Am Ostersonntag hat der Osterhase viele vorübergehend kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper in das Google Play Store-Nest gelegt - schaut mal herein. Heute zeigen wir euch die Nutzung von Google Maps 3D, stellen die kostenlose Bildbearbeitung Snapseed vor und berichten über die Android Auto-Erfolge. Schaut euch auch das neue Chrome-Design an.
Google dürfte schon in wenigen Wochen das Pixel Tablet vorstellen, das nicht nur die Rückkehr in den Tablet-Markt markiert, sondern auch zwei bisher getrennte Gerätekategorien kombiniert. Längst sind die wichtigsten Details zum Pixel Tablet bekannt, die wir euch in diesem Artikel ausführlich zusammenfassen, um euch auf die erwartete baldige Präsentation vorzubereiten. Von Specs über spezielle Funktionen bis zum Smart Display-Modus ist vieles bekannt.
Mit den Apps der Fotoplattform Google Fotos lassen sich nicht nur Bilder und Videos in der Cloud ablegen und organisieren, sondern auch immer stärker bearbeiten. Die Fähigkeiten der Bildbearbeitung werden immer weiter ausgebaut, haben aber noch einen weiten Weg vor sich. Nur wenigen Nutzern dürfte bekannt sein, dass Google seit vielen Jahren eine Gratis-App zur Bildbearbeitung bietet, die bis heute nicht in Google Fotos integriert wurde.
Vor wenigen Wochen hat Google endlich den Startschuss für Google Maps 3D gegeben, das unter der offiziellen Bezeichnung 'Immersive View' bereits mehrfach angekündigt wurde und nun für die ersten Metropolen zur Verfügung steht. Doch viele Nutzer dürften sich fragen, wie sie überhaupt in diesen Modus wechseln und die Gebiete in 3D erleben können. Wir zeigen euch den Einstiegspunkt. Spoiler: Eure Chancen stehen derzeit eher schlecht.
Die meisten Google-Apps "leben" im Browser und sind daher ohne größere Anpassungen auf vielen Plattformen nutzbar, das gilt vor allem für den Desktop. Aus diesem Grund gab es in den letzten Jahren nur sehr wenige Google-Anwendungen für den Desktop, doch in jüngster Zeit ist das Portfolio wieder angewachsen. Allein in den letzten sechs Monaten hat man drei neue Windows-Apps veröffentlicht, sodass die Desktop-Präsenz wieder deutlich wächst.
Nach langer Wartezeit hat Google vor wenigen Tagen Nearby Share für Windows gestartet, das den Datenaustausch zwischen Computer und Smartphone deutlich vereinfachen soll. Die Plattform benötigt unter Windows eine eigene App, die recht simpel gestaltet ist und dennoch eine praktische Integration in das Betriebssystem mitbringt. Ein Hands-on zeigt, wie die App und der Dateiversand funktioniert.
Cloudspeicher sind sehr praktisch und erfreuen sich seit vielen Jahren sowohl im privaten Bereich als auch zunehmend im Business-Umfeld großer Popularität - unter anderem das Google Drive. Bisher gab es kaum Einschränkungen bei der Nutzung, doch das hat(te) sich kürzlich geändert. Anlässlich dessen zeigen wir euch die bekannten Limits von Google Drive, die die meisten Nutzer mutmaßlich niemals erreichen werden.
Mit Android Auto oder dem großen Bruder Android Automotive lassen sich die wichtigsten Android-Apps direkt auf dem Fahrzeug-Display nutzen, was viele Nutzer nicht mehr missen wollen. Nachdem es einige Zeit nicht ganz rosig für Googles Betriebssystem ausgesehen hat, scheint sich das Momentum jetzt wieder auf Googles Seite zu befinden. Das könnte vor allem für Apple zum Problem werden.
Google muss sparen. Weil die Umsätze in den letzten Monaten nicht mehr so sehr sprudeln wie in den Vorjahren und auch die nahen Aussichten nicht unbedingt rosig aussehen, befindet man sich bereits seit längerer Zeit in einer Art Krisenmodus. Man spart aber nicht nur an großen Posten, sondern scheint tatsächlich jedes Einsparpotenzial mitnehmen zu wollen. Das umfasst auch Gratis-Muffins, Yoga-Kurse und ähnliche Dinge. Hier findet ihr einen schnellen Überblick.
Die Oberfläche der Desktopversion von Google Chrome hat sich in den letzten Jahren trotz monatlicher Update kaum geändert und das letzte große Update liegt tatsächlich schon wieder einige Jahre zurück. In diesem Jahr soll es zumindest eine kleine Auffrischung geben, die offiziell als "Chrome Refresh 2023" bezeichnet wird und eigentlich auf deutlich sichtbare Veränderungen schließen lässt. Tatsächlich dreht man aber nur an wenigen Stellschrauben. Wer das testen möchte, kann das schon jetzt mit Chrome 112 aktivieren.