Google nimmt immer wieder Änderungen am Chrome-Browser vor, wobei nicht alle vermeintlichen Verbesserungen immer einen Jubelschrei bei den Nutzern auslösen - ganz im Gegenteil. Vor wenigen Monaten hat Google gegen den Willen der Nutzer die URL in der Omnibox gekürzt und zeigt seitdem standardmäßig nicht mehr alle Teile der Webadresse an. Mit einem kleinen Trick lässt sich das nach wie vor rückgängig machen und das alte Verhalten wiederherstellen.
Vor wenigen Tagen hat Google mit dem Rollout von Chrome 79 begonnen und dem Browser sowohl auf dem Desktop als auch unter Android viele neue Funktionen spendiert - insbesondere in puncto Sicherheit. Ausgerechnet mit der Datensicherheit hat man es dabei aber wohl nicht so genau genommen, denn nun musste der Rollout der Android-Version gestoppt werden. Eine interne Umstrukturierung sorgt dafür, dass Nutzer zahlreicher Android-Apps einen temporären Datenverlust erleiden. Es wurden keine Daten gelöscht.
Und schon sind sechs Wochen seit dem Release von Chrome 78 vergangen und nun steht wenig überraschend Google Chrome 79 vor der Tür. Die neue Version des Browsers wird ab sofort für Windows, Mac und Linux ausgerollt und hat eine Reihe von neuen Sicherheitsfunktionen im Gepäck, die nun in erweiterter Form zum Einsatz kommen. Außerdem wird nun das bereits vorab sehr umstrittene Tab Freezing für alle Nutzer aktiviert. Auch die Android-Version wurde aktualisiert.
Google Chrome hat mit der Omnibox vor vielen Jahren eine große Stärke in den Browser gebracht, die viele Nutzer vermutlich nicht vollständig nutzen und mit einigen Tipps noch mehr rausholen können. In der vergangenen Woche haben wir euch gezeigt, wie ihr direkt über die Adressleiste des Browsers alle Favoriten durchsuchen könnt und heute weiten wir diese Funktion auf einen weiteren Bereich aus. Mit einer weiteren speziellen Suchmaschine durchsucht ihr euren gesamten Browserverlauf in sekundenschnelle.
Das Team des Chrome-Browsers hat sich in den letzten Monaten recht intensiv mit dem Datenaustausch beschäftigt und neue Möglichkeiten integriert, um Webseiten, Telefonnummern oder bald auch Medien von einer Plattform auf die andere zu übertragen. Nun arbeitet man an einer weiteren Möglichkeit, um URLs sehr schnell auf das Smartphone zu übertragen. Ein eingebauter QR-Code-Generator soll für den Ausbruch aus der Chrome-Plattform sorgen.
Browser sehen an der Oberfläche sehr einfach und simpel aus, aber im Hintergrund stecken über viele Jahre gewachsene starke Technologien, die alles andere als unfehlbar sind. Und so kommt es immer wieder vor, dass ein Tab des Chrome-Browsers abstürzt und den Nutzer mit einer wenig informativen Fehlerseite alleine lässt. Das soll sich in Zukunft ändern, sodass erfahrene Nutzer und Entwickler zumindest den Grund für den Absturz erfahren.
Google Chrome ist trotz sehr vieler Funktionen und Technologien im Hintergrund ein handlicher Browser mit einer sehr schlanken Benutzeroberfläche. Aber davon darf man sich nicht täuschen lassen, denn auch aus dieser Oberfläche lässt sich sehr viel herausholen und der eine oder andere Ablauf stark optimieren. Heute zeigen wir euch, wie ihr die Favoriten bzw. Lesezeichen sehr schnell und einfach durchsuchen könnt.
Google hat mit dem Chrome-Browser vor weit über zehn Jahren die Verschmelzung der Adressleiste und des Suchfeldes eingeführt und daraus die Omnibox geschaffen. Heute bietet die Adressleiste einen deutlich größeren Funktionsumfang und kann - was kaum einer weiß, vom Nutzer sehr komfortabel konfiguriert werden. Mit nur wenigen Klicks legt ihr euch eine eigene Suchmaschine an, die durch ein einfaches Kürzel aufgerufen werden kann.
