Die Videokonferenzplattform Google Meet hat in diesem Jahr einen rasanten Aufstieg hingelegt - zumindest in puncto Engagement, das Google in die Plattform gesteckt hat. Doch obwohl man die veränderten Gewohnheiten als große Chance sieht und die Kommunikationsplattform damals überraschend für alle Nutzer geöffnet hat, tritt man nun leicht auf die Bremse. Vollkommen kostenlos möchte man Meet auf Dauer nicht anbieten.
Die beiden Kommunikationsdienste Google Meet und Google Duo haben in diesem Jahr enorm an Popularität und Relevanz gewonnen. Dennoch soll der Videomessenger Duo wohl langfristig eingestellt werden, was die Entwickler aber nicht davon abhält, weitere Features anzukündigen: Schon bald wird es möglich sein, Google Duo-Gespräch per Android TV auf dem großen Fernseher zu führen.
Google ist in vielen Bereichen sehr erfolgreich unterwegs und kratzt in manchen Bereichen an der Grenze zur absoluten Dominanz. Das gilt in jeglicher Hinsicht aber nicht für die Messenger, denn die einfachen Kommunikations-Tools bleiben für Google ein Buch mit sieben Siegeln und werden es niemals zum Erfolg schaffen. Die jüngsten Berichte rund um die Einstellung von Google Duo bringen mich zu folgender Frage: Sollte Google den Messenger-Markt nicht einfach aufgeben?
Vor einigen Monaten wurde Google Meet zur absoluten Priorität im Messaging-Bereich erklärt und wird nun immer weiter ausgebaut. Nachdem die Videokonferenzplattform erst kürzlich in GMail integriert wurde, geht es nun mit dem nächsten Produkt weiter, das ungleich praktischer ist: Ab sofort lassen sich Videokonferenz per Google Chromecast auf den Fernseher oder ein beliebiges anderes Cast-fähiges Display übertragen.
Die Videokonferenzplattform Google Meet hat in den letzten Monaten nicht nur gewaltig an Popularität gewonnen, sondern hat auch Google-intern längst die absolute Priorität in diesem Bereich - und das dürfte bald Konsequenzen für den Videomessenger Google Duo haben. In einem umfangreichen Bericht heißt es, dass Google Duo schon bald eingestellt und durch Meet ersetzt wird.
Google möchte die Videokonferenzlösung Google Meet mit Hochdruck im Markt etablieren und hat das Produkt kürzlich tief in GMail integriert - sehr zum Leidwesen vieler Nutzer. Der Großteil aller Nutzer dürfte diese Integration eher als störend empfinden und heute zeigen wir euch, wie ihr Google Meet sowohl im Web als auch in der Android-App wieder ausblenden könnt. Noch ausblenden könnt.
Google wird GMail zu einer umfangreichen Kollaborationsplattform ausbauen und in den kommenden Tagen einen wichtigen Schritt in diese Richtung tun: Die vor einigen Wochen angekündigte Integration von Google Meet in GMail wird nun auch für die Android-App ausgerollt und allen Nutzern im Laufe der nächsten Tage begegnen. Glücklicherweise lässt sich das zum aktuellen Zeitpunkt noch ausblenden.
Googles GMail wird sich in den nächsten Monaten sehr stark verändern und durch die Integration zahlreicher weiterer Dienste zu einer mächtigen Kollaborationsplattform ausgebaut werden. Das wird vermutlich nicht allen Nutzern gefallen und man muss sich fragen, ob Google mit dieser Brechstangenmethode tatsächlich auf dem richtigen Weg ist oder eher die erfolgreiche Zukunft von GMail gefährdet.
Das letzte große Redesign von GMail ist noch gar nicht so lange her, doch seitdem haben sich die Zeiten geändert - vor allem in der modernen Kommunikation und Kollaboration. Google hat zu diesem Zweck bereits Google Meet in GMail integriert und wird eine neue Tab-Oberfläche in die Android-App bringen. Jetzt wurde ein relativ umfangreiches Redesign von GMail gezeigt, das sowohl im Browser als auch in der Android-App umgesetzt werden soll. UPDATE: Das neue GMail-Design wurde offiziell angekündigt.
Vor wenigen Tagen hatte Google große Ankündigungen rund um Google Duo und Google Meet im Gepäck: Die neue Videokonferenzlösung wird tief in GMail integriert und soll somit allen Nutzern zur Verfügung stehen, die die GMail-App für Android und iOS verwenden. Dieser Schritt wird Google Meet eine riesige Aufmerksamkeit bescheren, ist zugleich aber auch ein großes Risiko, wie die Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt hat.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem sehr wichtigen Google-Produkt gewandelt und soll nun mit aller Macht noch mehr Nutzer gewinnen. Google hat nun angekündigt, dass die Plattform nativ in die GMail-App für Android und iOS integriert wird und schon bald über einen nicht übersehbaren Tab ständig zur Verfügung stehen wird. Das wird nicht vielen Nutzern gefallen.
Die Videokonferenzlösung Google Meet steht seit einiger Zeit allen Nutzern kostenlos zur Verfügung und ermöglicht den schnellen Aufbau von Videokonferenzen, die für viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes noch Neuland sind. Weil diese vermehrt in den eigenen Vier Wänden abgehalten werden, wird die Plattform nun eine Möglichkeit erhalten, Hintergrundgeräusche herauszufiltern.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat in den letzten Wochen einen rasanten Aufstieg hingelegt. Um dies weiter zu begünstigen, wurde Google Meet kurzerhand in die Seitenleiste von GMail integriert, was längst nicht allen Nutzern gefällt und für viele eine unnötige Platzverschwendung darstellt. Glücklicherweise lässt sich nun auch dieses Widget sehr einfach ausblenden.
Googles Messenger-Strategie ist legendär. Das Unternehmen hat in den letzten 20 Jahren alles in allem mehrere Dutzend Messenger gestartet, umgebaut, wieder eingestellt oder fusioniert. Das aktuelle Lineup kann man mittlerweile als recht stabil bezeichnen, auch wenn es immer wieder Randerscheinungen und neue Messenger gibt. Jetzt hat sich Google-CEO Sundar Pichai recht grob aber direkt zu den Messengerplänen geäußert.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat aufgrund der Situation in den letzten Wochen einen gewaltigen Aufstieg hingelegt und für Google an Relevanz gewonnen - auf vielen Ebenen. Im Zuge dessen wurde Google Meet nicht nur für alle Nutzer zur kostenlosen Verwendung freigegeben, sondern auch in GMail integriert - was längst nicht jedem Nutzer gefällt. Nun soll sich dieses Meet-Widget wieder ausblenden lassen.