Auch im Google Chrome-Browser soll die Künstliche Intelligenz einziehen und einige Aufgaben übernehmen, wobei der Umfang derzeit noch recht überschaubar ist. Kürzlich hat Google drei neue generative Funktionen angekündigt, die in Kürze verfügbar sein sollen. Es kommt eine automatische Tab-Organisation, KI-generierte Themes sowie eine umfangreiche Ausfüllhilfe für Formulare.
Auch der Browser Google Chrome kommt nicht mehr um die Künstliche Intelligenz herum und hat jetzt eine Reihe von neuen KI-Features angekündigt, zu denen die bereits vorab entdeckten automatischen Tabgruppen gehören. Nach dem Rollout der Funktion ist der Browser dazu in der Lage, aus den aktuell geöffneten Tabs eine oder mehrere Gruppen vorzuschlagen und automatisch zu erstellen.
Google ist schon seit Anfang 2022 in der Formel 1 aktiv und wird auch 2024 wieder als wichtiger Sponsor von McLaren in die Saison starten - das hat der Rennstall in diesen Tagen noch vor der Rennwagen-Präsentation verraten. Auch in diesem Jahr wird das Chrome-Logo sehr prominent am Wagen platziert - und das gleich neun Mal. Damit löst der Chrome-Browser zu Saisonbeginn wieder das Android-Logo ab, das zuletzt am Rennwagen zu finden war. Hier könnt ihr es euch im Detail ansehen.
Googles Marketing ist seit einigen Jahren dafür bekannt, ein hohes Budget zu haben und sich die eine oder andere Aktion auch mal etwas mehr kosten zu lassen - das wurde zuletzt in Las Vegas sehr deutlich. Denn Google hat gleich drei Mal innerhalb kürzester Zeit die neue gigantische Kuppel "The Sphere" als Werbefläche gebucht und dabei sowohl für Google Chrome, Google Cloud als auch Android geworben. Hier findet ihr die Bilder in der Übersicht.
Der Inkognito Modus ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Chrome-Browsers, sorgt aber aus faktisch nachvollziehbaren Gründen immer wieder für Ärger, der Google bereits teuer zu stehen gekommen ist. Immer wieder stellt sich heraus, dass der vermeintlich private Modus nicht das tut, was die Nutzer erwartet hätten - was einfach an einer falschen Erwartungshaltung liegt. Also drehen wir die bekannte Fragestellung einfach einmal um: Wofür kann der Inkognito Modus überhaupt sinnvoll verwendet werden?
Google arbeitet schon seit Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, das gefühlt nicht nur kaum vom Fleck kommt, sondern wohl auch schon mehrere Strategiewechsel hinter sich hat. Jetzt muss man einen erneuten Rückschlag verkraften, denn wie aus den Sourcen hervorgeht, wird der Browser Google Chrome nicht mehr gepflegt und somit wohl demnächst vollständig aus dem Betriebssystem entfernt.
Microsoft versucht seit vielen Jahren, die Nutzer vom hauseigenen Browser Edge zu überzeugen, der sowohl für den Desktop als auch für Android zur Verfügung steht. Weil sich auch bei Microsoft derzeit sehr vieles um die Künstliche Intelligenz dreht, hat man jetzt eine interessante Umbenennung vorgenommen: Der Browser nennt sich im Play Store nun "KI-Browser" und übt damit auch Druck auf Google Chrome aus.
Google hat mit den Chromebooks über viele Jahre hauptsächlich auf Web-Apps gesetzt, für Spezialfälle müssen es aber nach wie vor lokale Anwendungen sein - so wie etwa der noch recht junge Google Fotos Video-Editor. Die Google Fotos-App für ChromeOS bietet eine Reihe von starken Möglichkeiten zum Erstellen und Bearbeiten von Videos, die vom Chrome-Team jetzt etwas ausführlicher vorgestellt werden.
Der Chrome-Browser verfügt seit jeher über den Inkognito Modus, der den Nutzern eine gewisse Form der Privatsphäre beim Surfen ermöglicht. Vor mittlerweile drei Jahren wurde Google in den USA wegen Irreführung rund um diesen Modus auf nicht weniger als fünf Milliarden Dollar verklagt. Jetzt dürfte man laut einem Bericht eine Einigung erzielt haben, bevor es tatsächlich zu einem für Google problematischen Urteil kommt.
Für immer mehr Menschen sind Chromebooks zu einer echten Alternative geworden, denn die Nutzung könnte kaum einfacher sein und auch die Update-Versorgung macht in den ersten Jahre überhaupt keine Sorge. Die Situation ist bei den Chromebooks zwar deutlich besser als beispielsweise bei den Android-Smartphones, aber dennoch tritt irgendwann der Zeitpunkt ein, ab dem die Geräte nicht mehr mit Updates versorgt werden. Wir zeigen euch, wie ihr diesen Zeitpunkt für euer Chromebook herausfinden könnt.