Der Google Assistant gehört laut vielen Vergleichstests zu den schlausten Sprachassistenten und liegt in puncto Funktionsumfang oder Informationsgehalt nicht selten aus dem ersten Platz. Aber natürlich enden dessen Möglichkeiten an der Stelle, wo es keine Assistant-Anbindung oder moderne Technologien gibt. Diesen Nachteil, den alle Sprachassistenten haben, möchte Google mit dem neuen Duplex-Assistenten wettmachen, bei dem es sich aber nur um eine Übergangstechnologie handeln kann.
Googles UI-Designer haben mit den letzten Versionen im Chrome-Browser aufgeräumt und das Kontextmenü der einzelnen Browser-Tabs zusammengestrichen. Dabei ging es vor allem darum, das Menü zu verkürzen und viele unnötige Einträge zu entfernen - allerdings ist es natürlich Ansichtssache, was unnötig ist und was nicht. Leider ging auch die Möglichkeit zum Öffnen des zuletzt geschlossenen Tabs verloren, die sich aber sehr leicht weiterhin nutzen lässt.
Der Google Assistant hat sich sehr schnell zu einem der zentralsten Google-Produkte überhaupt entwickelt und begrüßt alle Nutzer auf immer mehr Plattformen - mit einem ersten Ableger sogar schon direkt im Chrome-Browser. Genau auf diesem Wege könnte sich der Google Assistant nun endlich auch auf dem Weg auf den Desktop machen, denn aus kaum nachvollziehbaren Gründen wird diese nach wie vor sehr wichtige Plattform von Google in vielen Punkten ignoriert. Das kann sich irgendwann rächen.
Vor einigen Monaten wurde der neue Google Assistant angekündigt, der nicht nur sehr viel schneller auf noch mehr Anfragen antworten kann, sondern der auch einen neuen Ableger mitbringen wird: Google Duplex. Google Duplex war bisher vor allem als der 'telefonierende Google Assistant' bekannt, aber nun wurde das Produkt weiterentwickelt und tritt als Google Assistant on Chrome erstmals im Browser auf. Dort hilft er den Nutzern nun beim Reservieren von Kinotickets.
Beim Chrome-Browser stehen derzeit sehr viele Neuerungen vor dem Rollout und an vielen Stellen wird auf allen Plattformen kein Stein auf dem Anderen bleiben. Ein neuer Name sollte aber eigentlich nicht auf dem Programm stehen, aber dennoch kam es nun dazu - denn die Canary-Version des Browsers hat plötzlich eine andere Bezeichnung und auch ein völlig neues Icon bekommen. Clankium.
Google Chrome gibt jedem Nutzer die Möglichkeit, häufig besuchte, interessante oder sonstige Webseiten für den schnellen Zugriff in der Favoritenleiste abzulegen. Obwohl es sich dabei nur um einen sehr kleinen Teil der Oberfläche handelt, gibt es jede Menge Potenzial zur Optimierung. Für größere Umbauten oder Strukturierungen ist diese Leiste allerdings eher weniger geeignet - aber glücklicherweise gibt es dafür den praktischen Lesezeichenmanager mit einigen Zusatzfunktionen.
Google veröffentlicht alle sechs Wochen eine neue Version des Chrome-Browsers und ist mittlerweile schon bei Version 78 angekommen und in weniger als einem Monat steht der Nachfolger auf dem Zeitplan. In den letzten Wochen gab es sehr viele Informationen und Hinweise rund um kommende Funktionen des Chrome-Browsers, sodass wir in diesem Artikel einen kleinen Überblick verschaffen möchten, worauf sich alle Nutzer in den kommenden Wochen freuen dürfen. Und so könnt ihr die Chrome-Favoriten optimieren