Mit dem recht umfangreichen Google Workspace Paket lassen sich die wichtigsten Aufgaben für den Büro-Alltag oder den privaten Gebrauch längst im Browser und ganz ohne Microsoft-Produkte erledigen. Aber Google denkt auch an die Powernutzer und hat jetzt erneut die Limits der Tabellenkalkulation Google Sheets nach oben geschraubt. An Microsoft Excel kommt man aber noch nicht ganz heran.
Google hat GMail im Laufe der Jahre immer wieder einem kleinen Facelift unterzogen, das hier und da an der Darstellung schraubt oder neue Elemente mitgebracht hat. Schon sehr bald steht für Workspace-Nutzer die nächste Runde an, denn innerhalb des Business-Pakets wird GMail eine neue Oberfläche erhalten, die nicht unbedingt als übersichtlich beschrieben werden kann. Da entwickelt sich etwas in die falsche Richtung...
Das angekündigte Aus der Gratis-Konten bei Googles G Suite sorgt seit einigen Tagen für aufgeheizte Stimmung und möglicherweise schon bald für eine Klagewelle. Durch die recht kurz gewählte Übergangszeit bis zur teilweisen Stilllegung der Konten, wird es sich weiter verschärfen. Doch ein glatter Übergang scheitert nicht nur an Googles typisch sturem Verhalten, sondern möglicherweise an ganz anderen Problemen.
Google setzt den mit einer unschönen Ankündigung begonnen Umbau der Office-Pakete fort: Nachdem man schon sehr bald die nicht-zahlenden G Suite-Nutzer loswerden möchte, kündigt man nun ein neues Paket von Google Workspace an. Mit dem neuen Workspace Essential Starter will man alle Nutzer in Unternehmen ansprechen, die Googles Dienste zusätzlich zu ihren anderen Produkten verwenden möchten.
Viele Nutzer von GMail müssen sich in Kürze an eine neue Oberfläche gewöhnen, die in den letzten Monaten bereits mehrfach zu sehen war und nun vor dem breiten Rollout steht. Die größte Neuerung besteht aus einer zusätzlichen Seitenleiste am linken Rand, von der sich Google wohl eine verstärkte Nutzung der weiteren Workspace-Dienste versprechen dürfte. Zur besseren Übersicht trägt es allerdings nicht bei.
Da hat sich Google was eingebrockt: Die Geschichte rund um die Einstellung der G Suite-Konten erhält täglich ein neues Kapitel und geht auch heute weiter. Nachdem man sich in den ersten Tagen vollständig unflexibel gezeigt hat, sieht es nun schon ganz anders aus. Neben neuen Optionen für Bestandsnutzer soll es in Kürze auch einen Übergang zu einem GMail-Konto geben. Das könnte aber problematisch werden.
Google gilt seit vielen Jahren als das Unternehmen, das die meisten Produkte und Dienstleistungen kostenlos anbietet - was sicherlich einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg der zahlreichen Plattformen hat. Doch es gibt auch immer mehr Bezahlprodukte und in diesen Tagen gibt es große Diskussionen über die Schliessung der Gratis-Konten aus dem früheren G Suite-Paket. Dabei wäre es für Google so einfach, das zu lösen...
Die Einstellung der Gratis-Konten bei G Suite sorgt weiter für Ärger und könnte nicht nur den Nutzern, sondern auch Google, Probleme bescheren. Das hat man offenbar bemerkt und scheint recht kurzfristig eine Lösung zu suchen, mit der alle Beteiligten leben können. Man möchte alternative Angebote bereithalten, mit denen sich das nachvollziehbare Dilemma in den Griff bekommen lässt.
Die Apps rund um Google Drive werden immer umfangreicher und nun dürfen sich alle Nutzer von Google Docs über ein neues Feature brauchen, das man öfter gebrauchen könnte: Wasserzeichen. Diese lassen sich sowohl in Form von Text als auch Bild einfügen, anpassen und bleiben sowohl beim Import als auch Export der Dokumente bestehen.
Vor wenigen Tagen sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die kostenlosen G Suite-Konten geschlossen werden und alle Nutzer zukünftig entweder zahlen oder zu großen Teilen auf den Dienst verzichten müssen. Weil sich Google im ersten Schritt mal wieder sehr unflexibel zeigt, droht heftiger Gegenwind in Form einer Sammelklage. Im Zuge dessen hat man nun viele weitere Details zur bevorstehenden Einstellung verkündet.
Google räumt bei Workspace auf und möchte nun alle Gratis-Nutzer loswerden: Das vor 16 Jahren (!) gestartete kostenlose Angebot steht schon seit sehr langer Zeit nicht mehr zur Verfügung, dürfte aber nach wie vor noch eine ganze Reihe Nutzer haben - aber nicht mehr lange. Schon in wenigen Monaten werden die kostenlosen Konten abgeschaltet.
Google hat kürzlich das große Redesign von GMail angekündigt, mit dem sich die Web-App in eine Kommunikationsplattform wandeln soll, die einige weitere Workspace-Produkte integriert. Das scheint auf den ersten Blick gelungen, doch schon aus der Ankündigung geht hervor, dass man sich damit möglicherweise die nächste Baustelle geschaffen hat, mit denen es schwer wird, die Nutzer zu überzeugen.
Google hat große Pläne für GMail und möchte die Mail-App zu einer umfangreichen Kommunikationsplattform wandeln - beginnend ab heute. Wir haben euch erst vor wenigen Tagen über den GMail-Umbau berichtet und nun wurde dieser offiziell angekündigt - inklusive der Umbenennung von Google Rooms zu Google Spaces. Auf einer ganzen Reihe von Screenshots ist die neue Oberfläche mit Randleiste zu sehen.
Die Google-Produkte werden nicht nur von Privatpersonen genutzt, sondern kommen auch häufig in Unternehmen, Behörden oder in der Politik zum Einsatz - in den meisten Fällen wohl über Google Workspace. Wie nun bekannt wurde, kamen die Google-Produkte auch bei der ehemaligen Regierung Afghanistans zum Einsatz, die unter anderem GMail zur Kommunikation verwendet haben. Nun hat Google diese Konten aus Schutz vor den Taliban gesperrt.
Google hat GMail unter Android vor wenigen Tagen ein neues Design spendiert, das erste Bestandteile von Material You in die App bringt. Aber auch im Web wird es in Kürze ein großes Redesign geben, mit dem sich GMail in etwas verwandeln könnte, das es schon seit vielen Jahren sein möchte: Eine Kommunikationsplattform mit integrierten Messenger-Produkten. Auf ersten Screenshots ist bereits zu sehen, wohin die Reise geht. UPDATE: Google hat das Ganze nun offiziell angekündigt.