Die Plattform Twitter ist seit einigen Monaten im Besitz von Elon Musk, der dort bekanntlich seit dem ersten Tag nach der Übernahme nach eigenen Vorstellungen aufräumt. Unzählige Nutzer und Partner dürften bereits von den Aktionen betroffen gewesen sein und jetzt ist auch Google in das Fadenkreuz gerückt. Musk weigert sich, die Rechnungen der Google Cloud zu begleichen und geht damit ein sehr hohes Risiko ein.
Das könnte bald eskalieren: Erst vor wenigen Tagen hat Elon Musk angekündigt, notfalls ein eigenes Smartphone zu entwickeln, wenn die Twitter-App aus den App Stores von Google und Apple herausgeworfen wird - und jetzt scheint er genau das zu provozieren. In einer Serie von Tweets schießt Musk gegen Apple und macht dabei auch klar, dass es wohl schon Reibungen zwischen den Unternehmen gegeben hat. Das dürfte auch für Google gelten.
Die beiden Betriebssysteme Android und iOS dominieren den Smartphone-Markt seit Jahren und stehen damit weitestgehend unter der Kontrolle von Google und Apple, die wiederum die Regeln in ihren App Stores diktieren. Jetzt hat Elon Musk in Aussicht gestellt, bei einem Konflikt zwischen Twitter und den App Stores eine eigene Smartphone-Plattform entwickeln zu wollen. Kann man das ernst nehmen?
Tesla-Chef Elon Musk hat mittlerweile mehr Kinder als Unternehmen und ist nicht gerade bekannt dafür, etwas anbrennen zu lassen - in jeglicher Hinsicht. Derzeit geht ein Bericht durch die Medien, laut dem das Ganze selbst im Freundeskreis gilt: Musk soll eine Affäre mit der Noch-Ehefrau von Google-Gründer Sergey Brin gehabt haben, der daraufhin alle Geschäftsbeziehungen zu Musk beenden will. Vorab: Musk dementiert heftig.
Vor wenigen Tagen ist eine echte Bombe geplatzt, die viele Beobachter wohl nicht so schnell erwartet hätten: Elon Musk übernimmt Twitter für 44 Milliarden Dollar. Das ist nicht nur viel Geld, sondern auch der Besitzerwechsel einer der wichtigsten digitalen Plattformen überhaupt. Und wieder einmal steht die Frage im Raum, ob nicht Google hätte Twitter kaufen sollen. Und das schon vor vielen Jahren oder vielleicht in der Zukunft.
Ihr habt es mitbekommen: Elon Musk hatte erst vor wenigen Tagen Interesse an der Übernahme von Twitter bekundet und ist mit seinem Angebot tatsächlich erfolgreich gewesen. Der Multimilliardär kann Twitter für 44 Milliarden Dollar übernehmen und dürfte wohl große Pläne mit der Plattformen haben. Damit hat Musk das geschafft, woran Google / Alphabet in mehreren Anläufen immer wieder gescheitert ist.
Wenn Elon Musk ruft, dann ist ihm die Aufmerksamkeit sicher: Heute Abend lädt das von ihm gegründete Unternehmen Neuralink zu einem Livestream, in dem erstmals ein funktionsfähiges Gerät zur Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Computer demonstriert werden soll. Wer bei diesem vielleicht sehr wichtigen Event Live dabei sein möchte, kann sich die Präsentation um kurz vor Mitternacht bei YouTube im Livestream ansehen.
Googles Chrome-Browser ist auf vielen Plattformen zu finden und erfreut sich unter anderem deswegen auch so großer Popularität. Im Auto spielt der Browser aus nachvollziehbaren Gründen noch keine große Rolle, aber das könnte sich schon sehr bald ändern - mit der Hilfe von Tesla. Wie CEO Elon Musk auf Twitter mitgeteilt hat, wird der interne Browser des Entertainment-Systems schon sehr bald durch Chromium ersetzt.
Die von Elon Musk gegründete Firma SpaceX konnte in diesem Jahr schon viele große Erfolge feiern und die "Konkurrenz" (wenn man es denn im aktuellen Stadium so nennen möchte) von der NASA, dem Amazon-Gründer und andere in den Schatten stellen. Voraussichtlich im kommenden Jahr möchte man nun erstmals einen Menschen um den Mond herum fliegen - und zwar einen "Touristen", keinen Astronauten. In der kommenden Nacht auf Dienstag um 3:00 Uhr wird Elon Musk persönlich den Namen des Passagiers verkünden. Bei YouTube kann man Live dabei sein - oder morgen früh die Aufzeichnung ansehen.
Die Künstliche Intelligenz sorgt seit Jahren für große Diskussionen, wird aber mit fortschreitender Entwicklung immer größer. Als einer der größten, wenn nicht sogar der größte, Antreiber von Künstlicher Intelligenz hält sich Google/Alphabet allerdings auffallend aus den öffentlichen Diskussionen zurück. Jetzt hat sich der langjährige Google-CEO und Alphabet-Berater Eric Schmidt zu Wort gemeldet und kritisiert vor allem Tesla-Chef Elon Musk.