Im Google Play Store gab es in letzter Zeit einige Umbauarbeiten, die der App-Plattform unter anderem ein neues Logo sowie eine im Web völlig veränderte Oberfläche gebracht haben. Offenbar ist das noch nicht abgeschlossen, denn jetzt wurde eine erneute Veränderung gesichtet, bei der es sich mutmaßlich um einen Bug handelt. Die Versionsnummer aller Apps sind verschwunden und nicht mehr abrufbar.
Laut langjährigen Statistiken lieben Android-Nutzer kostenlose Apps, die sich über Werbung finanzieren. Dennoch setzt Google jährlich Milliarden Dollar mit Käufen im oder über den Google Play Store um, wobei längst nicht der gesamte Betrag an die App-Entwickler geht. Jetzt hat man die breite Verfügbarkeit der "Billing innovation" angekündigt, das die Nutzung externer Bezahlsysteme ermöglicht - mit Einschränkungen.
Google betreibt eine Reihe von Abodiensten und Bonusprogrammen, zu denen unter anderem die Google Play Points gehören, die für alle Nutzer interessant sind, die hin und wieder eine Android-App kaufen. Jetzt schafft man eine Verbindung zum Google Store und ermöglicht es ersten Nutzern, die gesammelten Punkte für den vergünstigen Hardwarekauf zu nutzen. Da wird es langsam interessant.
Google hat kürzlich die neue App Switch to Android offiziell für viele Nutzer gestartet, die bisher nur für den Wechsel auf die Pixel-Smartphones zur Verfügung stand. Mit der App soll der Umzug vom iPhone zum Android-Smartphone so leicht wie möglich gemacht werden, um so manchen Nutzer vielleicht doch noch vom anderen Ökosystem zu überzeugen. Leider ist Googles App selbst nur wenig überzeugend.
Der Amazon Fire TV Stick in den diversen Varianten gehört zu den beliebtesten Streaming-Dongles und wird auch zum diesjährigen Prime Day wieder zum Kampfpreis angeboten werden. Allerdings hat Amazon nicht nur den Preis, sondern auch den Funktionsumfang heruntergefahren, um das Gadget mit den eigenen Angeboten zu refinanzieren. Mit einer simplen App könnt ihr das umgehen und die Installation von beliebigen Android TV-Apps per Sideload anstoßen.
In wenigen Tagen startet der Amazon Prime Day und wird wie gewohnt auch hohe Rabatte auf die Amazon-eigenen Produkte bringen - dazu zählen natürlich auch die Amazon Fire Tablets, die in mehreren Größen und Ausstattung erhältlich sind. Wer mit einem Amazon-Tablet liebäugelt, sollte wissen, dass auf diesem kein Google Play Store verfügbar ist. Wir zeigen euch, wie ihr den Play Store und die Google-Apps in wenigen Schritten installieren könnt.
Google arbeitet schon seit langer Zeit an einer neuen Plattform, mit der man den Wechsel von iOS zu Android so einfach wie möglich machen möchte. Die App Switch to Android soll den Prozess weitestgehend automatisieren und steht als Gegenstück zum Apple-Produkt "Move to iOS" in den Startlöchern. Nach dem Start für die Pixel-Smartphones im April hat man die App jetzt für alle Nutzer von Android 12 geöffnet und ermöglicht den einfachen Umzug.
Viele Entwickler bieten sehr regelmäßige Updates für ihre Android-Apps, die immer wieder neue Funktionen erhalten, Bugs fixen, Sicherheitslücken stopfen oder sonstige Dinge verbessern. Google konzentriert sich derzeit darauf, App-Entwickler zu regelmäßigen Updates zu motivieren, aber natürlich müssen auch die Nutzer mitspielen. Jetzt will der Play Store die Android-Nutzer davon überzeugen, Apps zeitnah zu aktualisieren. Aber das kommt nicht bei allen gut an.
Im Google Play Store wurde schon vor längerer Zeit das Bonus-System Google Play Points eingeführt, mit dem die Nutzer für jeden Kauf Punkte sammeln und diese gegen diverse Goodies einlösen können. Der Anreiz ist überschaubar, sodass auch der Erfolg bisher wohl auf der Strecke geblieben ist. Das hat man jetzt eingesehen und angekündigt, dass die Punkte zum Bezahlen innerhalb vom Google Play Store und in Apps verwendet werden können.
Google hat sich schon vor vielen Jahren "mobile first" auf die Fahnen geschrieben und lebt dies sehr offensichtlich mit fast allen Produkten. Aus diesem Grund wurden einige im Desktopbrowser genutzte Produkte schon seit längerer Zeit nicht mehr aktualisiert, doch in diesen Tagen gibt es gleich zwei große Updates, die eine neue Designrichtung zeigen. Google News und der Google Play Store haben neue Oberflächen erhalten.
Der Google Play Store ist nicht nur der mit Abstand größte App Store, sondern für viele Android-Nutzer auch der einzige, den sie überhaupt kennen und nutzen. Der Play Store verschafft Google die Kontrolle über das freie Betriebssystem Android, hat in den letzten Tagen aber auch wieder für große Diskussionen gesorgt. Man muss sich fragen, ob die 30 Prozent Provision aus Nutzer- und Entwicklersicht wirklich gerechtfertigt sind.
Vor wenigen Tagen wurden die neuen Amazon Fire 7 Tablets vorgestellt, die nach langer Zeit mal wieder ein größeres Software-Update spendiert bekamen. Wir haben euch bereits vom Update auf Android 11 berichtet, das aber keine Auswirkungen auf die Abstinenz der Google-Apps und des Play Store hat. Anlässlich dessen wollen wir mal wieder zeigen, wie leicht sich der Play Store und die Google-Dienste mittlerweile auf den Amazon-Tablets installieren lassen.
Es gibt praktisch nichts, wofür sich in den großen App Stores von Apple und Google keine App findet, zumindest im Rahmen der technischen Möglichkeiten. Irgendwann hat irgendjemand für irgendwas eine App entwickelt und diese für alle Nutzer zum Download in den App Store gestellt - und das Hunderttausendfach. Marktforscher zeigen nun in einem interessanten Bericht, dass die App Stores zunehmend veralten und unzählige mehrere Jahre nicht mehr aktualisiert wurden.