
Da nicht für jeden User bei Multiple Choice-Fragen die richtige Antwort dabei ist, hat man jetzt auch die Möglichkeit einen "Other"-Punkt hinzuzufügen. Wählt der User diese Auswahl aus, wird automatisch ein Eingabefeld angezeigt in dem der User seine eigene Antwortmöglichkeit eingeben kann. Das erstellen von Umfragen wird durch die Möglichkeit einzelne Fragen und Formulare zu kopieren ebenfalls einfacher. Außerdem gab es einige kleine Änderungen bei den Funktionen die ein Array zurückgeben, der alte Docs-Chat ist wieder zurückgekehrt, und es wurden einige kleine Bugs behoben. Für mich das wichtigste Update: Die Autovervollständigen-Funktion macht jetzt vor Zahlen halt und versucht nur noch Buchstaben und Worte vorzuschlagen. Sehr gut ;-) » Liste der Änderungen [thx to: Snigga]
YouTube hat seine Quicklist ein kleines Update spendiert: Wenn ein Video zur Quicklist hinzugefügt worden ist, wurde dies bisher nur dadurch signalisiert, dass der "+"-Button verschwunden ist. Seit heute wird zusätzlich der kleine schwarze Text "in Quicklist" angezeigt. Ist zwar kaum lesbar und das ausblenden des Buttons reicht vollkommen - aber schön dass man sich auch um solche Kleinigkeiten Gedanken macht ;-)

[thx to: Dennis]

Google hat den Usern heute früh praktisch ein in den Grundzügen ausgefülltes Wiki rund um HTML, JavaScript und CSS übergeben und lädt jetzt jeden dazu ein sein Wissen oder Tipps & Tricks hinzuzufügen. Kontrolle gibt es nicht, das übernehmen die User selbst - genau wie bei der Wikipedia. Das funktioniert natürlich nur mit einer entsprechenden Userbasis - aber über die dürfte Google ohne Zweifel verfügen. Die Oberfläche könnte einfach eigentlich nicht sein - links ein Menü, rechts der Content und oben versteckt der EDIT-Link. Leider baut die ganze Oberfläche sehr stark auf JavaScript auf und läuft auf Opera und Safari teilweise garnicht - was natürlich gerade bei so einem Projekt mehr als peinlich ist... Wir deutschsprachigen User sind ja durch SelfHTML verwöhnt und dürften dies immer noch als Anlaufstelle Nummer 1 nutzen. International sieht es aber ein wenig trauriger aus, daher setzt sich Google mal wieder in eine Marktlücke. Ich könnte mir vorstellen dass Doctype sehr schnell viele Anhänger und somit auch Editoren finden wird. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass man die einzelnen Einträge ganz einfach verlinken kann. Wenn das ganze erfolgreich ist, könnte Google das ganze ja noch um weitere Sprachen erweitern - Flash ActionScript, PHP, Ruby, C++,... wäre doch nett ;-) » Google Doctype [heise]

Um eine Tabelle zu einem Wiki zu machen, müsst ihr nur zum Share-Tab wechseln und im unteren Teil des Fensters die entsprechende Option auswählen. Das ganze kann natürlich jederzeit wieder rückgängig gemacht und die Tabelle wieder privat geschaltet werden. Die Änderungen die die User vornehmen können auch einzeln in der Revision-List angesehen und entsprechend wieder rückgängig gemacht werden. P.S.: Damit entwickeln sich Docs und Spreadsheets irgendwie in verschiedene Richtungen. Während ersteres über ein neues Design verfügt scheint zweiteres eher für das Sharing und Ausfüllen von Formularen gedacht zu sein. Jetzt müssen die beiden Dienste nur noch gleichziehen. Spreadsheets mit neuem Design und Docs mit erweiterten Sharing-Funktionen. [Google OS]

Nachdem man bereits mit Google Checkout für die Zyklon-Opfer spenden konnte, hat sich Google für die nächste Katastrophe gewappnet: Auf der chinesischen Startseite befindet sich derzeit ein Link zu einer Karte mit Informationen über Nachbeben, Abflugmöglichkeiten, Notrufnummern usw. Dabei handelt es sich sich wahrscheinlich um eine einfache My Map » Google Map: China Erdbeben [Google Blogoscoped]
Kleine Zahlenspielerei die die Stuhlproduktion in Redmond wieder ein bißchen anregen wird: Im laufe des nächsten Jahres wird Google alleine mit seiner Websuche mehr Geld verdienen als Microsoft durch den Verkauf von Windows. Sowohl die Websuche als auch das Betriebssystem sind die Zugpferde der beiden Unternehmen und können somit gleichgesetzt werden. Da ist es nur noch eine Frage der Zeit bis Google Microsoft auch beim Gesamtumsatz überrundet...
P.S. Ich weiß nicht ob die Zahlen wirklich stimmen, ist nur abgeschrieben
[Blogoscoped Forum]

