Google hat ein neue Technik zum Patent angemeldet, mit der sich auch die Rückseite eines Smartphones zur Steuerung nutzen lässt: Das blättern durch Galerien oder ähnliche einfache Wisch-Funktionen sollen mit nur einem Finger über die Rückseite des Smartphones ausgeführt werden können.
Stück für Stück kommen immer mehr Details zu Google Glass ans Licht: Wir kennen mittlerweile die Hardware, die Software und mögliche Designs sowie grobe Einblicke in die Funktionsweise. Ein vor wenigen Stunden veröffentlichter Patentantrag gibt nun noch eine ganze Reihe weiterer Details bekannt.
Bisher haben nur sehr wenige Menschen das Vergnügen gehabt, Prototypen von Googles Datenbrille Project Glass auszuprobieren und die endgültigen Spezifikationen stehen auch noch garnicht fest. Ein jetzt von Google eingereichtes Patent zeigt eine interessante Möglickeit, die Tastatur-Eingabe mit Brille zu ermöglichen.
Bereits seit dem Sommer letzten Jahres haben sich die IT-Riesen um die Ersteigerung der Kodak-Patente ein Wettbieten geliefert und immer höhere Beträge für das wertvolle Paket geboten. Für insgesamt 525 Millionen Dollar gehen die Patente nun an ein Bieter-Konsortium dem unter anderem auch Google angehört.
Google bearbeitet Tag für Tag Millionen von Suchanfragen weltweit, und dennoch handelt es sich bei gut 17% - oder jeder 6. - Suchanfrage um eine erstmalige Anfrage. Um auch für diese unbekannten Suchanfragen sofort Informationen parat zu haben, hat Google jetzt ein Patent zugesprochen bekommen, mit dem die Suchmaschine sich selbst googelt.
Bereits seit Juli 2012 stehen die Kodak-Patente zum Verkauf und haben nicht nur bei den traditionellen Kameraproduzenten Begehrlichkeiten geweckt, sondern auch bei den großen Unternehmen in der Mobilfunkbranche. Um die erwartete Bieterschlacht erfolgreich zu gewinnen haben sich Apple & Google jetzt zusammengeschlossen und wollen die Patente gemeinsam ersteigern.
Google hat ein neues Patent zugesprochen bekommen, mit dem sich das Ranking einzelner Webseiten in der Websuche um einen menschlichen Faktor ergänzt. In dem Patent wird eine Methode beschrieben, mit der die Geschwindigkeit, mit der ein Text gelesen werden kann, gemessen und analysiert wird.
Seit einigen Jahren dürfte jeden das Gefühl beschleichen dass die diversen Patent-Streitigkeiten die Technik-News immer mehr dominieren und sich einige Unternehmen scheinbar auf nichts anderes mehr konzentrieren. Dass uns dieses Gefühl nicht trügt gibt es nun auch schwarz auf weiß - am Beispiel von Apple & Google.
Seit der neuesten Android-Version Jelly Bean verfügt Googles mobiles Betriebssystem über eine eingeschränkte Multi-User-Funktionalität. Um den Wechsel zwischen diesen Profilen zu vereinfachen, hat sich Google jetzt eine Technik patentieren lassen die durch das Face Unlock den Benutzer erkennt.
Das Tagging von Videos auf YouTube könnte bald der Vergangenheit angehören, bzw. vereinfacht werden: Google hat sich eine Technik patentieren lassen, welche automatisch Objekte in Videos erkennt und diese anhand einer vorher angelegten Datenbank beschreiben kann. Einen konkreten Einsatzzweck gibt es derzeit noch nicht.
In den nächsten Wochen wird der Verkauf der begehrten Kodak-Patente des insolventen Fotopioniers über die Bühne gehen. Aus der erwarteten Bieterschlacht zwischen Apple & Google könnte allerdings nicht werden: Laut Informationen des WSJ haben sich die beiden Konzerne zusammengeschlossen (!) und wollen gemeinsam für die beiden Pakete bieten.
Das Google X-Lab hat mal wieder eine simple aber geniale Technik hervorgebracht die nun in den USA zum Patent angemeldet wurde: Es geht um ein Konzept, bei dem das Smartphone nicht mehr unbedingt in der korrekten Richtung zum telefonieren verwendet werden muss, sondern auch kopfüber telefoniert werden kann.