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In den USA gibt es diese Funktion schon seit einiger Zeit.
[Recherchenblog.ch]
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Heute mehrere Wünsche für den Google Calendar:
1. Wunsch Ansicht über mehrere Monate
Der Wunsch hat die Forderung bei Calendar mehrere Monate anzuzeigen. Das wäre für Terminplanungen nicht schlecht.
2. Wunsch Ansteuerung von Terminen
Dieser Wunsch möchte die Möglichkeit zu einem bestimmten Datum zu springen. Das finde ich auch sehr wichtig, da man bisher immer zurückblättern muss wenn man zum Beispiel einen Termin vom Januar 2007 nochmal sehen will.
3. Wunsch Editierfähigkeit direkt in der Übersicht
Auch wenn man nur eine Kleinigkeit ändern möchte, muss man bisher immer die Details aufrufen. Wäre also sinnvoll das direkt in der Kalenderübersicht zu ermöglichen, da man ja dort auch die Termine verschieben und verlängern bzw. verkürzen kann.

Noch ist das android-GooglePhone nicht auf dem Markt, aber die ersten Anwendungen sind schon in der Pipeline: Das Open World Code-Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt die reale Welt mit dem Internet zu verbinden und setzt dabei auf die überall angebrachten EAN-Codes. Kurz den Code mit dem Handy einscannen und nach wenigen Sekunden sind alle gewünschten Informationen auf dem Display.

Das Open World Code-Projekt soll das einkaufen im Supermarkt erleichtern und via den angebrachten Barcodes dabei helfen schnelle Produktinformationen zu bekommen. Der Code wird via der integrierten Kamera eingescannt, die daraus ausgelesene ID wird an den OpWoCo-Server gesendet und der sucht daraufhin in sekundenschnelle Informationen, Bewertungen, Preisvergleiche und alle weiteren verfügbaren Informationen heraus. Um das Projekt auch außerhalb des Supermarktes einsatzbereit zu halten werden nicht nur Barcodes unterstützt, sondern es können auch selbst OpWoCo-Codes angefertigt werden die dann auf allen anderen Produkten angebracht werden können. Noch ist das ganze nicht viel mehr als ein Konzept, aber in zukunft könnte das ein wirklich interessantes Projekt werden dass vielleicht zu einer der Standard-Applikationen auf dem android wird. Das Projekt soll nicht nur auf android-Telefonen laufen, sondern auch auf dem iPhone sowie allen anderen JAVA-fähigen Handys. Doch für das "GooglePhone" ist diese Anwendung wohl am interessanten, da es genau das Konzept hinter android erfüllt: Das Handy in neue Einsatzbereiche zu bringen und alle Informationen immer und überall verfügbar zu halten. Wer sich an dem Projekt beteiligen möchte kann dies übrigens tun, die Projektleiter sind derzeit auf der Suche nach neuen Teilnehmern die interessante neue Ideen, Techniken, Wissen einbringen. Bewerben könnt ihr euch über die Google Group des Projekts. » Open World Code Homepage » Projektseite bei Google Code

Die beiden russischen Oligarchen Roman Abramowitsch und Oleg Deripaska haben in den vergangenen Monaten durch Scheidungen und Fussballclubs (Ersterer) sowie spektakulärer Übernahmen (Zweiterer) Schlagzeilen gemacht. Laut russischen Medien haben sich die beiden jetzt zusammengetan und planen ihren nächsten großen Coup: Gemeinsam wollen sie Google für 10 Milliarden Dollar übernehmen. Weder Google noch die Oligarchen bzw. ihre Pressevertreter haben sich bisher zu dem Gerücht geäußert. Weitere Details und woher dieses Gerücht entspringt nennt die Quelle leider nicht, von daher können wir nur spekulieren. Zum Einkaufswahn der beiden Russen würde die Übernahme auf jeden Fall passen, genügend Geld dürften sie wohl auch zusammen kratzen können
Heute haben wir euch wuala vorgestellt.
