Für immer mehr Menschen sind Chromebooks zu einer echten Alternative geworden, denn die Nutzung könnte kaum einfacher sein und auch die Update-Versorgung macht in den ersten Jahre überhaupt keine Sorge. Die Situation ist bei den Chromebooks zwar deutlich besser als beispielsweise bei den Android-Smartphones, aber dennoch tritt irgendwann der Zeitpunkt ein, ab dem die Geräte nicht mehr mit Updates versorgt werden. Wir zeigen euch, wie ihr diesen Zeitpunkt für euer Chromebook herausfinden könnt.
Google wirbt mit den Chromebooks und dem Betriebssystem Chrome OS seit mittlerweile zwölf Jahren um die Gunst der Desktopnutzer und macht dabei immer wieder größere Schritte. In diesem Jahr hatte man mehrfach größere Pakete an Verbesserungen angekündigt, mit dem die Geräte deutlich attraktiver und auch länger nutzbar werden sollen.
Nutzer von Google Chrome haben in den letzten Monaten immer mehr Möglichkeiten erhalten, die Browseroberfläche nach ihren Wünschen anzupassen. Dabei lassen sich sowohl farblich als auch mit Hintergrundbildern Personalisierungen vorzunehmen. Wer sich nicht für ein Design entscheiden kann, kann sich die Wahl abnehmen lassen und sich tatsächlich einmal pro Tag nach dem Zufallsprinzip ein neues Design in den Browser bringen lassen.
Der Streaming-Dongle Google Chromecast hat in diesem Jahr den zehnten Geburtstag gefeiert und seit dem letzten großen Hardware-Update sind auch schon wieder drei Jahre vergangenen. Es gilt daher als sehr wahrscheinlich, dass Google 2024 einen neuen Chromecast-Dongle auf den Markt bringen wird. In diesem Artikel fassen wir alle Informationen zusammen, die wir bisher über die nächste Generation des Dongles haben.
Schon vor einigen Jahren hat das Team von Google Chrome Pläne skizziert, laut denen man sich von der Unterstützung von Drittanbieter-Cookies und damit dem übergreifenden Nutzertracking verabschieden will. Jetzt, nachdem man mit der Privacy Sandbox ein ganz eigenes Tracking etabliert hat, geht man den ersten Schritt zur finalen Abschaffung. Schon ab Januar geht es los.
Nicht erst seit dem Pixel Tablet hat Google die großen Displays für sich entdeckt und jetzt gibt es auch bei Google Chrome im wahrsten Sinne des Wortes eine große Veränderung. Denn ab sofort wird der Browser auf größeren Tablets nicht mehr die mobile Version einer Webseite laden, sondern direkt die Desktopversion. Für Webentwickler bedeutet dies, dass sie entsprechende Optimierungen überprüfen sollten.
Google hat kürzlich mit dem Start des YouTube Werbeblocker-Blocker für viel Aufregung gesorgt und wird diesen trotz allem Gegenwind sicherlich nicht zurückziehen - ganz im Gegenteil. Nutzer mit aktivem Werbeblocker sind in heller Aufregung und fühlen sich angegriffen, doch faktisch gesehen verhält es sich andersherum. Denn man kann Google nicht vorwerfen, es nicht auf anderen Wegen versucht zu haben.
Der Browser Google Chrome hat in den letzten Monaten eine Reihe von visuellen Anpassungen im Rahmen des "Chrome Design Refresh" erhalten und jetzt steht ein weiteres neues Element vor der Tür: Die Vorabversion von Chrome 120 zeigt eine neue anpassbare Symbolleiste, in der die Icons neben der Adressleiste bei Bedarf Platz finden sollen. Per Flag lässt sich das Ganze schon jetzt aktivieren.
Das Team des mobilen Chrome-Browser hat in den letzten Jahren immer wieder Anläufe gewagt, um die Adressleiste an den unteren Rand zu bringen, dies aber niemals offiziell für alle Nutzer freigeschaltet. Im Gegensatz zu den Android-Kollegen, scheinen die iOS-Entwickler aktuell etwas zielstrebiger zu sein, denn dort bietet man den Nutzern ab sofort genau diese Möglichkeit.
Google kontrolliert mit Android und ChromeOS gleich zwei populäre Betriebssysteme, die zusammen auf mehrere Milliarden Nutzer kommen. In den letzten Wochen hat man bei beiden Betriebssystemen ein großes Ausrufezeichen gesetzt, denn die Update-Garantien beider Plattformen wurden verlängert, was in mehreren Bereichen einen gewaltigen Einfluss haben kann.