Code

Google hat jetzt die Möglichkeit gegeben, per JavaScript in den Ajax-Call der Search API einzugreifen. Dabei kann der Webmaster benutzerspezifische JavaScript-Kommandos geben, die dann auf das Aussehen der Suche wirken. Anbei hat man die Möglichkeit, Thumbnails, Dateigröße und andere Meta-Informationen abzufragen und auszugeben.

In der Praxis sieht man dann z. B. bei scribd, wie die Metadaten, Thumbnails und Autorinfos verarbeitet werden und aufbereitet angezeigt werden.

Scribd 

Weitere Infos und Tutorials gibt es im Google Search API Blog.
Maps Talk

Google Chat ersetzt ab sofort Google Maps-Links mit den entsprechenden Städte-Namen, sodass man den Link zwar angezeigt bekommt, aber optisch schöner und kürzer, das haben die Kollegen von Google OS herausgefunden.

Auf der anderen Seite sieht alles ganz normal aus, wenn derjenige kein Google-Chat benutzt. Sollte aber jemand ein Google-Maps-Link senden, so wird er beim Client von Google Chat (in iGoogle, Google Mail und Orkut) als direkter Link mit dem Titel des Ortes, auf den der Link zeigt.

Google Chat, Ersetzung von Maps-Links 


Vielen Dank an die Kollegen vom Google OS-Blog.  
Twitter Labs

Ein ewigen Debakel ist wohl der FollowFriday auf twitter. Man sucht sich zwischen Empfehlungen die raus, die einem zusagen. Dabei weiß man eigentlich nie genau, was einem erwartet. Google Follow Finder ist anders. Das neue Tool sucht anhand von Freundes-Freunden und den Interessen etwaige Follower raus und bietet direkt die Möglichkeit, diesen zu folgen.

Auf einen Blick, was zu einem passt. Wenn das nur immer so leicht sein würde, wie mit dem Follow-Finder von Google. Man gibt nur einen (oder seinen) Benutzernamen ein, den man gerne analysieren möchte und schon bekommt man Seitenweise Vorschläge anhand der Follower, denen man schon folgt, sowie anhand von Interessen.  

Google Follow Finder 

Probiert es selbst mal aus: http://followfinder.googlelabs.com

Durch eine Integration des Twitter-oAuth ist man direkt bei Twitter und kann die Ergebnisse zur Follow-Liste hinzufügen. Man muss sich nur einmalig mit Twitter verbinden. Danach genügt ein Klick auf "Follow on Twitter".

Follow Finder Interface 
Toolbar Translate

Ab sofort kann man, wenn man sich in der Google-Toolbar die entsprechende Funktion aktiviert hat, einzelne Wörter übersetzen lassen. Das hat den Vorteil, dass man nicht komplette Sätze (mit öfters) chaotischer Grammatik übersetzen muss, sondern auch einzelne Wörter beim Überfahren mit der Maus. Das kommt allen zugute, die schon viel Ahnung von einer Sprache haben, jedoch ein Wort nicht wissen.

Wortwörtlich ist ja bekanntlich so manche Übersetzung im Netz. Dennoch möchte Google sich immer verbessern und hat so die Grammatik in Translate eingeführt. Jetzt möchte aber nicht jeder gleich komplette Sätze übersetzt haben. Dafür gibts jetzt in der Google Toolbar kleine Tooltipps, wenn man mit der Maus über ein Sprachen-fremdes Wort hovert. 

Word-Translation Google Toolbar 

Diese Option gibt es aber nur, wenn man schon die Standard-Übersetzungssprache in der Google Toolbar aktiviert hat. Man kann die Option auch im Einstellungsmenü abstellen. 

Für Google Chrome gibt es bereits die integrierte Google-Translate-Leiste. Diese wurde in den neuen Devs mit Tooltips für ganze Sätze ausgestattet. Demnächst sollen auch weitere Features aus der Toolbar in Google Chrome einfließen. 

» Download Google Toolbar 
Code

Viele Ajax-Technologien im Internet besitzen den Kern von JavaScript, der neue Daten aus einer Ressource in die Webseite schleusen kann. Dieses Prinzip nutzen bereits so viele Seiten und Services intensiv, dass Mike Belshe, Entwickler bei Google, vorgeschlagen hat, durch eine Priorisierung den XMLHttpRequest beschleunigen kann.

