Sprachen, von Arabisch bis Zulu. Unter anderem die Suche, Blogger.com und Google Earth. Da Google sicher nicht alle Sprachen beherrschen, wurden vor allem, die meisten Übersetzungen in wenig verbreitete Sprachen von Freiwilligen vollbracht. Bei diesem Projekt kann jeder teilnehmen. Man muss sich nur für Google In Your Language anmelden. Weil es für einen einzelnen sehr viel Aufwand und auch Zeit benötigt, bis er zum Beispiel Google Mail in seine Sprache übersetzt hat, kann man auch nur einen Teil des Programmes übersetzen und ein anderer übernimmt einen weiteren Teil. Um dann aber nicht zu starke Unterschiede in der Übersetzung hinsichtlich der Wortwahl zu haben, werden diese dann wahrscheinlich noch einmal von Profis überprüft und korrigiert. So sind mittlerweile beinahe 95% mancher Produkte in Armenisch, Slowenisch oder Estnisch übersetzt, aber auch 70 % in Lateinisch. 10 % sind zum Beispiel von Tibetisch oder Wolof. Vor kurzem wurden folgende Sprachen hinzugefügt: Navajo, Bambara, Komi oder Venda, um nur vier zu nennen. [Google-Blog] [Gastartikel von: Pascal]
Orkut Da wir ca. 84 Besucher pro Monat aus Indien haben darf diese Meldung natürlich auf garkeinen Fall fehlen: Googles Social-Network Orkut gibt es jetzt auch in 5 weiteren Sprachen aus dem indischen Sprachraum: Orkut steht jetzt in Hindi, Marathi, Tamil, Bengalisch und Telugu zur Verfügung. Gut möglich dass Orkut hier bald den gleichen Verbreitungsgrad hat wie in Brasilien ;-) [hebbet]
Calendar Schon seit langer Zeit gibt es beim Google Calendar die Möglichkeit Kalender in die eigene Webseite einzubinden und anderen Nutzern so leichter zugänglich zu machen. Bisher gab es hier nur die Möglichkeit einen einzelnen Kalender anzeigen zu lassen, was theoretisch ausreicht aber in der Praxis zu Problemen führen kann. In einem derzeit ausgerollten Feature lassen sich mehrere Kalender gleichzeitig einbetten, und das jetzt auch in der Wochenansicht. Calendar embedden neu: Calendar embedden - neu
Calendar embedden alt: Calendar embedden - alt
Mit dem neuen Embedding-Tool, das sehr viel aufgeräumter aussieht als das alte, können beliebig viele Kalender gleichzeitig eingebettet werden - dabei hat man die Wahl zwischen allen öffentlich zugänglichen Kalendern aus der eigenen Verwaltung. Die einzelnen Einträge werden ja nach Kalender wieder farblich voneinandern getrennt um die Übersicht zu behalten - genauso wie in der Calendar-Anwendung. Außerdem kann neben der Monats- und der Agenda-Ansicht jetzt auch die Wochenansicht voreingestellt werden. Die Tagesansicht hat man leider vergessen oder hielt sie für unnötig - schade eigentlich. Die Größe des Kalenders kann jetzt ebenfalls frei Pixelgenau eingestellt werden, vorher hatte man lediglich die Wahl zwischen 4 verschiedenen voreingestellten Größen. Designtechnisch hat man sich leider nicht soviel Mühe gegeben, bis auf die vorher schon mögliche Anpassung des Hintergrunds und der Anzeige des Rahmens gibt es hier noch keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten. Viele User wünschen sich, den blauen Rahmen um den Kalender entfernen zu können oder ihm wenigstens eine andere Farbe zu geben. Aber wenigstens kann dafür jetzt eingestellt werden welches Detail des Kalenders angezeigt werden soll und welches nicht. Ich habe das neue Tool leider noch nicht, daher habe ich mir obigen Screenshot mal wieder von IONut ausgeliehen ;-) » Posting bei Google OS [thx to: Pascal]
Desktop Schon seit April 2007 gibt es Google Desktop für den Mac, aber erst fast ein halbes Jahr später haben es die Googler geschafft endlich auch weitere Sprachen hinzuzufügen. Seit gestern steht Desktop for Mac, das immer noch unter einer Funktions-Armut leidet, in 9 weitere Sprachen, darunter auch deutsch zur Verfügung. Desktop for Mac steht jetzt in den Sprachen englisch UK, französisch, italienisch, deutsch, spanisch, chinesisch, japanisch und niederländisch zur Verfügung. Außerdem wurden einige neue Funktionen, wie z.B. ein Crash Reporter bei Abstürzen oder das ignorieren von als Spam geflagten Mails eingeführt. Außerdem kann jetzt auch das Adressbuch indiziert und durchsucht werden. Ansonsten gibt es immer noch keine Sidebar - und damit auch keine Gadgets - für die Mac-Version, ob es hier technische Probleme gibt oder man der Meinung ist dass die Apple-User so etwas nicht brauchen weiß ich nicht, tippe aber mal auf ersteres. Laut Google updatet sich die Software in den nächsten Stunden selbst, so dass nichts neu installiert werden muss - lediglich ein Neustart ist nötig um an die deutsche Version zu kommen. » Google Desktop for Mac » Ankündigung im Google Mac Blog » Bugfixess & Features in der neuen Version
