Google ist in puncto Betriebssysteme sehr gut aufgestellt und global betrachtet über alle Plattformen hinweg Marktführer - allen voran dank Android. Dennoch ruht man sich nicht auf den Lorbeeren aus oder konzentriert sich nur auf die Weiterentwicklung von Android, sondern hat zwei weitere heiße Eisen im Feuer, die in Zukunft noch große Bedeutung bekommen könnten: Mit Fuchsia und ChromeOS Flex können ganz neue Geräteklassen in Angriff genommen werden.
Google ist seit einiger Zeit sichtlich bemüht, die Chromebooks und das Betriebssystem Chrome OS zu pushen, um die bereits erreichten Höhen zu halten. Chrome OS wird für immer mehr Nutzer zu einer attraktiven Alternative und wer sich noch unsicher ist, hat derzeit gleich zwei Möglichkeiten, dem Betriebssystem eine Chance zu geben: Entweder mit einem günstigen Chromebook oder auf dem eigenen Rechner.
Das Betriebssystem ChromeOS zeichnet sich nicht nur durch die schlanken Chromebooks und die sehr einfache Oberfläche aus, sondern auch durch die Integration einiger Google-Produkte. Jetzt hat man im Zuge der großen Update-Welle eine tiefere Integration von Google Fotos angekündigt, die vom Abruf des Fotostreams und der Alben bis hin zu einer brandneuen Videobearbeitung reicht, die auf die Chromebooks kommt.
Google unternimmt derzeit große Anstrengungen, um das Betriebssystem ChromeOS und die Chromebooks voranzubringen - und das funktioniert natürlich am Besten mit Updates. Jetzt hat man einen ganzen Schwung neuer Features für Chromebook-Nutzer angekündigt, die von einer starken Google Fotos-Integration über einen automatischen Dark Mode bis hin zu flexibleren Desktops und einer Kalender-Integration reichen.
Googles ist mit viel Geduld und langen Atem gelungen, das Betriebssystem Chrome OS und die Chromebooks zum Erfolg zu führen - zumindest im kleinen Rahmen. Doch die Chromebook-Verkaufszahlen stagnieren und so hat man jetzt eine interessante Aktion gestartet, die ihr bei Interesse auf jeden Fall mitnehmen solltet. Mit einer neuen Cashback-Aktion könnt ihr bis zu 150 Euro zurückbekommen.
Google hat mit ChromeOS ein Desktop-Betriebssystem etabliert, das in den vergangenen Jahren größere Erfolge einfahren konnte, aber nach wie vor auf den endgültigen Durchbruch im Massenmarkt wartet. Mit der neuen Version ChromeOS Flex soll es endlich gelingen, die Verbreitung weiter zu beschleunigen. Man kann es als lang erwarteten Frontalangriff auf PCs mit Windows und den Mac bewerten. Hier findet ihr alle Infos.
Google hat dem Betriebssystem Chrome OS den neuen Ableger ChromeOS Flex spendiert, der nicht nur die Verbreitung und Zugänglichkeit der Plattform steigern soll, sondern auch eine interessante Änderung einführt. Das Betriebssystem erhält eine neue Bezeichnung, die mittelfristig auch für andere Produkte ein neues Namensschema bedeuten könnte. Aber es wäre nicht Google, wenn alles eindeutig würde.
Google hat vor wenigen Tagen das neue Betriebssystem ChromeOS Flex offiziell freigegeben, das als Ableger von ChromeOS älteren Computern und Macs ganz neues Leben einhauchen soll. Wer das ausprobieren möchte, kann das ab sofort tun, wenn ihr ein geeignetes älteres Gerät besitzt: Auf diesen Geräten kann ChromeOS Flex jetzt eingesetzt werden und so wird es einfach per USB-Stick installiert.
Google hat das neue Betriebssystem ChromeOS Flex veröffentlicht, das auf älteren Windows-Computern und Macs zum Einsatz kommen und den Geräten neues Leben einhauchen soll. Das Betriebssystem steht in zwei unterschiedlichen Versionen zur Verfügung und lässt sich in der Privatnutzer-Variante überraschend einfach installieren. Ihr benötigt lediglich das Zielgerät und einen USB-Stick mit 8 GB Kapazität.
Googles Betriebssystem ChromeOS hat in der Hochphase der Pandmie stark an Bedeutung gewonnen, ist global gesehen gegenüber den Platzhirschen aber noch immer in der Nische. Mit einem neuen Anlauf soll sich das ändern, denn mit dem jetzt in der stabilen Version veröffentlichten Produkt ChromeOS Flex lässt sich ChromeOS sehr einfach auf alten Windows-Computern oder Macs installieren. Das hat Potenzial.
Google ist es mit viel Geduld gelungen, das Betriebssystem Chrome OS und die Chromebooks zu etablieren, wobei vor allem das Jahr 2020 einen extremen Aufschwung gebracht hat. Doch nachdem zu Beginn der Pandemie viele Millionen Chromebooks verkauft wurden, ist die Nachfrage rapide gesunken und soll laut Marktforschern bis zum Ende des Jahres weiter einbrechen.
Nur wenige Tage nach dem Release von Chrome 103 ist das neue Betriebssystem Chrome OS 103 erschienen, das eine ganze Reihe von Neuerungen auf die Chromebooks bringt. Mit der neuesten Version wird der Phone Hub ausgebaut, Nearby Share auf das Teilen von WLAN-Zugangsdaten ausgeweitet und sogar neue Funktionen für den Launcher sowie die Screencast-App sind mit an Bord.
Google hat vor gut einem Jahr das Material You-Design vorgestellt, das mit Android 12 eingeführt und auf den Pixel-Smartphones mit dem bekannten dynamischen Effekt verfeinert wurde. Man möchte sich aber nicht nur auf Smartphones beschränken, sondern das Material You-Design auf weitere Geräteklassen bringen - darunter Chromebooks. Jetzt gibt es einen ersten Hinweis auf Material You in Chrome OS, inklusive des dynamischen Themings.
Der Juni gilt traditionell sowohl in den USA als auch in vielen weiteren Ländern der Welt als Pride Month, der auch von Google seit vielen Jahren mit einigen Aktivitäten begleitet wird. Anlässlich dessen hat man schon vor einigen Tagen eine Reihe von Hintergrundbildern für Chrome OS veröffentlicht, die für alle Chromebook-Nutzer in der Wallpaper-App zur Verfügung stehen. Für alle anderen bieten wir sie euch hier wie gewohnt zum Download an. Ganz im Zeichen des Regenbogens.
Google spendiert dem Betriebssystem Chrome OS immer mehr zusätzliche Funktionen, die über das Kernprodukt hinausgehen - und jetzt steht das nächste größere Update vor der Tür. Die in Chrome OS enthaltene Galerie-App wird eine Integration von Google Fotos erhalten, mit der sich die lokal gespeicherten Bilder bearbeiten lassen. Das hat viel Potenzial für zukünftige Bearbeitungsmöglichkeiten.