Wie auch bei Google Mail, Writley, Orkut oder zuletzt jaiku usw. können Mitglieder im Alpha Programm andere Leute einladen. Im Moment sind diese Einladungen auf 15 beschränkt, der neue Nutzer hat vorerst nur 7. Wir haben natürlich auch Einladungen zu vergeben, an alle, die einen sinnvollen Kommentar da lassen.
Wer aus irgend einem Grund keine Einladung bekommt, kann auch auf der Wuala-Webseite direkt eine beantragen.
Bitte eMail Adresse immer mit angeben.
Wir entfernen diese dann wieder, sobald die Einladung erfolgt ist!
Im Moment habe wir keine Einladungen mehr, hinterlasst hier aber trotzdem Kommentare. Wenn ich neue hab lade ich weitere ein.
"Die neue Yahoo-Suche liefert deutschsprachige Suchvorschläge, die dem Nutzer auf Anhieb alle relevanten Ergebnisse bieten und ihn gleichzeitig noch schneller, bequemer und übersichtlicher zum Ziel seiner Suche führen" erklärt Terry von Bibra, der Geschäftsführer von Yahoo Deutschland.
Auf den Suchergebnisseiten der amerikanischen Yahoo-Suche gibt es inzwischen sogar einen Suchassistenten, der Verfeinerungen zu passenden "Konzepten" ermöglicht.... Sind wir in Deutschland immer ein bisschen hinterher ?
[Winfuture.de]
Ein Start-Up an der ETH Zürich (Eidgenössischen Technischen Hochschule) entwickelt nun das, was das GDrive schon längst hätte bringen sollen. Eine kostenlose, schnelle und durchsuchbare Online-Festplatte. Und das ganze ist beliebig skalierbar, weil die Daten auf den Rechnern der Nutzer verteilt werden.
Wir alle haben ja irgendwo brach liegenden Speicherplatz auf der Festplatte. Genügend Ressourcen für eine Art GDrive nach dem Peer2Peer Prinzip. Doch Wuala ist mehr, Nutzer können ihre Daten auch untereinander freigeben oder sogar öffentlich verfügbar machen.
"Wir wollen die Qualität des Speichers verändern" preist Dominik Grolimund seine neueste Software an, die sich momentan im geschlossenen Alpha-Test befindet. Auf der Wuala Webseite kann man sich zur Teilname bewerben. Hier die wichtigsten Features zusammengefasst:
Unbegrenzter Online-Speicher,
bei der Installation mit einem, aber bis zu 15 GB zum Einstieg
Software für Windows, Mac und Linux
Es lassen sich beliebig große Dateien speichern
Der Download ist schnell,
weil Daten von vielen Rechnern im Peer2Peer Verfahren
geladen werden und es gibt keine Limits für Traffic.
Und schließlich ist das System sicher,
weil der Schlüssel für die Daten den Rechner nie verläßt.
Auf fremden Maschinen liegen nur verschlüsselte Fragmente.
Rechtliche Probleme sehen die Schweizer nicht:
"Das Netzwerk solle zum Speichern von privaten Daten
genutzt werden, nicht um illegale Kopien zu verbreiten."
Dirtekt nach dem Download ist der zum Einstieg verfügbare Online Speicherplatz 1 GB groß. Doch er wächst durch eine stärkere Beteiligung nach Onlinezeit und dem zur Verfügung gestellten Anteil der eigenen Festplatte. Pro Einladung an bis zu 15 weitere Nutzer gibt es jeweils 1 GB oben drauf, so dass man dieses Quota sehr schnell auf 15 GB anwachsen lassen kann.
Achtung: Quota Neuberechnungen werden nur täglich durchgeführt, Geduld!
