In den vergangenen Wochen gab es Entlassungswelle bei vielen großen Tech-Unternehmen und eigentlich schon seit Sommer letzten Jahres wissen wir, dass Google im Krisenmodus agiert und ebenfalls zahlreiche Entlassungen vorbereitet - das hat sich jetzt bestätigt. Wie Google-CEO Sundar Pichai vor wenigen Minuten verkündet hat, werden mit sofortiger Wirkung 12.000 Mitarbeiter gekündigt. Das dürfte für die Unternehmenskultur nicht förderlich sein.
Bei Google arbeiten die schlauesten Köpfe in ihren jeweiligen Bereichen und das Unternehmen bemüht sich redlich darum, diese trotz einiger Stolpersteine zu halten und natürlich auch fortzubilden. Für Letztes hat man schon vor längerer Zeit ein Projekt in den Google-Niederlassungen eingeführt, das man als "Lernen auf dem Klo" bezeichnet. Dabei handelt es sich um kurze Lerneinheiten, die während eines Toilettengangs absolviert werden können.
Gestern Abend hat Google die Stadia-Gemeinde mit der Ankündigung geschockt, dass Stadia sehr bald eingestellt wird und die Spieleplattform schon ab Mitte Januar 2023 komplett verschwunden sein soll. Doch offenbar hat man nicht nur die Nutzerschaft und Beobachter geschockt, sondern auch das Stadia-Team selbst: Dieses soll nämlich erst eine halbe Stunde vor der Öffentlichkeit informiert worden sein...
Tesla-Chef Elon Musk hat mittlerweile mehr Kinder als Unternehmen und ist nicht gerade bekannt dafür, etwas anbrennen zu lassen - in jeglicher Hinsicht. Derzeit geht ein Bericht durch die Medien, laut dem das Ganze selbst im Freundeskreis gilt: Musk soll eine Affäre mit der Noch-Ehefrau von Google-Gründer Sergey Brin gehabt haben, der daraufhin alle Geschäftsbeziehungen zu Musk beenden will. Vorab: Musk dementiert heftig.
Google wechselt in den Krisenmodus: In den letzten Tagen wurde immer deutlicher, dass das Unternehmen vor einigen wirtschaftlichen Herausforderungen steht und Kosten einsparen muss - was mittlerweile mehrfach bestätigt wurde. Wie jetzt bekannt wurde, gilt ab sofort ein vollständiger Einstellungs-Stopp sowie eine interne Prüfung zur gesamten Belegschaft. Realistisch betrachtet dürfte das bedeuten, dass ein Stellenabbau bevorsteht.
Rund um die Bezahlplattform Google Pay steht in den nächsten Monaten der große Neustart vor der Tür, der bereits als Google Wallet angekündigt wurde und für Ordnung sorgen soll. Das ist ohne Frage eine kritische Phase für die gesamte Plattform, in der man sich einen Wechsel an der Spitze eigentlich nicht erlauben kann. Aber genau das passiert jetzt, denn der Produktmanager verlässt Google in Richtung Pinterest.
Google-Gründer Sergey Brin hat sich schon vor vielen Jahren aus dem operativen Geschäft des Unternehmens zurückgezogen, gehört aber vor allem aufgrund seiner Aktienanteile zu den reichsten Menschen der Welt. Brin taucht nur selten in den Medien auf, was sich allerdings in den nächsten Monaten ändern könnte. Laut Medienberichten soll sich Sergey Brin von seiner Frau getrennt und bereits die Scheidung eingereicht haben.
Google arbeitet seit vielen Jahren an der Künstlichen Intelligenz und hat im Laufe der Zeit sehr große Fortschritte in Bezug auf den Funktionsumfang, die Lernfähigkeit, aber auch die Kommunikation mit dem Menschen gemacht. Jetzt behauptet ein Google-Mitarbeiter, dass man dabei wohl etwas zu weit gegangen ist und Algorithmen erschaffen haben sollen, die ein Bewusstsein haben. Daraufhin wurde der Algorithmus-Experte suspendiert.
Viele Google-Produkte werden regelmäßig mit Updates versorgt, die unterschiedlichste Auswirkungen haben können und manchmal größere Änderungen mit sich bringen. Nicht immer sind die Änderungen für die Nutzer nachvollziehbar und schon seit langer Zeit ist bekannt, dass oftmals Dinge nur um des Ändern willens angepasst werden. Das könnte sich bald deutlich reduzieren, denn Google will die internen Zielsetzungen seltener bewerten.
Man könnte das Gefühl bekommen, dass die Pandemie vorüber ist, was aber weder offiziell noch statistisch der Fall ist. Dennoch holen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter zurück in die Büros, das gilt auch bei Google. Seit zwei Wochen sollen viele Mitarbeiter erstmals seit zwei Jahren wieder physisch und nicht nur im Videochat erscheinen. Um ihnen den Weg zu versüßen, erhält nun jeder Mitarbeiter einen E-Scooter, um den Weg zum Büro, zum Shuttle-Bus oder andere kurze Strecken zurückzulegen.