Google hat sich mittlerweile ein großes Hardware-Portfolio aufgebaut, das unter anderem aus den Marken Pixel, Fitbit und Nest besteht, die allesamt Verbindungen untereinander haben. Jetzt hat man eine Reorganisation angekündigt, bei der die bisher getrennt geführten Abteilungen zusammengeführt werden sollen. Das kostet Hunderte Jobs, die Fitbit-Gründer verlassen Google und auch für AR-Hardware sieht es nicht gut aus.
Vor wenigen Tagen hat Google mit der Meldung überrascht, dass man den Verkauf von Fitbit-Produkten in knapp 30 Ländern eingestellt hat und sich somit erst einmal aus zahlreichen Märkten zurückzieht. Über dieses Vorgehen kann man geteilter Meinung, doch der von Google offiziell genannte Grund könnte die gesamte Aktion durchaus erklären und schlussendlich dafür sorgen, dass man schon bald umso stärker zurückkehrt.
Google hat die Fitnesstracker-Marke Fitbit vor einigen Jahren übernommen und diese bisher weitgehend unverändert gelassen, denn sowohl die Produktgruppen als auch die eigene Softwareplattform wurden fortgeführt. Jetzt wurde die erste Änderung mit größeren Auswirkungen bekannt, die man in der Form natürlich nicht ankündigt: Der Verkauf der Produkte wurde in knapp 30 Ländern eingestellt.
Google ist seit vielen Jahren im Gesundheitsbereich aktiv und dürfte mit Fitbit wohl gerade erst an der Oberfläche dessen kratzen, was in Zukunft mit smarten Geräten möglich sein soll. Jetzt hat das unabhängige Forscherteam von Google Research ein interessantes Projekt vorgestellt, mit dem sich die Herzfrequenz der Nutzer ganz einfach per Kopfhörer messen lassen soll. Dafür ist lediglich ANC und ein Software-Update notwendig.
Mit dem Start der Pixel Watch 2 hat Google die Smartwatch in puncto Fitnesstracking deutlich verbessert und sich dabei an den Stärken der Fitnesstracker-Tochter Fitbit orientiert. Zum großen Sensor-Upgrade gehört auch das verbesserte Herzfrequenz-Tracking, das mit der zweiten Generation sehr viel akkurater sein und somit zuverlässigere Werte liefern soll. Jetzt erklärt man, wie dies auch mithilfe von Künstlicher Intelligenz erreicht wurde.
Google ist schon seit langer Zeit im Gesundheitsbereich unterwegs und hat im Laufe der Zeit viele Experimente und Plattformen gestartet, wobei Google Fit und Fitbit derzeit die am weitesten verbreiteten sind. Auch das Thema Schlafgesundheit hat man längst für sich entdeckt und um diese Analysen weiter zu verbessern, startet man jetzt eine neue Studie. Nutzer können daran teilnehmen und einen Gutschein für den Google Merchandise Store erhalten.
Google hat kürzlich die Pixel Watch 2 vorgestellt und nur wenige Tage vorher einen neuen Fitbit-Fitnesstracker gezeigt, die beide in dieser Woche in den Verkauf gegangen sind. Sowohl mit dieser fast-parallelen Ankündigung als auch dem neuen Pixel Watch 2-Slogan unterstreicht man, dass die Fortführung beider Marken und Geräte sehr sinnvoll sein kann. Wenn sie sich nicht gegenseitig die Butter vom Brot nehmen.
Die Google-Schwester Fitbit hat in den letzten Wochen sowohl mit neuer Hardware als auch einer völlig neuen App nachgelegt, mit der die Auswertung der zahlreich gesammelten Vitalwerte optimiert werden sollen. Schon bald soll es mit diesen einfachen Statistiken aber nicht getan sein, denn Google gibt einen Ausblick auf kommende KI-Funktionen, die eine umfangreiche Auswertung der gesammelten Daten ermöglichen sollen. Das könnte genau das sein, worauf viele Nutzer seit langer Zeit warten.
Google hat der Pixel Watch 2 eine ganze Reihe von neuen Features spendiert, die sich neben den smarten Funktionen für den Alltag auch auf das Tracking von Vitalwerten und deren Auswertung beziehen. Neu dazugekommen ist der Fitibt Stress-Sensor, den man von der Fitnesstracker-Tochter übernommen hat. Jetzt erklärt man, wie dieser virtuelle Sensor funktioniert und trainiert wurde.
Die Google-Schwester Fitbit hat in den letzten Wochen sowohl mit neuer Hardware als auch einer völlig neuen App nachgelegt, die die Auswertung der zahlreich gesammelten Vitalwerte optimieren sollen. In Zukunft soll es mit diesen einfachen Statistiken aber nicht getan sein, denn Google gibt einen Ausblick auf kommende KI-Funktionen, die eine umfangreiche Auswertung der gesammelten Daten ermöglichen sollen. Das könnte genau das sein, worauf viele Nutzer seit langer Zeit warten.