Google ist mit dem Betriebssystem bzw. der Smartphone-App Android Auto gut auf dem Markt vertreten und konnte gerade erst das 500. Automodell mit vorinstalliertem Betriebssystem feiern. Aber natürlich gibt es da auch noch Apples Plattform, die ebenfalls sehr populär ist und bei vielen Fahrzeugen zur Ausstattung gehört. Jetzt gibt es erste Screenshots der bald erscheinenden Google Maps-App für Apples CarPlay.
Die Fahrzeuge von Google Maps Streetview sind in vielen Teilen dieser Welt unterwegs und haben bereits viele Millionen Kilometer zurückgelegt und unzählige Straßenzüge digitalisiert. Doch mittlerweile werden die Fahrten nicht mehr nur zu reinen Fotoaufnahmen genutzt, sondern sammeln auch weitere Daten. Noch in diesem Jahr wird man auch damit beginnen, die Luftqualität zu messen und diese Daten den Städten zur Verfügung stellen.
Google Maps hat in vielen Bereichen der digitalen Karten und Navigation eine dominante Position, hat aber natürlich auch viele Konkurrenten, die zum Google-Produkt aufschließen wollen. Der Streetview-Konkurrent Mapillary konnte nun ein interessantes neues Projekt verkünden, bei dem man mit Amazon zusammenarbeitet und in einem Bereich aktiv wird, den Google bisher noch nicht abdeckt und teilweise auch nicht anbieten kann.
Vor mittlerweile über 13 Jahren hat Google ein Produkt auf den Markt gebracht, das ganz neue Geschäftszweige geschaffen und einige revolutioniert hat: Google Maps. Heute ist das Bedienkonzept von Google Maps Standard, aber damals war es etwas ganz Neues und konnte die Menschen begeistern. Jetzt gibt ein Entwickler interessante Einblicke in die Technik hinter Google Maps, die vielen Hürden auf dem Weg zum heutigen Produkt und auch einige Zukunftsaussichten.
Google Maps ist nicht nur eine sehr mächtige, sondern vor allem auch sehr umfangreiche App, die sehr viele Funktionen bereithält – bekanntlich inklusive umstrittener Standorterfassung. Die Designer stoßen dabei immer wieder auf das Problem, viele Informationen unterzubringen, ohne die Oberfläche komplett überladen wirken zu lassen. Derzeit scheint man daran zu arbeiten, die Navigationsbuttons zu reduzieren, um Platz für weitere Inhalte zu schaffen.
Es gibt wohl kein Google-Angebot neben der Websuche, das so viele Informationen enthält wie Google Maps. Bis auf wenige Ausnahmen kennt die Maps-Plattform alle Länder, Städte, Orte und Straßen dieser Welt und zeigt sie übersichtlich auf der Karte an. Allerdings befinden sich in Google Maps auch einige Orte und Straßen, die tatsächlich gar nicht existieren und der Fantasie der Google-Mitarbeiter entsprungen sind. Und das mit voller Absicht.
Google Maps ist nicht nur eine sehr mächtige, sondern vor allem auch sehr umfangreiche App, die sehr viele Funktionen bereithält - bekanntlich inklusive umstrittener Standorterfassung. Die Designer stoßen dabei immer wieder auf das Problem, viele Informationen unterzubringen, ohne die Oberfläche komplett überladen wirken zu lassen. In einem Design-Test gehen sie dabei nun den Weg, die reine Kartenansicht auszulagern und hinter einem Tab zu verstecken.
Die Sammlung von Positionsdaten trotz deaktiviertem Standortverlauf wird für Google zu einem immer größeren Thema: Nachdem in den USA bereits eine Sammelklage angestrebt wird, schaltet sich nun auch die Bundesregierung ein und verlangt in einem Brief an CEO Sundar Pichai eine Klarstellung zu diesem Thema sowie Änderungen an den Einstellungen. Kurios dabei ist, dass das Justizministerium dabei zwei Dinge durcheinander gebracht hat.
Google Maps liefert teils beeindruckende Aufnahmen von jedem Fleck der Welt, die mit Satellitenfotos, 3D-Daten oder auch Streetview-Aufnahmen abgebildet werden. Vor gut zwei Jahren hat Google ein interessantes Android-Spiel vorgestellt, das es ermöglicht, direkt durch den Himalaya zu "laufen" - aus der sicht des Yetis Verne. Wir haben das Spiel bereits vor zwei Jahren vorgestellt, aber natürlich macht es auch heute noch Spaß- perfekt zum Ende des Hochsommers -, sich auf den Weg durch die schneebedeckten Berge zu begeben.
In den letzten zwei Wochen wurde sehr viel über Googles Erfassung von Standortdaten diskutiert und es ist sehr gut möglich, dass aufgrund dessen die nächste riesige Strafzahlung mit Auflagen auf das Unternehmen zukommt. Doch so sehr einige Menschen darüber empört sind, umso mehr wundern sich viel Nutzer, Beobachter und vermutlich auch das Unternehmen selbst über die Diskussionen. Tatsächlich wären viele Google-Angebote ohne diese ständige Standorterfassung gar nicht möglich.
Es geht wieder los! Nachdem die deutschen Fußball-Fans einiges einstecken mussten, beginnt heute der Start in die Fußball Bundesliga-Saison 2018/2019. Anlässlich dessen hat sich das Team von Google Maps Streetview auf den Weg nach München gemacht und die neu gestaltete Allianz Arena des FC Bayern München abgelichtet. Ab sofort kann sie virtuell von Innen und Außen begangen werden.
Als Smartphone-Nutzer hat man viele Möglichkeiten, um Traffic zu sparen und das wertvolle Daten-Kontingent zu schonen. Eine dieser Möglichkeiten ist die Verwendung von Offline-Karten in Google Maps, die sich sehr einfach herunterladen und dann auch ohne Internetverbindung nutzen lassen. Jetzt scheint Google die Gültigkeitsdauer dieser Karten zu erhöhen und die bisherige 30-Tage-Grenze stark zu dehnen.
Anfang der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Google trotz deaktiviertem Standortverlauf Positionsdaten sammelt und bei der Nutzung von Google Maps, der Websuche und einigen anderen Diensten den Standort des Nutzers erfasst. Stets war die Rede davon, dass das zwar mehrmals am Tag geschieht, aber eben nur dann, wenn der Standort des Nutzers für die angefragte Information relevant ist. Eine neue Studie zeigt nun ein ganz anderes Ergebnis.
Bereits seit einigen Monaten sind die Google Streetview-Fahrzeuge wieder in Deutschland unterwegs und wurden in den vergangenen Wochen häufig in deutschen Großstädten gesehen. Da die Angst vor den Streetview-Fahrzeugen bis heute besteht, sind sie immer wieder auch Ablehnung und gar Gewalt ausgesetzt - auch in Deutschland. Ein Fahrer hat nun einen Einblick in seinen Arbeitsalltag gegeben und auch über solche Probleme berichtet.
Anfang der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Google trotz deaktiviertem Standortverlauf Positionsdaten sammelt und bei der Nutzung von Google Maps, der Websuche und einigen anderen Diensten den Standort des Nutzers erfasst. Obwohl es sich dabei, je nach Auslegung, nur um ein Verständnisproblem handelt, kann es für Google noch ernsthafte Folgen haben. In den USA wird nun eine Sammelklage angestrebt.