News+AdSense Google gab im November 2008 bekannt, dass man Werbung in Google News testen wolle. Seit gestern gibt es jetzt in den USA Werbung in Form von Textanzeigen in den Google News. Die Anzeigen werden bei den Suchergebnissen in der rechten Sidebar angezeigt. Derzeit findet man hier meistens drei Anzeigen. Logischerweise werden diese dem Kontext angepasst. Ob diese Anzeigen auch in Deutschland geschaltet werden, halte ich für fraglich. In der Vergangenheit haben sich immer wieder Verleger beschwert, dass Google fremden Content anzeigt.
AdSense Google hat damit begonnen, das im Dezember 2008 erweitere Google AdSense for Domain, für alle Nutzer außerhalb der USA zu erweitern.
AdSense für Domains ermöglicht Publishern mit inaktiven Domains die Bereitstellung von Inhalten auf diesen Domains, um Nutzer bei der Suche nach relevanten Informationen zu unterstützen.
So erklärt Google AdSense for Domain in der Hilfe. Mit Hilfe von AdSense for Domain können Webmaster die 404 Seiten anpassen. Die Besucher sehen dann nicht den Text, dass es hier keinen Inhalte gibt, sondern eine Suche und Google Anzeigen. » Einrichtung [thx to: Daniel]
Finance + AdSense Seit dem Start vor über 2,5 Jahren war Google Finance komplett werbefrei - das hat sich ab heute geändert. Wahrscheinlich hat man mittlerweile eine ausreichend große User-Basis aufgebaut, dass sich das Anzeigengeschaft lohnt. Sowohl auf der Startseite als auch auf den Info-Seiten wird in der rechten Hälfte ein Rectangle-Ad angezeigt. Anzeige bei Finance
Die Banner kommen direkt von AdSense und sind demzufolge kontextbasiert - was bei einem Finanzportal meiner Meinung nach aber nicht viel bringt. Die Anzeigen in der jetzigen Form werden wahrscheinlich noch nicht das endgültige Design sein, Google hat angekündigt hier mit einigen Banner-Varianten zu experimentieren. In naher Zukunft sollen auch Banner in den Google News getestet und dann dauerhaft angezeigt werden. Das allerdings könnte eine erneute Klageflut der Verleger auslösen von denen Google den Content "klaut". Erst vor einigen Monaten hat Google damit begonnen testweise Anzeigen in der Bildersuche anzuzeigen. Scheinbar werden jetzt nach und nach alle Angebote monetarisiert - hoffentlich auch weiterhin mit dezenten Bannern... » Ankündigung im Google-Blog
Bildersuche + AdSense Bereits im Mai dieses Jahres hat Google angekündigt, AdSense-Banner in der Bildersuche anzeigen zu wollen - jetzt scheint zumindest die Testphase begonnen zu haben. Bei einigen Usern tauchen oberhalb oder neben den Suchergebnissen Anzeigen auf die den eigentlich Suchergebnissen zum verwechseln ähnlich sehen. Auch diese Anzeigen scheinen rein auf das bewährte System der Keywords zu basieren. Google Image Search Ad
Wie im obigen Screenshot zu sehen, wird der Werbebanner direkt neben der Bildersuche angezeigt. Zwar mit einem gelben Hintergrund unterlegt, ähnlich wie Anzeigen oberhalb der Web-Suchergebnisse, aber dennoch vom Aufbau und der Positionierung sicherlich ein Kandidat für Fehlklicks. Die untersten Ergebnisse der Bildersuche werden dadurch scheinbar verschoben oder einfach auf der nächsten Seite platziert. Basieren tut das ganze scheinbar auch wieder auf dem System des Keyword-Anzeigen-Systems. Von Bildererkennung die passende Banner zu den angezeigten Inhalten anzeigt ist keine Spur - wobei ich natürlich nicht weiß ob man durch ähnliche Bilder eine Relevanz erzeugen kann. Bei der Ankündigung der Banner im Mai dieses Jahres waren übrigens noch Banner oberhalb der Suchergebnisse vorgesehen, von denen gibt es derzeit aber noch kein Screenshot bzw. sie wurden noch nicht öffentlich getestet. Banner-Platzierungen