Die Suche verläuft genauso wie bei allen anderen Maps-Suchtypen: Links die Ergebnisse und rechts die Karte. Die gefundenen Ergebnisse werden direkt auf der Karte angezeigt und können auf Vollbildgröße maximiert werden. Dabei werden dann weitere Details wie etwa eine genaue Beschreibung, Fotos des Hauses sowie natürlich auch Webseiten die mit dem Haus in Bezug stehen angezeigt. Auch wenn ursprünglich das derzeit in vergessen geratene Google Base für das hosten von Immobilienangeboten gedacht gewesen ist, kommen die Daten wieder von Drittlieferanten. Google scheint einfach die Feeds und Webseiten verschiedenster Firmen indiziert und geparst zu haben und nutzt diese Information für sich selbst. Base-Einträge sind wohl derzeit eher nicht dabei weil der Service "leicht" zugespammt wird. » Beispielsuche [Google OS]
Nach dem Da Vinci-Spiel, der Jagd nach Jason Bourne und der Wei Hwa Puzzle Challenge veranstaltet Google mal wieder eine Schnitzeljagd: Die australischen Googler haben Google Treasure Hunt initiiert und versprechen 4 spannende Wochen voll Quiz- und Rätselfragen.
Um die "unwürdigen" User gleich auszusperren, hat Google gleich beim Eingang zu diesem Quiz die Schranken sehr hoch gesetzt: Statt das Spiel direkt zu verlinken, wird es verschlüsselt verlinkt:
URL: aHR0cDovL3RyZWFzdXJlaHVudC5hcHBzcG90LmNvbS8= Start: 1210550400Lösung: http://treasurehunt.appspot.com/ 12. Mai Hier ein Screenshot aus dem ersten Spiel:

Scheinbar bin ich zu unwürdig um überhaupt an dem Spiel teilzunehmen:

Die Fragen und Spiele drehen sich rund um die Themen Informatik, Unix und PCs allgemein und sollen den User quer durch die Google-Welt führen. Gehostet wird das ganze auf der Google App Engine. » Google Treasure Hunt (Nicht schummeln!) » Ankündigung im Australia-Blog [Chip]
Im Rahmen der Green Initiative verkauft der Google Store seit fast einem Jahr umweltfreundliche Produkte. Das Sortiment wurde jetzt um 3 neue Produkte erweitert, die größtenteils auf recycelten Rohstoffen hergestellt worden sind: Eine kabellose Maus, USB-Sticks sowie Notizbücher.

Die Maus ist komplett recycelt (bis auf die dazu benötigten Batterien) und derzeit nur in den Farben Rot und Blau verfügbar. Die Daten werden per WiFi übertragen welches per USB an das Notebook angeschlossen werden kann. Meiner Meinung nach sieht die Maus ein wenig merkwürdig aus... selbst für eine Notebookmaus. Aber der Preis von knapp 20$ ist bei dem derzeitigen Wechselkurs nicht schlecht ;-) » Maus im Google Store kaufen
Der USB-Stick fasst 1 GB Daten und ist in den 4 typischen Google-Farben erhältlich, die Außenhülle ist komplett recycelt. Verpackt ist der Stick in einer weißen Box - wahrscheinlich für den Transport *zwinker*. Fast 23$ für einen 1 GB-Stick ist allerdings ein stolzer Preis. » USB-Stick im Google Store kaufen
Ein Notebook für das kein Baum sein Leben lassen musste mit 100 Seiten. Macht einen Preis von 8 Cent pro Seite. » Notizbuch im Google Store kaufen [Macadelic, thx to: Potsdam Blog]

Die Maus ist komplett recycelt (bis auf die dazu benötigten Batterien) und derzeit nur in den Farben Rot und Blau verfügbar. Die Daten werden per WiFi übertragen welches per USB an das Notebook angeschlossen werden kann. Meiner Meinung nach sieht die Maus ein wenig merkwürdig aus... selbst für eine Notebookmaus. Aber der Preis von knapp 20$ ist bei dem derzeitigen Wechselkurs nicht schlecht ;-) » Maus im Google Store kaufen

Der USB-Stick fasst 1 GB Daten und ist in den 4 typischen Google-Farben erhältlich, die Außenhülle ist komplett recycelt. Verpackt ist der Stick in einer weißen Box - wahrscheinlich für den Transport *zwinker*. Fast 23$ für einen 1 GB-Stick ist allerdings ein stolzer Preis. » USB-Stick im Google Store kaufen

Ein Notebook für das kein Baum sein Leben lassen musste mit 100 Seiten. Macht einen Preis von 8 Cent pro Seite. » Notizbuch im Google Store kaufen [Macadelic, thx to: Potsdam Blog]
Dass Google umweltbewusster wurde, zeigt sich an der riesigen Solaranlage, die man letztes Jahr auf dem Dach des Google Plexes installiert hat. Nun möchte man die Server in der Firmenzentrale in Mountain View noch energiesparender und effizienter nutzen und plant Solid State Drives anstelle von Festplatten einzubauen.
Solid State Drives (SSDs) sind Flashspeicher und verbrauchen deutlich weniger Energie als normale Festplatten. Diese Energiesparer haben aber auch einen Nachteil: Die Anschaffung ist zur Zeit noch sehr teuer.
Da im Moment aber mehr SSDs nachgefragt werden als die Unternehmen fertigen können, ist es möglich, dass nun dieses Vorhaben von Google zur einer Knappheit von SSDs führen kann.
Bereits in anderthalb Monaten sollen die ersten Server mit SSDs ans Netz gehen. Dafür nötige Komponenten wie Flash-Chips wird Intel liefern, der Controller soll von Marvell bereitgestellt werden.
[Winfuture]