Die Fotoplattform Google Fotos speichert nicht nur Bilder, sondern bekanntlich auch Videos. Allerdings ist der Umgang mit den Bewegtbildern noch ausbaufähig, was die Entwickler offenbar nur sehr langsam tun. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Videos Zoomen lassen sollen und erst jetzt wird das Feature für die ersten Nutzer über eine serverseitige Aktivierung ausgerollt.
Für alle treuen Nutzer der Fotoplattform Google Fotos brechen schwere Zeiten an, denn Google wird in Kürze dem kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz den Stecker ziehen und damit eine der größten Stärken über Bord werfen. Das mag aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein, dürfte langfristig aber auch das Aus für eines der beliebtesten Google-Produkte bedeuten - zumindest in der bekannten Form.
Die Fotoplattform Google Fotos hat in den letzten Monaten sowohl im Web als auch auf dem Smartphone eine überarbeitete Oberfläche erhalten und haben sich die Designer einer vermeintlich unterschätzten Geräteklasse angenommen: Den Tablets. Aber nicht nur Tablet-Nutzer dürfen sich freuen, sondern auch für Chromebook-Nutzer bringt das Update große Vorteile.
Die Fotoplattform Google Fotos erfreut sich derzeit noch sehr großer Beliebtheit für das Backup aller Bilder und Videos in der Cloud. Der Funktionsumfang von Google Fotos ist allerdings recht begrenzt und bis heute gibt es kaum Möglichkeiten für die alternative Sortierung aller hochgeladenen Medien. Heute zeigen wir euch, wie ihr mit einem recht gut versteckten Suchfilter alle Medien nach Uploaddatum sortieren könnt.
Google hat sich bei den ersten Pixel-Generationen noch sehr spendabel gezeigt und den Nutzern eine Reihe von Vorteilen geboten - unter anderem bei Google Fotos. Allerdings hatten die Vorteile in einigen Fällen ein Ablaufdatum und im Fall des Pixel 2 ist dieses nun überschritten worden. Ab sofort gibt es keinen unbegrenzten Original-Speicherplatz mehr bei Google Fotos. Nur zwei anderen Pixel-Generationen können davon noch profitieren.
Auf der Fotoplattform Google Fotos wird es schon bald eine sehr große Änderung geben, die die Nutzung für zahlreiche Nutzer empfindlich beeinflusst und vielleicht auch zum Umzug veranlasst. Wer aufgrund der bald geltenden neuen Speicherplatzregeln einen Umzug auf eine andere Plattform erwägt oder ein lokales Backup aufbauen möchte, kann sich nun mit einem kostenlosen Python-Skript behelfen, das bei den heruntergeladenen Dateien für Ordnung sorgt.
Gestern Nachmittag hat Samsung das Galaxy S21 vorgestellt, das natürlich nicht nur über leicht verbesserte Hardware im Vergleich zum Vorgänger verfügt, sondern auch über neue Software-Features. Nun wurde bekannt, dass Samsung ein Feature auf die Smartphones bringt, an dem Google Fotos seit Jahren zu scheitern scheint: Es lassen sich Personen und Objekte aus Fotos entfernen.
Die Fotoplattform Google Fotos wird schon bald den kostenlosen Speicherplatz verlieren und somit für die Masse der Nutzer möglicherweise deutlich unattraktiver als bisher. Nun zeichnet sich ab, dass die Plattform die nicht-zahlungswilligen Nutzer wohl regelmäßig an diesen Umstand erinnern wird. Es könnte ein Albtraum wie YouTube werden, das ebenfalls sehr hartnäckig mit den "knausrigen" Nutzern umgeht.
In wenigen Monaten wird Google Fotos den kostenlosen Speicherplatz für alle Nutzer einstellen und sie dazu zwingen, das automatische Backup zu deaktivieren oder zusätzlichen Speicherplatz bei Google One zu kaufen. Um die Nutzer von den Vorteilen der Abo-Plattform zu überzeugen, wird es innerhalb der Fotos-App schon bald kostenlose Probemonate geben. Das deutet darauf hin, dass Google Fotos noch stärker beschnitten wird.
Das Team von Google Fotos hat im vergangenen Jahr ganze Arbeit geleistet und sehr viele Neuerungen auf die Fotoplattform gebracht, die zum Teil im Vorfeld lange angekündigt wurden. Es gibt aber auch zwei Features, auf die Nutzer schon seit mehreren Jahren (!) warten, die hoffentlich im Laufe dieses Jahres endlich ihren Weg in die Plattform finden könnten. In beiden Fällen wird die Künstliche Intelligenz eine sehr große Rolle spielen.
Das Jahr 2020 ist vorüber und dürfte vielen Menschen auch langfristig nicht unbedingt in positiver Erinnerung bleiben. Dennoch gab es hoffentlich auch in den zurückliegenden zwölf Monaten einige schöne Momente, erinnerungswürdige Ereignisse oder einfach nur Aufnahmen, auf die man noch einmal zurückblicken möchte. Wir zeigen euch noch einmal, wie ihr am ersten Wochenende des neuen Jahres einen schönen Film mit den beten Aufnahmen des vergangenen Jahres erstellen könnt - mit nur wenigen Klicks und nahezu automatisch.
Das Jahr 2020 geht (endlich) zu Ende, was trotz allem für viele Menschen ein guter Grund ist, noch einmal auf die vergangenen 12 Monate zurückzublicken - am Besten natürlich auf die hoffentlich zahlreichen guten Zeiten und Erlebnisse. Google Fotos kann euch dabei unterstützen und einen sehr schönen Film zum Abschluss des Jahres erstellen - und das vollautomatisch mit nur wenigen Klicks. Das Beste daran ist, dass ihr diesen Film dann auch anpassen und mit anderen Menschen teilen könnt.
Google Fotos ist für viele Nutzer seit längerer Zeit die Standardlösung zum Backup aller Fotos und Videos in der Cloud - aber natürlich längst nicht die einzige. Auch bei Facebook dürften viele Nutzer im Laufe der Jahre sehr viele Bilder abgelegt haben, die vermutlich schon in Vergessenheit geraten sind. Im Rahmen des Data Transfer Project bietet Facebook eine einfache Möglichkeit, alle Medien zu Google Fotos zu übertragen. Das sollte man jetzt noch nutzen.
Auf der Fotoplattform Google Fotos finden sich nicht nur endlose schnell vergessene Bilder und Videos, sondern auch zahlreiche Erinnerungen der Nutzer, auf die man gerade in dieser Jahreszeit gerne noch einmal zurückblickt. Nachdem Google vor wenigen Tagen die Erinnerungen verbessert hat, wurde nun der passende Song für diese persönliche Zeitreise veröffentlicht: Eine Neuauflage des Nickelback-Hits 'Photograph'.
Die Google Kamera App bietet auf den Pixel-Smartphones schon seit langer Zeit einen Portrait Modus, mit dem sich eine oder mehrere Personen im Vordergrund hervorheben lassen. Bisher hatten die Smartphones stets zwei Varianten eines solchen Fotos gespeichert, aber mit dem jüngsten Update wurde eine Veränderung vorgenommen. Wir zeigen euch, wie ihr die unbearbeitete Version eines solchen Portrait-Fotos wiederherstellen könnt.