Anzeigen in der Bildersuche sind übrigens nichts neues mehr, schon im letzten Jahr wurden AdWords-Text-Anzeigen getestet. Laut einer Meldung von Google aus dem Jahr 2006 haben Werbebanner in der Bildersuche ein Verdienstpotenzial von 200 Mio. Dollar im Jahr. Mittlerweile dürfte diese Summe noch einmal gestiegen sein, so dass man nun schlussendlich doch auch die Bildersuche verbannerisieren wird. Bei meinen Tests wurden noch keine Banner angezeigt, sieht sie jemand von euch? [Google Blogoscoped Forum]
Analytics + AdSense Unterschiedlicher könnten 2 Google-Services eigentlich nicht sein: Während Google Analytics noch das letzte Tröpfchen Daten herauspresst und analysiert, hält sich AdSense eher zurück und gibt so wenig Statistiken und Einblicke wie möglich. Genau diese beiden werden in den nächsten Tagen oder Wochen miteinander kombiniert werden - zu einem sehr mächtigen Werkzeug für Admins. Analytics AdSense
Scheinbar hat Google die Integration von Adsense in Analytics bei einigen Usern schon getestet, so dass ein Haufen Screenshots an die Öffentlichkeit gekommen sind. Durch die Verbindung des AdSense- mit dem Google-Account war es natürlich nur eine Frage der Zeit bis die Daten auch in anderen Anwendungen verwendet werden. AdWords hingegen ist bereits seit über einem Jahr in Analytics integriert. Die AdSense-Sektion befindet sich im Bereich "Content" und zeigt genau an wie oft Anzeigen eingeblendet worden sind, wie oft darauf geklickt wurde und wieviel dabei verdient worden ist. Das ganze lässt sich detailliert nach Webseite auflisten, nach User filtern oder auch nach Referer filtern. So kann man dann z.B. sehen dass User von google.com öfter auf Banner klicken als die von yahoo.com (Nur ein Beispiel). Ich denke das ist wirklich eine sehr sinnvolle Erweiterung, da man jetzt auch genau sehen kann welche Seite einem wieviel Geld bzw. Klicks gebracht hat. Für Webseiten die einzig und allein auf Monetarisierung ausgelegt sind natürlich eine neue unverzichtbare Quelle die Anhaltspunkte darüber gibt welche Bereiche/Artikel sich lohnen und welche nicht. Bisher ließ sich so etwas nur per internem Tracking oder per AdSense-Channels herausfinden - nicht gerade komfortabel Wann das ganze freigeschaltet wird ist noch nicht bekannt, ich gehe aber davon aus dass es wohl noch in diesem Monat soweit sein wird. Dürfte mal wieder ein Killerargument für alle AdSenser sein auch Analytics einzusetzen. » Weitere Screenshots bei labnol
AdSense Derzeit scheint Google wieder ein kleines Design-Update an seinen AdSense-Anzeigen zu testen: Diesmal geht es um die Ad Units und um die weitere Minimalisierung - so wenig Platz wie möglich verschwenden. Der aktuelle Test ist meiner Meinung nach aber viel zu minimalistisch ausgefallen und verstößt sogar gegen Googles eigene Richtlinien. AdSense-Anzeige
