Die allermeisten Autofahrer dürften ihr Smartphone dabei haben und dieses in immer mehr Fällen passiv bis aktiv verwenden - für eine zukünftig wachsende Anzahl von Aufgaben. Auch im Auto schreitet die Digitalisierung voran, sodass das Smartphone einige Dinge ersetzen oder erstmals ermöglichen kann. Google hat in jüngster Zeit einige Schritte unternommen, um das Android-Smartphone auch im Auto sprichwörtlich in die Pole Position zu bringen.
Auf jedem Smartphone befinden sich dutzende vorinstallierte Apps, doch für die meisten Nutzer sind die Geräte erst dann sinnvoll nutzbar, wenn zusätzliche Apps heruntergeladen werden. Glaubt man einer neuen Studie unter deutschen Anwendern, dann hat jeder Nutzer im Durchschnitt 31 Apps installiert - mehr als im Vorjahr. Vor allem jüngere Nutzer sind App-Fans, denn unter ihnen liegt die Anzahl der installierten Apps noch einmal deutlich höher.
Microsoft hat rund um den Start von Windows 11 vor längerer Zeit das Versprechen abgegeben, dass Nutzer in Zukunft Android-Apps auf dem Desktop nutzen können. Nach einigen Verzögerungen ist das Ganze zuerst in den USA und später in weiteren Ländern, darunter Deutschland, gestartet. Die App-Auswahl ist nach wie vor überschaubar, aber das soll sich demnächst ändern. Denn nun öffnet man die Türen für alle Entwickler.
Google hat schon vor langer Zeit angekündigt, die Plattform Google Play Games auf Computer zu bringen und die Nutzung der Android-Spiele unter Windows zu ermöglichen. Nach einem Testlauf in ausgewählten Ländern sowie einer unangekündigten Verfügbarkeit in vielen weiteren Ländern hat man nun den offizielen Startschuss in Deutschland, Österreich und Schweiz gegeben. Wir zeigen euch, wo ihr die App herunterladen und eventuell die Anforderungen der App etwas senken könnt. Google hat dafür eine einfache Möglichkeit geschaffen.
Viele Android-Nutzer dürfen sich regelmäßig über Updates freuen, die unbemerkt im Hintergrund ausgerollt werden und sich manchmal erst etwas später bemerkbar machen - und jetzt ist es wieder soweit. Jetzt wurde die dritte Runde der Google System Updates des Monats Mai veröffentlicht, das wieder eine Reihe von Neuerungen im Gepäck hat, die auf viele Geräte ausgerollt werden. Die Neuerungen sind recht umfangreich.
Nutzer von Android können nicht nur sehr einfach Screenshots aufnehmen, sondern schon seit längerer Zeit auch Screencasts, also Videoaufzeichnungen, erstellen. Mit Android 14 wird man diese Funktion verbessern und eine Neuerung bringen, auf die viele Nutzer schon seit der ersten Generation gewartet haben dürften: Statt des gesamten Displays, lässt sich nur eine einzelne App aufzeichnen.
Vor wenigen Wochen wurde Google vom wichtigen Partner Samsung öffentlich erheblich unter Druck gesetzt, denn es wurden intern diskutierte Pläne bekannt, sich von der Google Websuche zu verabschieden und stattdessen auf Microsoft Bing zu setzen. Doch jetzt scheint die ganze Angelegenheit vom Tisch zu sein, denn die interne Evaluierung wurde wohl gestoppt und Samsung auf absehbare Zeit bei Google bleiben.
Einige beteiligte Unternehmen arbeiten schon seit längerer Zeit an der Verknüpfung von Smartphone und Desktop, wobei es nicht nur von Google und Microsoft entsprechende Ambitionen gibt, sondern auch von Samsung. Glaubt man kursierenden Informationen, dann könnte Samsung schon bald ein DeXbook auf den Markt bringen, das gemeinsam mit Google entwickelt wird. Es soll die beiden Welten Android und ChromeOS zusammenführen.
Schon sehr bald will Google die Mein Gerät finden-Plattform umfangreich erweitern und ein globales Gerätenetzwerk aufbauen, mit dem das Tracking vieler Geräte und Dinge ermöglicht werden soll. Weil man mit einem solchen Netzwerk auch dem unerwünschten Tracking Tür und Tor öffnen würde, hat man schon jetzt die erste Sicherheitsmaßnahme gezeigt, wie man dies verhindern will.
Das Betriebssystem Android 14 biegt langsam auf die Zielgerade ab und hat bei Beta-Nutzern schon jetzt das vorherige Android 13 abgelöst. Das noch-aktuelle Betriebssystem ist seit mehr als neun Monaten verfügbar, aber wie weit konnte es sich im gesamten Ökosystem verbreiten? In den letzten Wochen haben wir uns die offiziellen Zahlen zur Android-Verteilung aus den verschiedensten Quellen angesehen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Tatsächlich sind die Zahlen aber gar nicht so schlecht wie ihr Ruf.
Viele Smartphone- und Tablet-Nutzer mit Androiddürfen sich regelmäßig über Updates freuen, die unbemerkt im Hintergrund ausgerollt werden und sich manchmal erst etwas später bemerkbar machen - und jetzt ist es wieder soweit. Jetzt wurde die zweite Runde der Google System Updates des Monats Mai veröffentlicht, das wieder eine Reihe von Neuerungen im Gepäck hat, die auf viele Geräte ausgerollt werden. Die Neuerungen sind recht umfangreich.
Das neue Betriebssystem Android 14 nähert sich langsam der Fertigstellung und wird natürlich das eine oder andere neue Feature im Gepäck haben, das sich bereits in den Vorabversionen zeigt. Jetzt wurden fortgeschrittene Arbeiten an den App-Paaren entdeckt, die sich schon seit mindestens zwei Jahren in Entwicklung befinden und mit Blick auf Tablets und Foldables endlich gestartet werden könnten.
Google setzt in einer ganzen Reihe von App-Oberflächen die sogenannten Karussells ein, die sich unter anderem in Google Maps, Google Fotos oder auch der Websuche finden. In diesen können Nutzer seitwärts scrollen, um ähnliche oder zusammengehörige Inhalte zu sehen. Jetzt hat das Team rund um Material You die "Neuerfindung des Karussells" angekündigt, das zusätzliche eine Animation mit sich verändernden Breiten einsetzt.
Google drängt nicht nur mit Android Auto und Google Wallet in das Auto, sondern offenbar schon sehr bald auch auf einer weiteren Ebene: Wie jetzt in einem Teardown entdeckt wurde, könnten Pixel-Smartphones schon in Kürze als Dashcam fungieren und somit die gesamte Fahrt über das Kamerabild aufnehmen. Eine entsprechende Funktion ließ sich schon jetzt aktivieren und testen.
Smartphones können mit unterschiedlichen Methoden auf sich aufmerksam machen und den Nutzer über eingehende Benachrichtigungen oder Anrufe informieren. Mit dem Pixel 7a will Google ein neues adaptives Feature einführen, das bisher noch nicht ausgerollt wurde, aber bereits beschrieben ist: Basierend auf den Einstellungen und der Position des Geräts kann sich die Vibration selbst unterdrücken.