Googles Android-Messenger Allo hat mittlerweile 23 Versionen auf dem Buckelt und entwickelt sich stetig weiter. Der dazugehörige Web Client ist zwar bei den wichtigsten Features gleichauf, kann aber mit der Geschwindigkeit der Android-Version nicht mithalten. Seit einigen Tagen hat der Client nun aber eine neue Funktion, die verhindern soll dass die Verbindung unerwartet durch einen leeren Smartphone-Akku abbricht.
Auf normalem Wege wird es Google wohl nicht gelingen, den eigenen Messenger Allo gegen die große Konkurrenz aus dem Hause Facebook und anderen Herstellern in Stellung zu bringen - und das weiß man auch in Mountain View. Die vor wenigen Wochen gestartet ungewöhnliche Werbekampagne in den USA geht nun in die nächste Runde und setzt dabei auf Food Trucks. Künftige Allo-Nutzer sollen nun mit Käse gelockt werden.
Es ist schon wieder ganze zwei Wochen her, dass Google die Version 22 von Allo ausgerollt hat, und natürlich folgt dann jetzt schon wieder die nächste große Version des Messengers. Allo 23 bringt an der Oberfläche keine sichtbaren Veränderungen mit sich, enthält aber viele Hinweise auf kommende Features, die teilweise auch schon bekannt waren. Dabei konzentriert man sich nun endlich auch mal wieder auf die wirklich wichtigen Dinge. Und ist keine Ironie.
Man kann ganz ohne Vorurteile sagen, dass Google Allo ein ungewöhnlicher Messenger ist und durch einige merkwürdige Funktionen aus der Masse heraussticht. Das hat ihm bisher nicht unbedingt zu großen Marktanteilen verholfen, was aber auch an der starken Konkurrenz liegt. Jetzt wurden neue Funktionen des Messengers geleakt, die die Situation vollkommen ändern könnten. Schon bald soll es möglich sein, gemeinsame Apps und Spiel über den Messenger auszuführen.
Es gibt wieder Neuigkeiten aus dem Allo-Team: Seit Freitag Abend rollt Google die neue Version des Messengers aus und ist mittlerweile bei der Nummer 22 angekommen. Bei dieser stehen die Zeichen wieder deutlich stärker auf Veränderungen und Neuerungen als bei den Versionen zuvor - und die letzte liegt ja auch gerade mal zwei Wochen zurück. Jetzt gibt es neue Icons, ein neuer Start von Gruppenchats sowie Hinweise auf kommende Audio-Transkripte.
Googles Messenger-Strategie mag zwar einen tieferen Sinn aus Sicht des Unternehmens haben, kann aber nicht unbedingt als optimal bezeichnet werden. Den seriösen Messenger Hangouts hat man zugunsten von Allo ins Abseits geschoben und konzentriert sich seit über einem Jahr hauptsächlich nur noch auf die Weiterentwicklung des Messengers. Jetzt gibt es wieder ein neues Feature, das das leicht verrückte Image von Allo weiter bestärkt.
Es ist schon ganze zwei Wochen her dass die Version 20 von Google Allo ausgerollt worden ist, also wird es aus Sicht der Entwickler Zeit, endlich die nächste Version zu veröffentlichen. Gestern hat Google nun die Version 21 von Allo veröffentlicht, und bringt natürlich auch wieder eine kleine Verbesserung mit sich. Diese bezieht sich auf die Auswahl des Profilfotos, das nun direkt vor dem Festlegen geschnitten werden kann.
Im vergangenen Jahr hat Google die beiden neuen Messenger Allo und Duo ins Rennen geschenkt und setzt große Hoffnungen in diese Formen der Kommunikation. Allo wird dabei aber von vielen Nutzern nicht unbedingt als simpler oder seriöser Messenger, sondern fast schon als ungewöhnliche Lösung wahrgenommen - was wohl vor allem auch an den Prioritäten seit dem Start des Messengers liegt. Jetzt wirbt man an Universitäten und setzt dabei vor allem das Image des Messengers.
Auch am Wochenende ist das Team rund um Googles Messenger Allo fleißig und rollt eine neue Version aus. Mit dieser kommt der Messenger nun schon auf die Versionsnummer 20 und bekommt zwei neue Features mit auf den Weg - und natürlich spielen auch dieses mal wieder Sticker eine große Rolle. Aber auch ein Teardown der neuen App hält wieder Hinweise auf zwei kommende Features bereit, wobei vor allem die Verwaltung und Administration von Gruppen sehr interessant ist.
Nach einer langen Wartezeit hat Google vor gut eineinhalb Monaten endlich den Allo for Web-Client gestartet und hat den eigenen Messenger damit auch in den Browser und auf den Desktop gebracht. Von Beginn an hat man allerdings nur die eigenen Plattformen unterstützt und hat andere Betriebssysteme und Browser ausgesperrt. Damit ist es nun vorbei, denn ab sofort kann der Web Client auch unter iOS, Firefox und Opera genutzt werden.