Der rote Rahmen gehört natürlich nicht zum Banner Bei dem aktuellen Test kann man eigentlich schon garnicht mehr von einem Banner sprechen, sondern eher von einem per Script integrierten Text. Es gibt weder einen Rahmen um den Banner, noch wird irgendwo das Wort "Google-Anzeigen" oder "Werbung" eingeblendet. Der Banner ist also nicht als solcher Erkennbar. Aber schlimmer noch: Google hat automatisch die Farbe an das Design des Blogs angepasst, so dass der Banner komplett untergeht und Fehlklicks praktisch provoziert werden. Ich muss sagen, ich war noch nie ein Freund Von Googles Ad Units, aber das ist wirklich schon extrem. Dass die Anzeigen jetzt scheinbar automatisiert farblich angepasst werden ist okay, kann nur nützlich sein - aber dass das ganze nicht als Banner erkennbar ist geht meiner Meinung nach zu weit. Aber vielleicht ist es ja auch nur viel Aufregung um nichts und es hat sich einfach um einen Fehler seitens Google oder des Browsers gehandelt... [icedcream]
AdSense + Feedburner Über 1 Jahr nach der ersten Ankündigung von AdSense For Feeds hat Google es jetzt endlich geschafft das ganze zum laufen zu bringen: Eine neue Option in den Adsense-Einstellungen erlaubt das einbinden von Bannern direkt unterhalb des Feed-Eintrags - allerdings nur für die Feeds die auch bei Google gehostet werden, eine externe Einbindung existiert noch nicht. AdSense for Feeds
Um einen Feed mit Werbung auszustatten müsst ihr nicht etwa auf die Feedburner-Seite wechseln, sondern zu AdSense. Dort gibt es im Setup die neue Option "AdSense For Feeds" mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten. So kann etwa ausgewählt werden ob die Anzeigen unter jedem Eintrag angezeigt werden, oder nur bei Einträgen mit mehr als 50, 100, 250 oder 500 Wörtern. Auch die genaue Platzierung (oberhalb, unterhalb des Eintrags) und die Anzeige in nur jedem 2. oder 3. Feed-Eintrag kann ausgewählt werden. Natürlich lassen sich auch hier wieder Channels einrichten, das Design des Banners bestimmen und auswählen ob Text, Bild, oder Text-und-Bild-Banner angezeigt werden sollen. Das einbinden in den Feed funktioniert dann auch direkt via Adsense, allerdings nur für die Feeds die bisher bei Feedburner angemeldet gewesen sind. Wird ein neuer Feed registriert, läuft dieser über die Adresse "feedproxy.google.com/EUERFEED". Nur dort werden dann die Banner angezeigt. Wer seinen Feed nicht bei Google hosten möchte ist erst einmal ausgesperrt - es gibt noch keine Möglichkeit den Code selbst einzubinden. Ich denke Google beabsichtigt damit, dass alle großen und wichtigen Webseiten ihre Feeds komplett über Google-Server laufen lassen und so quasi die Kontrolle darüber verlieren. Später wird man dann irgendwann auch externe Feeds zulassen, aber dann hat sich der Großteil schon wieder an Feedburner gewöhnt und nur wenige werden wieder wechseln. Was außerdem leider noch nicht möglich ist, ist die Möglichkeit verschiedene Channels an den Inhalt des Feeds anzupassen. Es ist also nicht möglich dass bei Autor X ein grünes Banner mit Channel X angezeigt wird und bei Autor Y ein rotes Banner mit Channel Y. Das wäre vielleicht, gerade bei Webseiten die von mehreren Autoren gefüllt werden, keine schlechte Option für die Zukunft ;-) Ich persönlich glaube nicht dass das ganze ein Erfolg wird. Gerade Feeds sollen einen schnellen Überblick geben, da hat man keine Zeit sich auch noch Werbung anzusehen geschweige denn draufzuklicken. Feed-Einnahmen werden wohl in naher Zukunft erst einmal die geringste Einnahmequelle bleiben - zumindest wenn es sich dabei nur um einfache Banner handelt. [Google OS]
