Von allen in den letzten Monaten veröffentlichten Go-Apps ist der smarte Dateimanager Google Files Go wohl mit Abstand die populärste Neuerscheinung. Google steckt derzeit auch viel Arbeit in die Weiterentwicklung der App und scheint dabei nicht müde zu werden, neue Features auszuprobieren. Jetzt gibt es die App auch in einer Beta-Version, die gleich wieder eine neue praktische Funktion mitbringt.
Nicht nur Samsung wird in Kürze das Galaxy S9 vorstellen, sondern auch andere Hersteller haben schon jetzt ihre neuen Smartphones für das Jahr 2018 vorgestellt. Vor wenigen Minuten hat Nokia den Schleier gelüftet und hat gleich vier Smartphones vorgestellt, die natürlich allesamt mit dem aktuellen Betriebssystem Android Oreo ausgeliefert werden, teilweise auch mit den beiden Spezialversionen: Das Nokia 1, Nokia 6 (2018), Nokia 7 Plus und Nokia 8 Scirocco.
Für den Mobile World Congress hat Google die ersten Android Go-Smartphones in Aussicht gestellt, aber schon jetzt hat der erste Hersteller den Schleier gelüftet und das weltweit erste Go-Smartphone vorgestellt. Der Titel geht an Alcatel mit dem Alcatel 1X, bei dem es sich um ein wahres Budget-Smartphone handelt. Leider ist der erste Eindruck wenig erbaulich - wird aber hoffentlich kein schlechtes Omen sein.
In der nächsten Woche werden die Handbremsen gelöst und mit der Ankündigung der ersten Android Go-Smartphones kann das neue Betriebssystem richtig Fahrt aufnehmen. Bis es soweit ist, werden aber noch einmal die bereits bestehenden Apps poliert - und die populärste davon dürfte wohl schon jetzt Google Files Go sein. Diese bekommt nun ein kleines Update, mit dem der Upload von Dateien zum Google Drive erleichtert wird.
Googles Betriebssystem Android hat mittlerweile seinen 10. Geburtstag gefeiert und hat im vergangenen Jahrzehnt eine Erfolgsgeschichte hingelegt, mit der in dieser Dimension wohl niemand rechnen konnte. Damit diese Erfolgsgeschichte weitergeht, werden in der kommenden Woche eine Reihe von Smartphones angekündigt, die mit zwei potenziell sehr wichtigen Android-Produkten ausgestattet sein werden. Das hat Google nun selbst offiziell durchblicken lassen.
Erst vor wenigen Tagen hat Google die schlanke Version der GMail-App gestartet und hat damit das immer weiter wachsende Sortiment von Go-Apps weiter ausgebaut. Während die App anfangs noch nicht heruntergeladen und installiert werden konnte, steht sie nun direkt im Play Store zur Verfügung und kann auch hierzulande wie gewohnt verwendet werden. Allerdings gibt es dafür kaum einen Grund.
Googles Apps gehören auf fast jedem Android-Smartphone zur Grundausstattung und werden auch von sehr vielen Menschen verwendet. Damit dies auch für die "Next Billion User" gilt, bringt Google nun nach und nach viele Apps in einer Go-Version auf den Markt. Gestern fiel der Startschuss für GMail Go, das dem offiziellen Mail-Client zum Verwechseln ähnlich sieht und auch kaum eine Funktion vermissen lässt - und das bei nur halber Größe.
Google hat sich innerhalb kürzester Zeit eine kleine Sammlung an Go-Apps aufgebaut, bei denen es sich um schlanke Versionen der bekannten Apps des Unternehmens handelt. Auch die Google Maps stehen seit einiger Zeit in einer Go-Version zur Verfügung und können so nicht nur mit weniger Ressourcen sondern auch komfortabler genutzt werden. Jetzt gibt es die App auch offiziell in Deutschland.
In den letzten Monaten hat Google immer neue schlanke Go-Versionen der eigenen populären Apps vorgestellt, die einen auf das nötigste reduzierten Funktionsumfang haben, aber dafür auch sehr viel weniger Ressourcen beanspruchen. Auch der Google Assistant hat seit einigen Tagen eine Go-Version, die allerdings hierzulande nicht über den Play Store heruntergeladen werden kann. Jetzt ist auch die APK-Datei aufgetaucht, die heruntergeladen und installiert werden kann.
Mit dem schlanken Betriebssystem Android Go konzentriert sich Google auf den Markt der nicht ganz so üppig ausgestatteten Smartphones und möchte mit diesem die berühmte "Next Billion User" für sich gewinnen. Aber nicht nur das Betriebssystem, sondern auch viele Google-Apps stehen mittlerweile in einer schlanken Go-Version zur Verfügung. Den nächsten Schritt macht der Google Assistant, der nun in einer schlanken Version zu haben ist.
Vor ziemlich genau einem Jahr hat Google die erste Version von YouTube Go veröffentlicht und damit den Grundstein für viele weitere schlanke Apps gelegt, die mit Android Go mittlerweile auch über einen eigenen Unterbau verfügen. Jetzt hat Google den fast-globalen Start von YouTube Go angekündigt und stellt die App ab sofort in über 130 Ländern zur Verfügung - allerdings unter anderem nicht in Deutschland.
Im Rahmen von Android Go hat Google nicht nur das Betriebssystem abgespeckt, sondern bietet nach und nach auch einige der populärsten Apps in einer Go-Version an, die deutlich schlanker als die großen Vorbilder sind. Seit gestern gesellt sich nun auch die Go-Version der Tastatur-App Gboard dazu, die trotz des knapperen Ressourcenverbrauchs über viele Features verfügt. Leider steht sie derzeit nur für Android 8.1-Nutzer zur Verfügung.
Mit Android Go hat Google vor wenigen Monaten eine schlanke Android-Version vorgestellt, die vollständig auf dem aktuellen Android Oreo basiert, aber eher für Budget-Smartphones konzipiert ist. Aktuell soll das System vor allem in Entwicklungsländern zum Einsatz kommen und die "Next Billion User" erreichen, aber mit einem simplen Trick lässt sich nahezu jede aktuelle Android-Installation in eine Go-Variante verwandeln.
Vor wenigen Monaten hat Google mit Android Go das Smartphone-Betriebssystem für die "Next Billion User" vorgestellt, das zwar grundlegend auf dem aktuellen Betriebssystem Android Oreo basiert, aber für schwächere Geräte optimiert ist. Diese Version könnte aber nicht nur Entwicklungsländer voranbringen, sondern auch hierzulande vielen älteren Smartphones ein neues Leben einhauchen.
Ende des vergangenen Jahres hat Google die "Next Billion User" für sich entdeckt und bietet einige Apps und sogar das Betriebssystem Android in einer Go-Version an, die deutlich weniger Anforderungen an die Hardware stellen. Dafür gibt es zwar auch einen begrenzten Funktionsumfang, aber viele der eingesparten Funktionen werden ohnehin nur selten genutzt. Jetzt gibt es auch die Go-Version der Google Maps zum Download.