Grolimund zu den Unterschieden zu ähnlichen Projekten:
"Es gibt sehr viele Projekte, die im Onlinespeichermarkt aktiv sind, beispielsweise Streamload/MediaMax, Pando, Xdrive und Box.Net. Auch Anbieter wie Rapidshare gehören irgendwie dazu ebenso wie die Peer-to-Peer-Filesharing-Systeme, wie z.B. BitTorrent. Letztere haben allerdings keine Zugriffsrechte und auch keine Möglichkeit, persistenten Speicher anzubieten, die Systeme funktionieren nur für populäre Dateien. Unser Ansatz ist etwas anders: Wir verteilen die Datei im Voraus. Das heißt, wenn man ein Foto in Wuala speichert, wird dieses zuerst verschlüsselt, anschließend in Stücke aufgeteilt und diese dann in redundante Stücke kodiert in das Peer-to-Peer-Netz hochgeladen. Dadurch funktioniert unser Ansatz genauso gut für populäre wie auch für unpopuläre Dateien."
Eine Anwendung mit dem Namen GDrive, auf der man beliebig viel Daten im Web speichern kann, wurde auch von Google immer mal wieder erwähnt, aber nie wirklich vollständig angeboten und nur in Bruchstücken für einzelne Dateiformate verfügbar gemacht. Vielleicht lässt ein solcher Dienst auch von Google so lange auf sich warten, weil das Kapazitätsmanagement bei einer zentralen Verwaltung zu aufwändig wird...
Zu Problemen von zentralen Architekturen:
"Das verursacht für den Betreiber hohe Kosten, vor allem für die Bandbreite. Aus diesem Grund erhält der Benutzer einen eingeschränkten Service: Er duldet entweder aggressive Werbung, bezahlt monatliche Gebühren, oder nimmt hohe Einschränkungen in Kauf: starke Kompression, kleines Format, Dateigrößenbeschränkungen, wenig Online-Speicher, langsamer Download oder monatliche Übertragungslimits."
Und die Clevere Lösung:
"Wuala ist dagegen ein verteilter Datenspeicher, der die brachliegenden Ressourcen ? also Bandbreite und Speicher - der einzelnen Benutzer verwendet, und so die Kosten für uns als Betreiber um Größenordnungen senkt - was sich dann direkt auf den Benutzer auswirkt, da wir so einen besseren Service kostenlos anbieten können. Beispielsweise gibt es bei uns schnelle Downloads, keine Dateigrößenbeschränkungen und auch keine monatlichen Übertragungsbegrenzungen."
Die Datensicherheit wird durch die Verschlüsselung der verteilten Fragmente gewährt. "Sämtliche Daten werden beim Speichern direkt auf dem Computer des Benutzers verschlüsselt. Das Passwort des Benutzers verlässt den Computer nie, so dass niemand, nicht einmal wir als Hersteller, Zugriff auf die Daten haben" erklärt Dominik Grolimund, Gründer des inzwischen funf-köpfigen Teams, das bereits seit Herbst 2004 an dem Projekt arbeitet. Zunächst im Rahmen von Semester- und Masterarbeiten an der ETH Zürich, dann ab Februar diesen Jahres unter dem Dach der eigens von im und Luzius Meisser gegründeten Caleido AG. Wo es mit dem Projekt hin gehen soll, hat er uns allderings noch nicht verraten: "Das wirtschaftliche Potenzial für ein kostenloses Internetprodukt kann in einer solch frühen Phase kaum realistisch eingeschätzt werden."
Die Entwicklung ihrer dezentralen Online-Festplatte haben die Gründer bisher selbst finanziert, werden aber auch von zahlreichen Studenten unterstützt. Grolimund investierte unter anderem die Einnahmen seiner ersten Entwicklung, der Adress- und Kontaktverwaltung Caleido Address-Book. Mehr als 35.000 Lizenzen davon wurden nach eigenen Angaben in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft - unter anderem auch an KPMG und den Gewerbeverband Basel.
Webseite des Wua.la Projekts
Was ist Wuala ? | How To | Mehr Screenshots
Google hat inzwischen wohl das Potential erkannt und
die Entwickler zu einem TechTalk im Googleplex eingeladen:
Google TechTalk zu Wuala - Ein verteiltes Dateisystem
[TechCrunch, heise.de, Telepolis, golem.de, cnet, gigaom, deutsche-startups.de,
TechCrunch Einladungen, liquidat, centernetworks, neuderdings.com]
Einladungen kann man hier bei uns anfordern
Türchen Nummer 9 ist eine Doodle Sammlung in unserem Wiki.