DoubleClick Cookies von DoubleClick zählen nicht unbedingt zu den beliebtesten im Web und dürften in vielen Browsern sogar auf der Blacklist stehen. Das hindert Google aber nicht daran, deren Verbreitung jetzt rasant weiter voranzutreiben und auf so gut wie jedem PC mit Internetzugang ein Cookie abzulegen. Ab sofort legen AdSense-Banner nicht mehr nur Google- sondern auch DoubleClick-Cookies auf dem PC ab. Durch das doppelte ablegen von Cookies bei jedem AdSense-Banner, verspricht sich Google mehr Kontrolle für die DoubleClick-Kunden und bessere Statistiken. Die Werber könnten so noch genauer kontrollieren und einstellen wie oft ein Banner bei einem bestimmten User angezeigt werden soll. Im Grunde ist das jetzt die Verschmelzung von AdSense und DoubleClick - denn dadurch kann jeder User eindeutig zugeordnet werden. Durch diesen DoubleCookie wird es demnächst folgende Funktionen geben: Banner-User-Beschränkung Es kann eingestellt werden wie oft ein User einen Banner "ertragen" muss. Wird zum Beispiel eingestellt, dass der Banner höchstens 10 mal pro User angezeigt werden soll, dann wird dieser User ihn kein 11. mal mehr sehen müssen. Um dies sicher zu stellen muss natürlich jeder User zugeordnet werden können - was nur via Cookie funktioniert. Mehr Banner-Statistiken Mehr Statistiken rund um die User die die Banner angesehen und angeklickt haben. Es soll genau angezeigt werden wieviele User das Banner insgesamt gesehen haben, wie oft ein User diesen Banner durchschnittlich gesehen hat und wieviel % der User diesen dann auch angeklickt haben. Höhere Anzeigen-Qualität Durch die erweiterten Daten verspricht sich Google eine noch höhere Qualität der Banner und der Anzeigen die darin erscheinen werden. Ziel ist es natürlich, nur Banner zu liefern die den User interessieren und sowohl dem Werber als auch Google und dem Webseitenbetreiber den höchstmöglichen Umsatz bescheren. Mehr Details über die Banner-Referer Die Werber sollen dadurch noch genauer nachverfolgen können auf welchen Webseiten ihr Banner besonders gut funktioniert hat. Eventuell kann auch der komplette Verlauf vom 1. Anzeigen des Banners bis zum Klick nachverfolgt werden - das war jetzt nicht so genau rauszulesen. -- Klingt für Googles Kunden natürlich alles ganz gut und dürfte auf jeden Fall eine Verbesserung für Googles Werbeabteilung bedeuten - aber ob die User das wirklich akzeptieren bleibt abzuwarten. Cookies von DoubleClick müssen jetzt übrigens nicht mehr händisch gefiltert werden, Google bietet dafür eine Option: Klickt einfach auf Dieser Webseite auf Opt-Out und schon bekommt ihr keine Cookies mehr von AdSense und Doubleclick. » Ankündigung im Google-Blog [TechCrunch]
YouTube Der damalige YouTube-Kauf hat sich für Google bisher noch nicht bezahlt gemacht: Zwar ist das Portal weiterhin mit weitem Abstand Marktführer und gehört zu den beliebtesten Internetseiten weltweit, aber finanziell sieht es düster aus. Dem Übernahmepreis von 1,3 Milliarden Euro stehen gerade einmal 127 Mio. Euro Umsatz entgegen - und das dürfte nicht einmal die laufenden Kosten decken. Google rechnet zum Ende des Jahres mit einem Umsatz von 200 Mio. Dollar (127 Mio. Euro) auf den Anzeigen rund um und in den YouTube-Videos. Wieviel Ausgaben dem gegenüber stehen hält Google natürlich geheim - billig dürfte der Betrieb dieser Serverfarmen und der Traffic aber sicherlich nicht sein. Ich denke mit 200 Mio. Dollar kann man YouTube schon betreiben, aber es dürfte nicht viel Gewinn überbleiben... Wahrscheinlich hatte Google aber auch nie daran gedacht die 1,6 Milliarden wieder einzuspielen - das dürfte wohl noch eine ganze Weile dauern. Viel wichtiger war es, YouTube zu übernehmen bevor es sich die Konkurrenz