Es gehört seit jeher zu Googles Mission, alle Informationen im Web zu indexieren und über die Websuche für alle Nutzer sehr einfach zugänglich zu machen. Doch manchmal finden sich Inhalte in Form von persönlichen Informationen im Web, die man vielleicht nicht unbedingt dort haben möchte - oftmals ohne das Wissen der betroffenen Person. Google scheint sich das als aktuellen Schwerpunkt zu setzen und will deren Verbreitung eindämmen.
Bei Google steht in diesen Tagen der Schutz der persönlichen Daten der Nutzer im Vordergrund: Denn seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefährdungseinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt wird. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefahreneinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt werden dürfte. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nutzer von Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz für ihr Google-Konto, sondern auch eine Reihe von weiteren Vorteilen, die sich zum Teil international unterscheiden. Jetzt wird das im vergangenen Jahr für US-Nutzer gestartete Dark Web Monitoring offenbar auch für europäische Nutzer gestartet. Dieser Report soll euch darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Die Android-App von Google Fotos ist auf dem Großteil aller Smartphones vorinstalliert und kommt auch als Ersatz für die Galerie-App zum Einsatz, denn bekanntlich werden auch lokale Medien gezeigt. Jetzt will man die Nutzergruppe, die die App ohne Login und automatische Backup verwendet, genau von einem solchen überzeugen. Eine ständig eingeblendete Benachrichtigung sorgt derzeit für wenig Begeisterung.
Das Google One VPN wird in wenigen Tagen ein größeres Update erhalten, das sich auf die IP-Adresse und deren Nutzung zur Standortbestimmung bezieht. Eine weitere Neuerung rund um die IP-Adresse wurde bereits ausgerollt: Die Android-App informiert über die zugewiesene IP-Adresse und genutzte Netzwerk, was nicht nur eine nützliche Information sein kann, sondern auch als Argument für das VPN genutzt wird.
Das in die Abo-Plattform integrierte Google One VPN ist erst vor wenigen Monaten deutlich breiter gestartet und steht somit immer mehr Nutzern zur Verfügung. Jetzt wird ein funktionelles Update in den Rollout gebracht, das es den Nutzern ermöglicht, den Standort etwas mehr als bisher zu verschleiern oder umgekehrt genauer anzugeben. Das in beide Richtungen sehr praktisch sein.
Nutzer der Abo-Plattform Google One können von sehr vielen Vorteilen profitieren, die wir euch gerade erst ausführlich vorgestellt und dabei natürlich auch die sporadischen Geschenke erwähnt haben. Jetzt ist es wieder soweit, denn man bietet allen wechselwilligen Nutzern, die etwas mehr Speicherplatz benötigen, einen Chromecast mit Google TV 4K gratis. Damit lässt sich zumindest das erste Abo-Jahr versüßen.
Nutzer der Abo-Plattform Google One können von sehr vielen Vorteilen profitieren, die wir euch gerade erst ausführlich vorgestellt und dabei auch sporadische Geschenke erwähnt haben. Jetzt ist es wieder soweit, denn man bietet allen wechselwilligen Nutzern, die etwas mehr Speicherplatz benötigen, einen Chromecast mit Google TV 4K gratis. Damit lässt sich zumindest das erste Abo-Jahr versüßen.
Mit der Abo-Plattform Google One haben alle Nutzer die Möglichkeit, den zur Verfügung stehenden Speicherplatz des Google-Kontos zu erweitern. Für diesen hauptsächlichen Einsatzzweck bietet die Platttform verschiedene Kontingente, Speichergrößen und auch Vorteile. Gefühlt ist das Bezahlen für den Google-Speicherplatz längst salonfähig geworden, sodass wir euch in diesem Artikel einen Überblick über die verfügbaren Pakete verschaffen.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet allen Nutzern neben der Ablage und der Verwaltung von Bildern auch eine Reihe von einfachen Bearbeitungsmöglichkeiten. Wer zusätzlich ein Abo bei Google One abgeschlossen hat, bekommt zusätzliche Möglichkeiten inklusive einiger KI-Effekte. Nach einer längeren Smartphone-Exklusivität lassen sich diese jetzt auch im Web nutzen.
Viele Nutzer der Abo-Plattform Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz, sondern können auch von zusätzlichen Vorteilen profitieren, die im Laufe der letzten Monate immer umfangreicher geworden sind. Anlässlich der jüngsten Erweiterung wollen wir euch einen aktualisierten Überblick darüber verschaffen, welche Vorteile ihr mit eurem Speicher-Abo nutzen könnt, das mittlerweile zum lukrativen Paket geowrden ist.
Die Abo-Plattform Google One bietet allen zahlenden Nutzern eine Reihe von Vorteilen, die mittlerweile weit über die Bereitstellung von zusätzlichem Speicherplatz hinausgehen. Jetzt schraubt man erneut am Umfang und rollt einen neuen Vorteil für viele Nutzer aus: Es werden die Premium-Funktionen für Google Meet freigeschaltet, die bisher hauptsächlich für Workspace-Nutzer angeboten wurden.
Das Google One VPN hat in den letzten Monaten sowohl die Reichweite als auch den Funktionsumfang vergrößert und jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das für die ersten Nutzer bereits ausgerollt wird: Die Android-App informiert über die zugewiesene IP-Adresse und genutzte Netzwerk, was nicht nur eine nützliche Information sein kann, sondern auch als Argument für das VPN genutzt wird.
Das in die Abo-Plattform integrierte Google One VPN ist erst vor wenigen Monaten deutlich breiter gestartet und steht somit immer mehr Nutzern zur Verfügung. Jetzt steht ein funktionelles Update vor der Tür, das es den Nutzern ermöglichen soll, ihren Standort etwas mehr als bisher zu verschleiern. Allerdings tut diese Funktion nicht das, was sich so mancher Nutzer davon vielleicht erwarten würde.