Android-Nutzer sind seit vielen Jahren vom Ablauf verwöhnt, dass das Betriebssystem mehrmals im Monat im Hintergrund aktualisiert wird. Zum Teil enthält dieser Rollout neue Funktionen, die auch an der Oberfläche sichtbar werden. Dank der weiterhin steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden, auf die wir zum Abschluss des Monats wie üblich zurückblicken. Der Monat März hatte wie erwartet sehr viele interessante Neuerungen zu bieten.
Schon am Montag oder Dienstag sollte es wieder soweit sein: Google wird zum Beginn der ersten vollen Woche des Monats das Android-Sicherheitsupdate veröffentlichen und dieses kurz darauf auf die Pixel-Smartphones ausrollen. Das dürfte in diesem Monat wieder sehr interessant werden, denn zusätzlich zu diesem Update darf auch mit neuen Android-Features gerechnet werden und dann ist da auch noch Android 16, dessen nächste Beta schon in den Startlöchern steht.
Der Monat März ist bereits zu Ende, doch Google legt noch einmal mit einem Update nach. Jetzt hat man die letzte Runde der Google System Updates für den Monat März veröffentlicht. Auch diese Ausgabe bringt wieder eine Reihe von Neuerungen auf Smartphone, Tablets und andere Geräte. Der weitgehend modulare Aufbau des Android-Betriebssystems macht es möglich, dass Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und einzeln in mehreren Wellen ausrollen kann.
Android-Nutzer sind seit vielen Jahren vom Ablauf verwöhnt, dass das Betriebssystem mehrmals im Monat im Hintergrund aktualisiert wird. Zum Teil enthält dieser Rollout neue Funktionen, die auch an der Oberfläche sichtbar werden. Dank der weiterhin steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden, auf die wir zum Abschluss des Monats wie üblich zurückblicken. Der Monat März hatte wie erwartet sehr viele interessante Neuerungen zu bieten.
Google hat vor wenigen Tagen eine strukturelle Anpassung rund um das Betriebssystem Android offiziell bestätigt, deren Auswirkung zwar heruntergespielt wird, die aber größere Änderungen mit sich bringen könnte. Es geht um nichts weiter als die Offenheit und freie Verfügbarkeit des Betriebssystems - ein Grundpfeiler des gesamten Projekts. Jetzt scheint es so zu sein, dass Google die volle Kontrolle ohne Rücksicht auf Nutzer und Partner erhalten will.
Der Monat März geht seinem Ende entgegen und wie wir es seit langer Zeit gewohnt sind, hat Google jetzt die vierte und vermutlich letzte Runde der Google System Updates für den Monat März veröffentlicht. Auch diese Ausgabe bringt wieder eine Reihe von Neuerungen auf Smartphone, Tablets und andere Geräte. Der weitgehend modulare Aufbau des Android-Betriebssystems macht es möglich, dass Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und einzeln in mehreren Wellen ausrollen kann.
Das Betriebssystem Android ist seit dem Start ein Open-Source-Projekt, das sich durch eine weitgehend offene Entwicklung auszeichnet, die von Außen verfolgt und durch die Community beeinflusst werden kann. Jetzt hat Google große Änderungen bestätigt, die langfristig sicherlich spürbare Auswirkungen haben: Die Entwicklung wird verlagert, das AOSP nur noch sporadisch gepflegt und der Open-Source-Gedanke damit deutlich reduziert.
Google versorgt die Pixel-Smartphones regelmäßig mit Updates, die auf verschiedenen Ebenen ausgerollt werden und die unterschiedlichsten Verbesserungen im Gepäck haben - meist in Form von Bugfixes oder neuen Features. In den letzten Tagen dürfte man ein Update ausgerollt haben, das einen wahren Performance-Boost im Gepäck hat. Viele Nutzer reden von einer wahren GPU-Leistungsexplosion.
Google steht mit dem Betriebssystem Android vor dem Sprung auf den Desktop, den man in vielen kleinen Schritten zwar schon mehrfach gezeigt hat, bei dem das Gesamtbild aber noch auf sich warten lässt. Wir haben euch die unterschiedlichen Konzepte bereits vorgestellt, die von Google parallel verfolgt werden, doch in diesen Tagen kam noch ein weiteres wichtiges Puzzleteil dazu, das am Desktop nicht fehlen darf: Spiele.
Google hat vielen Nutzern der Pixel-Smartphones kürzlich eine große Überraschung beschert, denn die Smartphones der sechsten und siebten Generation erhielten unerwartet längere Updates. Jetzt hat Googles Android-Chef verraten, warum man sich zu diesem Schritt entschlossen hat und damit gleichzeitig auch die Hoffnung gesät, dass das auch bei anderen Geräten noch passieren könnte.
Recht überraschend hat Google vor wenigen Tagen einen Widget-Schwerpunkt für Android angekündigt und die neu entdeckte Liebe zu den Helferlein auf dem Android-Homescreen verkündet. Zwar ist die Konzentration auf Widgets unerwartet, aber aufgrund erwarteter zukünftiger Entwicklungen praktisch unausweichlich. Denn in den neuen Google-Plänen spielen Widgets eine zentrale Rolle und sollen daher gestärkt werden.
Googles globales Gerätenetzwerk Mein Gerät finden ist im vergangenen Jahr mit großen Verzögerungen gestartet und fliegt trotz der hohen Erwartungen seitdem gefühlt weitgehend unter dem Radar. Das dürfte auch an den strengen Datenschutzmaßnahmen liegen, die von Google demnächst stark aufgeweicht werden dürften. Zahlreiche Strings belegen, dass das Opt-in zur Teilnahme automatisiert wird. Soweit, dass man fast von einem Opt-out sprechen kann.
Das Betriebssystem Android verfügt seit vielen Jahren über eine interne Backup-Funktion, die dafür sorgt, dass die wichtigsten Informationen vom Smartphone oder Tablet zuverlässig gesichert werden. Jetzt steht ein größeres Redesign vor der Tür, das sehr viele Details aus der Oberfläche entfernt und darauf hindeutet, dass diese Funktion demnächst mit Google One verschmolzen wird.
Google hat große Pläne mit Google Play Games, die in der nächsten Zeit wohl richtig Fahrt aufnehmen sollen: In einem Schwung von Ankündigungen hat man jetzt nichts weniger als die Vereinheitlichung von Windows und Android als Betriebssysteme für Spiele bekanntgegeben. Desktopspiele sollen auf das Smartphone kommen und alle Android-Spiele auf den Windows Desktop. Gleichzeitig will man sich für weitere Desktopspiele öffnen.