Bei Google dreht sich seit einigen Monaten alles um die generative Künstliche Intelligenz, die bereits in einigen Produkten Einzug gehalten hat und natürlich auch unter Android und den Pixel-Smartphones eine große Rolle spielt. Jetzt hat man die bereits vor einigen Wochen angekündigte Kombination aus Google Assistant + Bard etwas genauer erläutert und zeigt erste Beispiele, wozu die Power der beiden ChatBots in der Lage sein soll.
Nach einer etwas längeren Pause hat man dem Google Assistant in Kombination mit der smarten Bilderkennung Google Lens kürzlich wieder die Möglichkeit spendiert, den Bildschirminhalt zu erkennen. Bisher ist diese Funktion nicht ganz so komfortabel zugänglich, doch mit dem kommenden Android 14 Feature Drop-Update wird Google wohl eine altbekannte Geste zurückbringen.
Google und Amazon haben mehrere Jahre lang einen großen Teil des Smart Speaker-Marktes unter sich aufgeteilt und damit die Sprachassistenten Google Assistant und Alexa in direkte Konkurrenz zueinander gestellt. Nachdem erst gestern der erste Smart Speaker mit Alexa und Google Assistant vorgestellt wurde, können sich die Unternehmen wohl eine weitere Zusammenarbeit vorstellen.
Smart Speaker haben gefühlt ein wenig an Relevanz verloren, sind aber nach wie vor in vielen Millionen Haushalten zu finden und erscheinen auch weiterhin in neuen Generationen. Jetzt hat die Lautsprechermarke JBL den neuen JBL Authentics 500 vorgestellt, der nicht nur mit einem praktischen Retro-Design glänzen soll, sondern auch mit einem technischen Novum: Erstmals lassen sich Google Assistant und Alexa parallel auf einem Gerät nutzen.
Der Google Assistant stand in den letzten Monaten gefühlt am Abstellgleis und drohte durch immer mehr zurückgezogene Funktionen und Integrationen, auf diesem zu bleiben. Doch ausgerechnet durch den vermeintlichen (aber nicht faktischen) Nachfolger Bard kann es jetzt wieder aufwärts gehen. Es zeigt sich, dass die beiden Produkte ein perfektes Paar abgeben und die Schwächen des jeweils anderen ausgleichen.
Schon bald soll der Google Assistant auf Wear OS ein größeres Update erhalten und mit diesem per Kachel noch tiefer und mehr Funktionen in das Smartwatch-Betriebssyste integriert werden. Doch dabei scheint man auch alte Zöpfe abschneiden zu wollen, die möglicherweise noch gar nicht so lang sind: Wie jetzt bekannt wurde, wird man den Support für Wear OS 2.x schon bald einstellen. Die Nutzer sind nicht begeistert.
Auf modernen Smartwatches mit Wear OS ist der Google Assistant zum festen Bestandteil geworden und ermöglicht es, eine ganze Reihe von Aktionen durchzuführen. Um die Assistant-Funktionen noch einfacher zugänglich zu machen und einige häufige Befehle auf Kurzwahl zu hinterlegen, dürfte schon bald eine eigene Assistant-Kachel ausgerollt werden. Auf einem Screenshot ist diese bereits zu sehen.
Google hat in diesem Jahr bereits unzählige Produkte und Funktionen rund um die Künstliche Intelligenz gestartet, wobei der Fokus bisher hauptsächlich auf dem KI-ChatBot Bard und Google Workspace lag. Laut einem aktuellen Bericht soll das aber nur der Anfang sein, denn Googles immer wieder kursierendes "Project Gemini" steht wohl kurz vor dem Start. Dieses soll als zentrales Produkt viele Funktionen unter ein Dach und die KI monetarisieren.
Bei der Tastatur-App Gboard setzt man derzeit darauf, die Eingabemethoden zu erweitern und bestehende Features zu optimieren - dazu zählt offenbar auch die Spracheingabe. Denn ein aktueller Teardown zeigt, dass es in Kürze mit einem neuen Button möglich sein wird, die Tastatur während der aktiven Spracheingabe vollständig auszublenden. Dadurch wird nahezu das gesamte Display sichtbar.
Nach einer etwas längeren Pause schreitet die Entwicklung des Google Assistant endlich wieder voran und bringt nun ein neues Feature auf erste Smartphones: Mit der neuen Funktion "Search Screen" lässt sich der aktuelle Displayinhalt an Google Lens senden und nach passenden Informationen durchsuchen. Mit dem Update wird das Feature zuverlässiger.
Es stand gar nicht gut um den Google Assistant. Der Sprachassistent hatte schon weitaus bessere Zeiten gesehen und stand sprichwörtlich, unter anderem wegen Bard, mit dem Rücken zur Wand - aber daraus will man sich jetzt offenbar befreien. Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, steht der Sprachassistent vor einem großen Neustart, der das Sprachmodell und die Intelligenz deutlich verbessern soll. Das war absehbar und dürfte auch der Bard-KI bei der Verbreitung helfen.
Bis auf einige Randnotizen haben wir schon seit längerer Zeit nichts mehr vom Google Assistant gehört, bei dem die Entwickler in letzter Zeit vor allem damit beschäftigt waren, zahlreiche Funktionen und Integrationen zurückzubauen. Doch jetzt soll es endlich wieder in die andere Richtung gehen, denn gestern wurde intern angekündigt, dem Assistant ein neues Sprachmodell analog zum KI-ChatBot Bard zu spendieren.
Die Android-App von Google Maps lässt sich nicht nur per Tastatur durchsuchen, sondern über den Mikrofon-Button in der Suchleiste auch per Sprachanweisung. Wer diese häufiger nutzt, könnte damit zunehmend unzufriedener geworden sein, denn die verwendete Engine wurde über Jahre nicht weiterentwickelt. Jetzt löst man das Problem und integriert die Spracherkennung des Google Assistant in die App.
Der Google Assistant stand gefühlt für längere Zeit auf dem Abstellgleis, um die Kapazitäten für die Weiterentwicklung von Bard und anderen KI-Tools zu nutzen. Schon bald dürften auch Assistant-Nutzer davon profitieren, denn in einem Teardown ist eine neue Funktion aufgetaucht, die eine bekannte KI-Funktion in die Assistant-App bringen soll: Das Zusammenfassen von Textinhalten.
Der Sommermonat Juli hat uns auch in diesem Jahr wieder den Amazon Prime Day gebracht, der zwei Tage lang viele smarte Amazon-Geräte reduziert im Angebot hatte - darunter natürlich auch die Amazon Echo Smart Speaker. Wer am Wochenende seinen neuen Smart Speaker einrichten will und mit Alexa nicht warm wird, kann auf den Google Assistant setzen. Wir zeigen euch, wie ihr die Sprachassistentin Alexa erweitern und zusätzlich mit dem Google Assistant ausrüsten könnt.