Die per Virtual Reality erzeugten Welten oder per Augmented Reality platzierten Objekte werden immer realistischer und können den Nutzer nach relativ kurzer Zeit bereits täuschen. Doch so viel Mühe sich die Entwickler auch geben, hat man doch immer das Gefühl, eine Simulation statt der realen Welt zu sehen. Mit der Lichtfeld-Technologie soll sich das ändern, in die Google nun durch die Übernahme eines Pioniers investiert.
Google legt nach wie vor ein großes Wachstum hin, mit dem gleichzeitig auch die Anzahl der Mitarbeiter weiter zunimmt. Aus diesem Grund ist das Unternehmen immer wieder auf der Suche nach neuen Büroflächen und setzt dabei nicht nur auf das Einmieten sondern auch auf den Besitz eigener Immobilien. Jetzt hat Google einen der größten Immobilien-Deals der letzten Jahre offiziell bestätigt und kauft sich für über 2,4 Milliarden Dollar in New York ein - in eine alte Oreo-Fabrik.
Im Laufe der Jahre hat Google unzählige Unternehmen übernommen, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Aus einigen wurden große Projekte, andere wurden in ein bestehenden Produkt integriert und bei wieder anderen ging es nur um das Know-How bzw. die Übernahme von Personal. Und dann gibt es da noch die Kategorie der Unternehmen, die nicht wirklich in das Kerngeschäft passen - zu diesem gehörte z.B. der Restaurantführer Zagat. Jetzt hat Google die zugleich wichtige aber auch ungeliebte Tochter verkauft.
Google legt nach wie vor ein großes Wachstum hin, mit dem gleichzeitig auch die Anzahl der Mitarbeiter weiter zunimmt. Aus diesem Grund ist das Unternehmen immer wieder auf der Suche nach neuen Büroflächen und setzt dabei nicht nur auf das Einmieten sondern auch auf den Besitz eigener Immobilien. Jetzt hat Google einen der größten Immobilien-Deals der letzten Jahre getätigt und kauft sich für über 2,4 Milliarden Dollar in New York ein.
Heute früh hat Google bekannt gegeben, dass die Übernahme von HTC erfolgreich abgeschlossen wurde und der erst vor wenigen Monaten ausgehandelte Deal unter Dach und Fach ist. Jetzt legt Googles Hardware-Chf Rick Osterloh noch einmal nach und verspricht zwischen den Zeilen die ganz großen Innovationen für die Smartphone-Branche. Und die gut 2.000 neuen Mitarbeiter kann das Unternehmen dafür auf jeden Fall brauchen.
Im vergangenen Jahr ist der Smartphone-Pionier HTC heftig ins wanken geraten und stand vor dem finanziellen Ruin. Um den wichtigen Partner zu retten und nicht für einen Spottpreis an die Konkurrenz zu verlieren, hatte Google Ende September die Teil-Übernahme von HTC angekündigt, die offenbar für alle Teilnehmer das Beste gewesen ist. Jetzt ist die Übernahme offiziell abgeschlossen worden, und Googles Hardware-Chef Rick Osterloh kündigt eine große Zukunft an.
Die Displays der Smartphones werden immer größer, aber die Geräte selbst sollen nicht weiter in der Größe wachsen - und mit der aktuellen Entwicklung ist die Natürliche Grenze damit langsam erreicht. Google hat sich nun eine sehr interessante Technologie gesichert, mit der weiterer Platz bei den Smartphones eingespart werden kann, um vielleicht noch den einen oder anderen Millimeter zu sparen und für das Display nutzen zu können.
Im Laufe der Jahre hat Google unzählige Unternehmen übernommen, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Aus einigen wurden große Projekte, andere wurden in ein bestehenden Produkt integriert und bei wieder anderen ging es nur um das Know-How bzw. die Übernahme von Personal. Und dann gibt es da noch die Kategorie der Unternehmen, die nicht wirklich in das Kerngeschäft passen - zu diesem gehört z.B. der Restaurantführer Zagat. Dieser soll nun verkauft werden.
Wer sich etwas mit der professionellen Bearbeitung von Fotos auseinander setzt, wird wohl auch schon mit der Nik Collection in Berührung gekommen sein. Dabei handelt es sich um ein Photoshop-Plugin mit einer Reihe von Filtern, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Unter Google sind diese allerdings kaum weiter entwickelt worden und hätten nun eingestellt werden sollen. Jetzt hat DxO bekannt gegeben, dass man Google die Software abgekauft hat.
Folgende Story gehört eigentlich zu den langweiligsten und unglaubwürdigsten Aprilscherzen der letzten Jahre: Apple kauft Google oder Google kauft Apple. Beides wird (zumindest innerhalb der nächsten Jahre) nicht passieren und ist völlig auf der Luft gegriffen. Dennoch hat ausgerechnet die Nachrichtenagentur Dow Jones genau dies gestern vermeldet und hat damit immerhin einen kleinen Kurssprung ausgelöst. Das ganze wurde dann aber sehr schnell wieder zurückgezogen.