Viele Webseiten sind bereits mit der Technologie ausgestattet, Daten per XMLHttpRequest (eine JavaScript-Funktion) nachzuholen und in die Webseite einzubinden. Das Problem, welches Google Employee Belshe beschreibt, ist dass alle Anfragen an den Server bei dem Standard-XMLHttpRequest gleich behandelt werden. Somit würde die Webseite und Unmengen langsamer werden, da unwichtige Scripte mit eher wichtigeren Scripten gleichzeitig geladen werden.

Daher ist Belshe dafür, dass man XMLHttpRequest eine vierstufige Priorisierung gibt, wonach der Entwickler der Webseite entscheiden kann, welche Daten ihm wichtiger erscheinen und welche nicht. Google hat mit dem modifiziertem XMLHttpRequest schon gute Erfahrungen gemacht, man habe viele Google Apps beschleunigt und für den Besucher ein angenehmes Erlebnis bereitet. Auch in SPDY wurde die Möglichkeit implementiert, so Belshe.

Um eine Implementierung einfach zu machen, hat er einen Codeschnipsel vorgeschlagen, der ein Vierstufen-System vorsieht. Demnach gibt es eine "kritische", eine "hohe", eine "niedrige" und eine "sehr niedrige" Stufe. Sollte die Priorität nicht gesetzt sein, so gibt es ein Fallback auf die niedrigste Stufe. Somit wären Webseiten nicht betroffen, die nicht weiterentwickelt werden. Ein einfaches "client.setPriority( hier die Prio, z. B. "HIGH" );" würde dann genügen, um ein Request den Vortritt zu lassen.
Mobile Apple

Google hat jetzt die erste Google Mobile App optimized for iPad veröffentlicht. Die Applikation hat es durch den Apple AppStore geschafft und beinhaltet erstmal nicht mehr, als die iPhone-App. Außer dass sie für das iPad schick gemacht wurde.

Wieder eine Google-App, die es durch den AppStore-Prozess von Apple geschafft hat. Die Applikation ist speziell für Apple-Mobilgeräte entwickelt und wurde erstmals an das iPad angepasst. Man kann alle Features von der iPhone-App auch auf dem iPad benutzen, so zum Beispiel die Search-by-Voice-Funktion.

Man möchte auch in Zukunft weiter für das iPad optimieren, dazu muss man aber erstmal die Grundlage schaffen. So hat Google die App heute veröffentlicht, die für das iPhone OS 3.0 geeignet ist.

Downloaden kann man die App, indem man "Google Mobile App" in die Suche vom Apple-Store eingibt oder man direkt auf http://itunes.com/app/googlemobileapp geht.
AdWords

Werbung für das iPad ist schon längere Zeit bei Google AdWords im englischsprachigen Raum möglich. Jetzt ist das kleine Tool auch für AdWords in Deutschland erschienen. Mit der Einstellung kann man entscheiden, auf welchen Geräten seine Kampagne erscheinen soll. Dabei hat man die Möglichkeit zwischen mobilen Android-, Apple- und Palm WebOS-Geräten - oder man wählt die Option "alle Mobilgeräte".

Screenshot AdWords Mobilgeräte 

Die Einstellung befindet sich im Bereich "Werbenetzwerke und Empfänger", dort wählt man einfach aus, ob die Anzeige auf dem Desktop und/oder auf mobilen Geräten verfügbar sein soll. Außerdem kann man auch ISPs auswählen. Damit wird die Anzeige noch exakter auf die Zielgruppe ausgerichtet, wenn man z. B. eine iPad/iPhone-App entwickelt hat.
Wave

Wer mal aufmerksam bei Google Wave unterwegs war, hat sicher einige Neuerungen mitbekommen. Es gab einige Updates, die nicht durch die Blogs gingen. Wir haben uns mal zwei Stück rausgepickt und ein Feature, welches der User Dudelsack entdeckt hat.

