Google hat die Augmented Reality nach längerer Zeit der Pause wieder für sich entdeckt und scheint in den kommenden Jahren mit mehreren Produkten angreifen zu wollen - unter anderem mit einer neuen Augmented Reality-Brille. Dabei soll es sich nicht um das auch heute noch wohlbekannte Produkt Google Glass, sondern um ein ganz neues Projekt handeln. Laut einem Bericht soll dieses auf der 2020 übernommenen North-Hardware basieren.
Googles neues Betriebssystem Android 12 ist nun schon wieder mehr als drei Monate auf dem Markt und größere Smartphone-Hersteller haben längst mit dem Rollout auf die ersten Geräte begonnen - darunter OPPO. Dennoch hat sich das Unternehmen erst jetzt zu Wort gemeldet und verraten, welche Smartphones das Update auf Android 12 erhalten und wann damit zu rechnen ist. Allerdings scheint das noch nicht final.
Googles Spieleplattform Stadia lässt sich auf sehr vielen Plattformen nutzen, wobei Smart TVs sicherlich zu den wichtigsten Geräten zählen. Immer mehr Hersteller setzen nun darauf, Stadia nativ auf die Fernseher zu bringen, ohne dass das Spielgeschehen per Cast-Technologie übertragen werden muss. Zu den jüngsten Neuzugängen gehören sowohl LG als auch Samsung mit seinem neuen Line-Up.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks könnte ein sehr praktisches Tool sein, aber leider hat sich Google vor langer Zeit dazu entschlossen, dem Produkt keine vollwertige Web-Oberfläche zu spendieren. Doch nun macht man das beste daraus und rollt in Kürze eine neue Oberfläche für die Seitenleiste aus, die den Umgang mit mehreren Listen vereinfacht und eine deutlich sinnvollere Struktur aufweist.
Google Fotos ist in erster Linie ein Speicher für Bilder, kann aber natürlich auch Videos oder animierte Fotos in der Cloud ablegen und wieder abspielen. Schon seit langer Zeit gibt es beim Scrollen durch den Fotostream eine automatische Vorschau, die zwar ein Standardverhalten ist, aber längst nicht allen Nutzern gefallen dürfte. Jetzt lässt sich das unter Android endlich deaktivieren.
Mit dem Start von Android 12 hat Google viele neue Funktionen auf die Smartphones der Nutzer gebracht, aber natürlich auch unter der Haube nachgelegt. Dazu gehören neue Vorgaben für Smartphone-Hersteller, die eine ganze Reihe von Google-Apps vorinstallieren und Voraussetzungen erfüllen müssen. Das auf viele Smartphones bereits vorhandene Notfall-Menü ist ab Android 12 verpflichtend.
Google hat im Laufe der Jahre viele Smartphones auf den Markt gebracht, die in diesem Jahr mindestens durch Pixel 7 und Pixel 6a ergänzt werden. Bis dahin wird allerdings noch viel Zeit vergehen und vielleicht sind die ersten Tage des Jahres eine gute Gelegenheit, um zurückzublicken. Ein YouTube hat sich nun ALLE Google-Smartphones geschnappt und diese einem interessanten schnellen Review unterzogen.
Der Browser Google Chrome dominiert den Markt und ist damit natürlich auch das Tor zum Onlineshopping, das mit nur wenigen Ausnahmen hauptsächlich im Browser stattfinden dürfte. Das weiß auch Google und arbeitet derzeit an mehreren Features, um in diesem Bereich eine größere Rolle zu spielen. Fügt man die Puzzleteile zusammen, könnte sich die Startseite in eine übergreifende Shopping-Plattform verwandeln.
Auf dem Smartphone erfreuen sich Live Wallpaper seit vielen Jahren großer Beliebtheit und sind im Google Play Store in großer Anzahl erhältlich. Kürzlich ist die neue App Wallpaper Engine gestartet, die vor allem Windows-Nutzern etwas sagen dürfte und ihren Funktionsumfang jetzt auch auf Smartphones erweitert: Mit der App lassen sich die für den Desktop erstellten animierten Hintergrundbilder auf dem Smartphone importieren.
Wer auf der Suche nach günstigen und soliden Tablets ist, kommt um die Amazon Fire Tablets seit Jahren nicht herum, die in mehreren Varianten angeboten und regelmäßig aufgefrischt werden. Aber wie es leider so oft der Fall ist, lässt die Leistung vieler Elektronikprodukte (gefühlt oder tatsächlich) im Laufe der Zeit nach, sodass es irgendwann keinen Spaß mehr macht. Wir zeigen euch, was ihr tun könnt, wenn die Android-Tablets leistungsmäßig in die Knie gehen.
Das Jahr 2022 hat begonnen und wird ohne Frage wieder sehr viele Google-Neuigkeiten bereithalten. Darunter nicht nur eine Reihe von Einstellungen, sondern auch einige neue Produkte. Normalerweise hält Google die Entwicklung neuer Produkte unter Verschluss und kündigt sie erst kurz vor Erscheinen an. Aber natürlich gibt es die bekannten Produktzyklen oder einige bereits angekündigte Produkte, die wir in diesem Artikel einfach einmal zusammenfassen möchten: Das kommt 2022.
Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia geht in das offiziell bekannte fünfte Jahr und trotz offener Entwicklung tut sich immer häufiger die Frage auf, in welchen Bereichen es eingesetzt werden soll. Tatsächlich hatte sich Google schon vor längerer Zeit recht umfangreich auf der offiziellen Webseite des Betriebssystems dazu geäußert, was Fuchsia ist - und was es nicht ist. Der sehr langsame Rollout auf Smart Displays wirft aber auch neue Fragen auf.
Google wird in diesem Jahr wenig überraschend Android 13 veröffentlichen und könnte schon in wenigen Wochen die erste Developer Preview anbieten. Zwar ist über den Zeitplan, bis auf einen Stolperstein, bisher noch nichts bekannt, aber eine vorab geleakte Version hat schon so manches Detail des neuen Betriebssystems verraten. In diesem Artikel zeigen wir euch alles, was bisher über Android 13 bekannt ist.
Die Fotoplattform Google Fotos bot lange Zeit unter gewissen Umständen kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz, sodass man sich keine Sorge um irgendwelche Platzprobleme machen musste. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und man sollte darauf achten, keinen wertvollen Speicherplatz zu verschwenden. Wir zeigen euch einige Tipps, mit denen ihr Speicherfresser finden und zusätzlichen Speicherplatz freigeben könnt.
Die Kartenplattform Google Maps gehört zu der Kategorie von Apps, auf die sich die Nutzer normalerweise verlassen können und zum Großteil recht valide Daten vorfinden. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Wir haben hier im Blog schon häufiger über die durch Google Maps ausgelösten Probleme berichtet, aber es gibt immer wieder neue Kapitel: Ein Brite kämpfte nicht weniger als drei Jahre lang mit einem Google Maps-Fehler.