Noch ist die Hochzeit von Larry Page und Lucy Southworth nicht gelaufen, und dennoch sind schon einige interessante Details durchgesickert: Anders als Sergey Brins Hochzeit, die eher im kleinen Kreis ablief, trumpft Larry richtig auf und hat keine Kosten und Mühen gescheut. Für die nicht weniger als 600 Hochzeitsgäste wurden extra 2 Inseln, an die hundert Flugzeuge und Yachten angemietet.
Die Hochzeit wird morgen auf Necker Island (Tagesmiete: 46.000$) von Richard Branson - der übrigens auch Trauzeuge ist - stattfinden. Die ganze Feier wird von einer ganzen Kompanie Hochzeitsplanern schon seit mehr als einem halben Jahr geplant und wird parallel auf Necker Island und der benachbarten Insel Virgin Gorda stattfinden. Alle Hotels auf und rund um die Inseln sind komplett für Page & Gäste reserviert.
Die Gäste werden von jedem Winkel der Welt mit Chartermaschinen eingeflogen. Unter ihnen befinden sich nicht nur Freunde, frühere Stanford-Kommilitionen und natürlich die Familie - sondern auch einige Milliardäre, U2-Bono sowie Bill und Hillary Clinton. Für den nötigen Promi-Auflauf dürfte also gesorgt sein ;-)
Fotos wird es sicherlich keine geben, ich kann mir nicht vorstellen dass Larry Paparazzi auf die Insel lässt.
Alles Gute Larry und Lucy!
[Spiegel Online]
Nachtrag:
» Foto von Larry Pages Hochzeit
Google hat eine neue Version von Picasa für Linux veröffentlicht. Die neue Veröffentlichung ergänzt einiges was in der vorherigen Version im Vergleich zur Windows-Variante fehlt.
Das ist zum Beispiel neu:
* Upload in die Picasa Web Albums
Benutze einfach den Button um Bilder hochzuladen.
* Änderungen auf der Festplatte speichern
Speichere Bearbeitungen extra, um die Änderungen rückgängig machen zu können, ohne das die Qualität des Originals verloren geht.
* Ordner Hirachie Ansicht
Navigiere durch Explorer-ähnliche Ordner.
» Picasa für Linux
Die Linux Version ist BETA und benötigt immer noch WINE.
[GoogleOS]

Google möchte mit seinen Nutzern nach den Sternen greifen. Mit dem iGoogle Astronaten-Kit kann man sich außerirdische Lebensformen auf den Bildschirm holen.
Bereits seit gestern Abend ist das Logo zur Aktion Licht aus auf dem Server. Wahrscheinlich seit 00:00 Uhr ist auch Google.de schwarz eingefärbt - ähnlich wie bei der Aktion in San Francisco.
Google beantwortet auch die Frage, wieso man die Startseite nicht dauerhaft schwarz färbt:
Wir engagieren uns für die Reduzierung der Auswirkungen der Klimaveränderungen, indem wir Energieeffizienz fördern, aber derzeitig sprechen die Anzeichen nicht dafür, dass die dauerhafte Abdunkelung des Hintergrundes für die Umwelt oder für unsere Anwender von Nutzen wäre. Wir sind jedoch immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Nutzung für unsere Anwender zu verbessern. Sollten neue Forschungen neue Ergebnisse bringen, könnte sich unsere Meinung zu diesem Thema ändern.Weitere Infos: * bei Google Lichtaus * bei lichtaus.info Werbespot: https://www.youtube.com/watch?v=_-qrHFcWYKg

Morgen Abend findet die Licht Aus!-Aktion statt an der sich auch Google beteiligen wird. Noch hat Google nicht viel von sich hören lassen wie man an dieser Aktion teilnehmen wird, aber scheinbar wird es - wie in San Francisco auf eine schwarze Google-Homepage hinauslaufen. Das entsprechende Bild ist mittlerweile schon auf dem Server aufgetaucht ;-) [thx to: Driver]