Das Unternehmen Google generiert einen Großteil der Umsätze aus Werbung und hat natürlich ein großes Interesse daran, dass das so bleibt - trotz aller Herausforderungen. Jetzt hat man eine neue App gestartet, die eine Studie unter eingeladenen US-Nutzern ermöglichen soll und diesen die Möglichkeit gibt, mit ihrer Antwort Geld zu verdienen. Die 'Online Insights Study' steht im Google Play Store zum Download bereit, aber leider nur eingeschränkt.
Wenn es um Online-Werbung geht, gibt es viele Entscheidungen zu treffen. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist, wo Du Deine Anzeige schaltest. Google Ads bietet eine Vielzahl verschiedener Platzierungsoptionen, die jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. In den richtigen Händen kann Google Ads ein unglaublich effektives Marketinginstrument sein. Aber wenn Du nicht weißt, was Du tust, kannst Du am Ende viel Geld verschwenden. Hier sind einige Tipps für die effektive Nutzung von Google Ads.
Auch ohne Blick auf die Quartalszahlen dürften allen Nutzern bekannt sein, dass Google den größten Teil des Umsatzes mit Werbung erwirtschaftet. Allerdings tritt Google dabei in einer Mehrfachrolle auf, die immer wieder für Kritik sorgt und in den USA schon bald zu einem großen Verfahren führen könnte. Um dem vorzubeugen, soll man nun tatsächlich erwägen, das Werbegeschäft auszulagern. Aber nicht weit.
Die Streamingplattform Netflix ist durch die starke Konkurrenz ein wenig aus der Erfolgsspur geraten und arbeitet derzeit an zusätzlichen Angeboten, um neue Kunden anzulocken. Darunter soll auch ein Streamingangebot sein, das vollständig oder zum Teil durch Werbung finanziert wird. Jetzt soll sich Netflix in Gesprächen mit Google befinden, das diese Werbung ausliefern könnte. Das dürfte ein Milliarden-Deal werden.
Das Unternehmen Google finanziert sich seit jeher hauptsächlich aus Werbung und hat schon vor vielen Jahren das Erstellen von Profilen über alle angemeldeten Nutzer perfektioniert. Innerhalb des Google Display-Netzwerks erhält man hauptsächlich Werbung angezeigt, die auf die eigenen Interessen angepasst ist. Diese Interessengruppe lassen sich schon seit langer Zeit anpassen und ab sofort können einige sensible Bereiche auf Wunsch nahezu vollständig ausgeblendet werden.
Im Rahmen der Privacy Sandbox Initiative arbeitet Google schon seit längerer Zeit daran, die Cookies als wichtigstes Mittel zum Tracking der Nutzer abzulösen. Die im vergangenen Jahr vorgestellte Lösung FLoC stieß allerdings auf massiven Gegenwind und soll daher durch das neue Konzept der Topics abgelöst werden. Nun erklärt Google das Prinzip mit verständlichen Worten und hofft auf breite Unterstützung. Aber das Grundproblem wird man nicht lösen.
Das Unternehmen Google finanziert sich auch heute noch hauptsächlich über das Werbegeschäft, das zwar seit vielen Jahren floriert, sich aber langfristig wohl ändern muss: Stichwort Tracking, Adblocker und Ähnliches. Google hat im vergangenen Jahr mit FLoC eine Alternative im Rahmen der Privacy Sandbox vorgestellt, die sehr viel Gegenwind erhielt. Nun hat man das Konzept überarbeitet und tarnt es mit einem neuen Namen: Topics.
Google hat vor einigen Monaten die FLoC-Technologie vorgestellt, mit deren Einsatz man auf das klassische Nutzer-Tracking verzichten möchte - allerdings mit fadem Beigeschmack. Mittlerweile ist die Technologie in Chrome integriert und für die ersten Nutzer freigeschaltet, aber der Gegenwind wird immer heftiger. Viele wichtige Onlinegiganten stellen sich gegen das Google-Tracking, sodass man mittlerweile davon ausgehen kann, dass das Projekt in der geplanten Form kaum noch umsetzbar ist: Update: Google hat die Einführung nun verschoben.
Google hatte kürzlich verkündet, Internetnutzer nicht mehr tracken zu wollen und stattdessen auf die neue FLoC-Technologie zu setzen, die noch vor den ersten Testläufen unter massiver Kritik steht. Offenbar ist man sich bewusst, dass FLoC alles andere als ein "Nicht-Tracking" ist, denn nun wurde verkündet, dass die Technologie im EU-Raum vorerst nicht getestet werden soll. Stichwort DSGVO.