Für immer mehr Menschen sind die Chromebooks zu einer echten Alternative geworden, denn die Nutzung könnte kaum einfacher sein und auch die Update-Versorgung macht in den ersten Jahre überhaupt keine Sorge. Die Situation ist bei den Chromebooks zwar deutlich besser als beispielsweise bei den Android-Smartphones, aber dennoch tritt irgendwann der Zeitpunkt ein, ab dem die Geräte nicht mehr mit Updates versorgt werden. Wir zeigen euch, wie ihr diesen Zeitpunkt für euer Chromebook herausfinden könnt.
Google hat mit dem Start von Chrome OS vor mittlerweile 12 Jahren die Kategorie der Chromebooks geschaffen, die vor allem in den letzten drei Jahren so erfolgreich wie nie zuvor an den Mann und die Frau gebracht werden konnten. Schon bald will man die Erfolgsgeschichte mit dem Chromebook X fortführen, das durch geschicktes Marketing und eine neue Untergruppe eine neue Zielgruppe eröffnen könnte. Erst einmal wollen wir aber auf das erste Chromebook-Jahrzehnt und dessen Highlights zurückblicken.
Google hat vor gut 12 Jahren gemeinsam mit Hardware-Partnern das erste Chromebook auf den Markt gebracht und damit eine neue Gerätekategorie geschaffen, die sich nach wie vor wachsender Beliebtheit erfreut. Um auch den etwas höheren Ansprüchen gerecht zu werden, dürfte man in Kürze das Label Chromebook X schaffen, mit dem sich leistungsfähigere Geräte vom Rest des Marktes abheben sollen.
Die von Google konzipierten Chromebooks erfreuen sich wachsender Beliebtheit und werden für immer mehr Menschen zu einer echten Alternative. Wer noch auf der Suche nach einem neuen Gerät mit ChromeOS ist, sollte in diesen Tagen einmal bei Media Markt vorbeischauen, denn der Elektronikhändler hat die Chromebooks Weeks gestartet und bietet schon jetzt einige Geräte zum reduzierten Preis an.
Wer schon etwas länger in der digitalen Welt unterwegs ist, könnte manchmal in Erinnerungen schwelgen und vielleicht den guten, alten Spieletiteln nachtrauern, die damals noch auf beige-grauen Computern gespielt wurden. Solltet ihr dazugehören, zeigen wir euch heute eine Möglichkeit, um DOS-Titel sowohl unter Android als auch auf Chromebooks zu zocken. Eine Dosbox-Umsetzung lässt euch 30 Jahre und mehr in die Vergangenheit springen.
Die von Google geschaffene Geräteklasse der Chromebooks genossen lange Zeit nicht unbedingt den besten Ruf, denn vor allem in den ersten Jahren war die vollständige Konzentration auf den Browser recht mutig. Mittlerweile hat sich diese Ansicht ein wenig geändert, doch vor wenigen Tagen gab es harsche Kritik an den Geräten, die sich an US-Schulen als Fehlinvestition herausstellen. Aber ist das wirklich so?
In einigen Ländern haben sich Chromebooks als echte Alternative zu Geräten mit Windows und MacOS etabliert, auch wenn die Marktanteile noch deutlich geringer sind als die der Konkurrenz. Wirklich gut läuft es im US-Bildungswesen, denn in den Schulen haben Chromebooks recht hohe Anteile und erfreuen sich aus nachvollziehbaren Gründen großer Beliebtheit. Doch jetzt gibt es Kritik an den Geräten, die sich für einige Schulen gar als Fehlkauf erwiesen haben sollen.
Google arbeitet seit längerer Zeit daran, Brücken zwischen den wichtigen Betriebssystemen Android und ChromeOS zu schaffen, die die gemeinsame Nutzung vereinfachen oder überhaupt erst ermöglichen sollen. Jetzt hat man eine neue Android-App veröffentlicht, die offenbar die Grundlage für ein umfangreiches neues Feature legt, das schon sehr bald angekündigt werden dürfte.
Für immer mehr Nutzer haben sich Chromebooks zu einer echten Alternative entwickelt und den Windows-Computer oder gar Mac ersetzt. Weil sich die Geräte mit Googles ChromeOS mittlerweile etabliert haben, hat nun die Stiftung Warentest zehn Chromebooks zwischen knapp 230 bis über 800 Euro unter die Lupe genommen. Man kommt zu einem überwiegend positiven Ergebnis, hat aber auch einen wichtigen Punkt zu bemängeln.
Vor einiger Zeit hat Google den automatischen Dark Mode für Chrome OS eingeführt, der basierend auf der Tageszeit zwischen dem hellen und dunklen Modus wechselt. Mit einer der nächsten Versionen möchte man dies um zwei weitere Zwischenstufen erweitern, die sowohl das Hintergrundbild als auch die Oberfläche entsprechend anpassen. Das bringt sowohl Abwechslung als auch Augenschonung.