Mithilfe der Fotoplattform Google Fotos lassen sich alle in der Cloud gesicherten Bilder und Videos sehr leicht in Alben organisieren, die dort als sehr einfache Mediensammlungen fungieren. Allerdings ist Google Fotos Bereich der Fotoalben nicht sehr flexibel, sodass selbst die Sortierung der Alben nicht angeboten wird. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, die Reihenfolge frei festzulegen.
Das mit Android 12 eingeführte Material You-Design kam in den letzten Wochen in sehr vielen Google-Apps und bei so mancher steht bereits das erste visuelle Update vor der Tür - nun auch bei Google Fotos. Das neue Widget lässt sich mit der jüngsten Version nun flexibler als zuvor gestalten und erlaubt es den Nutzern, aus einer Reihe von Formen zu wählen.
Google wird in wenigen Tagen die Pixel 6-Smartphones vorstellen, die am Samstag praktisch vollständig geleakt wurden und durch zu früh veröffentlichtes Marketing-Material die letzten Details verraten haben. Nun gibt es auch endlich das seit einiger Zeit kursierende Google Fotos-Feature "Magic Eraser" zu sehen. Wie ein Beispielbild zeigt, wird dieses tatsächlich dazu in der Lage sein, Personen und Objekte aus Fotos zu entfernen.
Viele Nutzer dürften Google Fotos nicht nur zum Backup aller Medien in der Cloud verwenden, sondern auch zur Organisation von Bildern und Videos nutzen. Dank automatischer Sortierung, einer starken Suchfunktion und einem endlosen Stream wird das sehr leicht gemacht - wenn die Metadaten stimmen. Sind allerdings falsche Zeitstempel hinterlegt, kann sehr schnell ein Chaos entstehen. Glücklicherweise kann Google Fotos aber auch dieses Problem sehr leicht lösen.
Google Chrome ist sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop der weltweit meistgenutzte Browser, was von Google bisher allerdings nur für wenige Produkte ausgespielt wurde. Doch nun zeichnet sich ab, dass einige wichtige Produkte etwas tiefer in den Browser integriert und deren Position somit weiter gefestigt werden soll. In den letzten Tagen wurden Google Fotos, Google Drive, Google Lens sowie eine tiefer integrierte Websuche gesichtet.
Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen sich freuen, denn in diesen Tagen kommen einige neue Features, auf die so mancher schon lange Zeit gewartet haben dürfte. Kurz nach der Freischaltung des gesperrten Ordners für alle Nutzer kommt nun ein Update für die Android-App, das endlich die Möglichkeit mitbringt, den Zeitstempel eines Fotos zu bearbeiten. Bisher war das nur im Web möglich.
Google ist meisterhaft darin, neue Features anzukündigen und an Technologien zu arbeiten, die viele Menschen bei der Präsentation begeistern können. Doch wenn es an die Umsetzung und den Rollout geht, kommt immer wieder Sand ins Getriebe bzw. einzelne Projekte werden gestoppt. Nun zeichnet sich ab, dass man ein vor vier Jahren angekündigtes Google Fotos-Feature endlich ausrollen und unter der Bezeichnung Magic Eraser auf die Pixel-Smartphones bringen wird. Das Wörtchen "Magic" trifft es tatsächlich sehr gut.
Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen sich in diesen Tagen auf ein neues Feature freuen, das einige Zeit nur exklusiv für Pixel-Smartphones zur Verfügung stand und in manchen Fällen sehr praktisch sein kann: Der gesperrte Ordner. Mit diesem lassen sich vertrauliche Bilder und Videos vor neugierigen Blicken schützen. Hier erfahrt ihr alle Details über dieses Feature, das zum Teil völlig anders funktioniert, als man es zu Beginn erwartet hätte.
Die Neuer Tab-Seite des Chrome-Browsers scheint sich zu einer beliebten Anlaufstelle zu entwickeln, in der nun auch am Desktop weitere Google-Produkte integriert werden sollen. Erst vor wenigen Tagen wurde die Integration von Google Drive bekannt und nun steht ein neues Widget für die Google Fotos-Erinnerungen vor der Tür. Wer möchte, kann das schon jetzt per Flag aktivieren.
In wenigen Wochen wird Google die neuen Pixel 6-Smartphones vorstellen, über die in den vergangenen Tagen einige Details rund um die zu erwartenden Kameratricks bekannt geworden sind. Tatsächlich könnte Google bei den neuen Smartphones ein Feature bringen, auf das Nutzer von Google Fotos schon seit mehreren Jahren warten: Das Entfernen von störenden Objekten im Hintergrund und Vordergrund.
Die Fotoplattform Google Fotos gibt den Nutzern nur wenige Möglichkeiten, um die hochgeladenen Bilder und Videos zu organisieren und strukturiert abzulegen. Mit den Fotoalben lässt sich sehr leicht eine Ordnung herstellen, die mit einigen recht gut versteckten Funktionen aufgerüstet werden können. Die Fotoalben sind dann weit mehr als nur eine Bildersammlung, sondern können auch weitere Informationen aufnehmen und vermitteln.
Einige Nutzer der Fotoplattform Google Fotos können seit einiger Zeit den "gesperrten Ordner" verwenden, in dem sensible Dateien abgelegt und vor neugierigen Blicken sowie der Cloud geschützt werden. In den ersten Monaten stand dieses Feature nur für Pixel-Besitzer zur Verfügung und nun hat man den Rollout für praktisch alle Android-Nutzer verkündet. Das dürfte die Verwaltung sensibler Bilder und Videos sehr vereinfachen.
Die Android-App von Google Fotos bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie die Web-App, auch wenn die Übersicht in der Navigation manchmal zu Wünschen übrig lässt. In der Fotostream-Ansicht ist die Android-App der Webversion hingegen überlegen, denn sie bietet eine praktische Zoom-Funktion und außerdem die Möglichkeit, einzelne Bilder völlig frei zu drehen und in der Größe zu ändern.
Mit dem Start von Android 12 wird Google das Material You-Design einführen, das sich derzeit in Windeseile in den Google-Apps verbreitet und nun auch bei Google Fotos ankommt. Die Android-App der Fotoplattform erhält eine Vorstufe des Material You-Designs, das zwar eine Reihe von Änderungen mitbringt, die auf den ersten Blick allerdings kaum sichtbar sind.
Viele Nutzer dürften durch das Erinnerungen-Feature in Google Fotos regelmäßig mit älteren Bildern in Berührung kommen, die man vielleicht auch teilen möchte. Nun erhält das im Stories-Format umgesetzte Feature eine kleine Neuerung, mit der das Teilen mehrerer Inhalte einfacher wird: Am Ende einer Story gibt es eine schicke Collage mit allen zuvor gezeigten Bildern.