iGoogle So wie die meisten personalisierten Startseiten hat auch iGoogle die Anzahl der Spalten bisher standardmäßig auf 3 festgelegt. Während andere Startseiten längst die Möglichkeit angeboten haben die Anzahl der Spalten zu verändern, hat man diese kleine Funktion bei iGoogle bisher vergeblich gesucht. Seit heute kann nun eine Spaltenanzahl zwischen 1-4 eingestellt werden. Spaltenanzahl einstellen
Um die Anzahl der Spalten zu verändern, müsst ihr auf den Pfeil rechts neben dem Tab-Namen klicken und "Edit Tab Settings" auswählen. In dem neuen Fenster kann jetzt das Layout zwischen 1 und 4 Spalten ausgewählt werden, jeweils mit verschiedenen Größen-Maßen für die einzelnen Spalten. Meiner Einer bevorzugt weiterhin die 3-Spalten-und-alle-Spalten-gleich-Breit-Ansicht. Besser wäre es natürlich wenn man die Spaltenbreite variabel einstellen könnte, so wie es einige andere Startseiten schon anbieten. Da Google sich aber die Mühe gemacht hat, verschiedene Versionen von jeder Spaltenanzahl zu erstellen, wird diese Funktion in naher Zukunft wohl nicht nachgerüstet werden. Wie ich im Gadget-Kommunikations-Artikel schon erwähnt habe, sollte iGoogle nicht nur eine personalisierter Startseite sein, sondern der virtuelle Desktop. Auf rein optischer Seite sollten die Gadgets dabei wie Fenster behandelt werden die frei verschiebbar und in ihrer Größe veränderbar sind. Verbunden mit dem von mir beschriebenem Drag&Drop wäre das doch mal wieder eine kleine Revolution ;-) Update: Außerdem kann jetzt für jeden einzelnen Tab ein eigener Skin eingestellt werden. [thx to: Pascal]
iGoogle Personalisierte Startseiten wie netvibes oder iGoogle stellen eine Art Online-Desktop da. Die verschiedenen Gadgets fungieren als die einzelnen Anwendungen und können parallel zueinander ausgeführt werden. Bei iGoogle wird jetzt eine weitere wichtige Desktop-Funktion getestet, nämlich die Kommunikation zwischen den einzelnen Anwendungen bzw. Gadgets. Die neue, noch nicht öffentlich gestartete, Funktion wird PubSub genannt und ermöglicht den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Gadets. Um 2 Gadgets miteinander zu verbinden ist garnicht soviel Arbeit nötig wie man denken würde: Eine einzige Zeile reicht aus um ein Gadget "hören" - also auf Befehle warten - zu lassen und das andere senden zu lassen. Jetzt müssen noch beide Gadgets den gleichen Namen haben und schon steht die Verbindung. Um dem User die Funktionsweise und die Möglichkeiten zu zeigen, hat Google einen Beispieltab mit 2 Gadget-Gruppen erstellt. Bei dem einen handelt es sich um die Google News-Suche und beim anderen um die Maps-Suche. Im einen Gadget wird die Suche ausgeführt und die Ergebnisse in einem anderen angezeigt. Das mag jetzt nicht so spektakulär sein, zeigt aber was mit dieser neuen Funktion möglich ist. In Zukunft noch mehr Interaktion Auch wenn das Feature jetzt noch kein Killer-Argument ist, so zeigt es doch wohin die Entwicklung der Online-Desktops gehen wird. Die Anpassungsmöglichkeiten und Auswahl der Gadgets sind mittlerweile so groß, dass diese Baustelle als fertig markiert werden kann. Jetzt geht es darum auch die gesamte Desktop-Funktionalität nachzurüsten und sie auf die Bedürfnisse des Internets anzupassen. Wie wäre es z.B. wenn ich einfach einen Eintrag aus dem Reader-Gadget auf das Bookmark-Gadget ziehen könnte? Bei den meisten Betriebssystem ist so eine Funktion mittlerweile Standard, im Web sucht man solche Dinge aber noch vergebens. Ich denke mit solchen Drag&Drop-Funktionen könnte man eine völlig neue Art der Vernetzung der einzelnen Anwendungen erreichen. Hoffentlich nutzt Google oder ein Konkurrent dieses Potential. » PubSub-Beispieltab » PubSub-Dokumentation » Ankündigung in der Gadgets API-Group [Google OS]
Gears Googles Online-Offline-Tool Google Gears ist seit heute in der Version 0.2 mit vielen neuen Funktionen verfügbar. Bei der neuen Version handelt es sich vorerst um einen Developer-Release, bevor die Änderungen in die Gears-Software übernommen werden, sollen sie erst noch ausführlich von den Entwicklern getestet werden. Hier die Updates:
* Cross-origin API support * WorkerPool improvements: Automatically report errors in workers, createWorkerFromUrl() * New Gears modules: o HttpRequest o Timer o Both of these can be used in workers.
Ich glaube diese Neuerungen teilweise zu verstehen, bin mir da aber ziemlich unsicher. Wenn HttpRequest-Objekte erst jetzt unterstützt werden - wie wurde die ganze Dynamik denn früher realisiert? Bevor ich hier irgendwelchen Blödsinn schreibe, sollten sich die Interessierten besser selbst im Gears API-Blog informieren ;-) Und wer hier - so wie ich - nicht durchblickt, bekommt das ganze nochmal in Videoform serviert: » Ankündigung im Gears API-Blog [ZDNet-Blog]