schnappt. Alleine schon dass viele bei YouTube mittlerweile gleichzeitig an Google denken dürfte die Übernahme wert gewesen sein. Außerdem bekommt man sekündlich Gigabyteweise Content frei Haus geliefert - was will man (Google) mehr ;-) Die Googler sind jedenfalls dennoch stark von den derzeitigen Werbeeinnahmen enttäuscht. Positiv ausgedrückt heißt es: "In den vergangenen Monaten haben wir viel gelernt, was bei unseren Nutzern und Werbekunden ankommt und was nicht.". Es dürfte wohl daran liegen dass eine YouTube-Seite nicht mit einer normalen Webseite zu vergleichen ist. Wer sich ein Video ansehen will, der sieht sich ein Video an. Punkt. Man braucht keine dazugehörigen gesponsorten Links. Und genau das ist Googles Misere. Ich denke mit Werbung wird Google YouTube nicht ausreichend monetarisieren können. Schritte wie die Integration von iTunes-Buttons dürften da schon eher Geld in die Kasse spülen. [Süddeutsche]
GoogleYahoo Seit fast drei Wochen werden AdSense Anzeigen bei Yahoo! in den USA und in Kanada geschaltet. Kaum wurde die Zusammenarbeit bekannt, hatte sich Microsoft beschwert und ein Kartellverfahren gefordert. Laut Washington Post, die sich in einem Bericht auf Eingeweihte beruft, soll das US-Justizministerium nicht nur Akten zur Kooperation von Google und Yahoo! verlangt haben, sondern auch von anderen Firmen. Google hatte bereits bei der Bekanntgabe der Zusammenarbeit den Behörden eine Frist von 3,5 Monaten zur Überprüfung eingeräumt. Yahoo! sehe keine Gründe für Beunruhigung. Im Bericht heißt es, dass Kartellrechtsexperten im Vorgehen der Behörden kein Routineverfahren sehen. Die US-Regierung habe noch einige offene Fragen. [heise]
AdSense + Seth MacFarlane
Google beschreitet mit AdSense mal wieder neue Wege um die Klickzahlen & die Akzeptanz zu erhöhen: Gestern wurde bekannt gegeben, dass man eine Partnerschaft mit Seth MacFarlane - dem Erfinder der Cartoon-Serie Family Guy - eingegangen ist. MacFarlanes neue Cartoon-Serie wird nur im Internet zu sehen sein - vorerst exklusiv bei Google, innerhalb der AdSense-Anzeigen. Die neu geschaffene Serie mit komplett neuer Besetzung hat zwar nichts mit Family Guy zu tun, aber sowohl Google als auch MacFarlane und einige "Medien-Experten" hoffen dass man mit der neuen Serie an die Erfolge anknüpfen kann. Bis auf den Namen der Serie ist noch nicht viel bekannt, es gibt weder Zeichnungen noch Namen und Handlungen. Die Serie wird sehr wahrscheinlich Seth MacFarlane?s Cavalcade of Cartoon Comedy. heißen. Die Serie soll vorerst aus 50 Folgen bestehen die maximal 2 Minuten laufen, dabei dürfte es sich wohl um kleine Comic-Sketche handeln. Die Filme werden direkt in AdSense-Bannern rund um die Welt angezeigt und können direkt von dort angesehen werden. Finanziert wird das ganze über "This Movie ist presented you by"-Links, Werbevideos vor dem eigentlichen Comic oder einfach einem weiteren Banner unter dem Film. Die Einnahmen werden zwischen dem Webmaster, Google und MacFarlane aufgeteilt - zu welchem Prozentsatz ist natürlich wieder einmal geheim. Ich denke die Akzeptanz der Banner wird das auf jeden Fall steigern, auch der Beliebtheit dürfte es zumindest kurzzeitig helfen - aber ob man damit auch die Klickzahlen erhöhen kann wage ich zu bezweifeln. Auf jeden Fall ein schöner Deal von Google, damit Werbebanner endlich wieder ein klein wenig attraktiver werden. Ein Starttermin wurde derzeit noch nicht genannt. [NYTimes, Google Blogoscoped]