Extensions auf einen Blick
Google hat einen Extensions-Reiter in Wave integriert. Beim klick darauf wird man gefragt, ob man die populärsten oder alle Extensions angezeigt bekommen möchte. Dabei greift Wave auf die Google-Groups zu. Jeder kann dort seine Extension posten oder in den entsprechenden "Threads" antworten. Diese Funktion ist Ende März von der Sandbox in die generelle Wave-App übergegangen.

Wiederherstellen von Playbacks
Jetzt wurde endlich die bekannte Etherpad-Funktion übernommen. Man kann Revisionen wiederherstellen und ist damit gegen Vandalen und Spammern erstmal gut geschützt. Sollte das nicht funktionieren, kann man aber auch auf die Rechte-Funktion von Wave zurückgreifen. 

Sandbox? Simple Vorlagen für Waves
Aktuell ist noch nicht verifiziert, inwiefern dieses Feature wirklich bei Wave Einzug erhält. Jedoch sieht es danach aus, als würde das tatsächlich gerade in der Sandbox von Wave getestet. Wir konnten das leider nicht nicht bestätigen, jedoch wird im Blogeintrag davon gesprochen, dass es demnächt 6 Modi für eine neue Wave geben soll. Entweder man nimmt die komplett leere Wave oder man sucht sich eine der 6 Vorlagen aus. Mehr im Blog.
Web Search

Nachdem Google im Dezember die Real Time Search für alle freigegeben hatte, dauerte es nicht lange, bis auch Facebook, mySpace und Buzz in die Echtzeitsuche integriert wurden. Später wurde das Ganze dann auch noch für Deutschland freigegeben. Jetzt hat man das nächste Feature hinzugefügt: Die Echtzeitsuche unterstützt jetzt auch die Suche im Twitter-Archiv. Dabei kann man derzeit bis in den Februar zurückverfolgen, was so über das Thema verzwitschert wurde.
Ab sofort kann man auf Google zurückverfolgen, was in den letzten Stunden, Tagen, Wochen und Monaten auf Twitter über das Thema geschrieben wurde. Dabei sieht man eine Art Zeitstrahl, der in Balken anzeigt, wie hoch die Aktivität zum jeweiligen Thema und zur jeweiligen Zeit war.
Real Time Search
Allerdings gibt es derzeit einen kleinen Haken: Die Real Time-Timeline ist derzeit nur auf Englisch verfügbar und nur über die spezielle URL
und danach entsprechend das Suchwort per &q=Suchwort. Deutsche Begriffe werden derzeit nicht indiziert.
Mit dem neuen Tool soll man schnell herausfinden, welche Themen zu welcher Zeit recht aktuell und heiß diskutiert wurden. Außerdem soll es die Suche nach Tweets beschleunigen.
Real Time Search
Google Mail

Google hat jetzt auch das Desktop-Feature auf die Mobil-Telefone und -Pads dieser Welt gebracht. Jetzt gibt es bei Google Mail Mobile die Autovervollständigung für E-Mail-Adressen und Namen aus der Google Mail-Kontakt-Liste.

Dabei arbeitet das Tool sehr live und schnell, tippt man einige Buchstaben los, erscheint auch schon ein kleiner Dialog mit verschiedenen Kontakten. Wie bekannt lässt sich das verfeinern, umso mehr Buchstaben man eingibt.


 Google Mail Mobile - Compose


Außerdem gibt es weitere neue Features:
- Wenn man Backspace (<--) drückt, wird der Kontakt aus der "An"-Liste gelöscht
- Drücke "+", wenn du deine Top-Kontakte sehen möchtest, "-" um sie wieder auszublenden
- Sollte die Autocompletion mal nicht funktionieren, tippe einfach den Google-Usernamen (vor dem @Google Mail.com) und "," und schon wird er automatisch zu username@Google Mail.com umgerechnet
- Der Editor sollte nun den ganzen Bildschirm füllen, damit man auch mal sieht, was man schreibt.
Buzz

Nun hat Google offiziell eigene Buttons für Google Buzz veröffentlicht. Diese wurden auch schon auf diversen Seiten, wie YouTube, Mashable!, TechCrunch, Disqous (Plugins), Blogger, MySpace und vielen Anderen eingebunden. Weiterhin hat man sich an Share-This-Anbieter zusammengesetzt, und für Webmaster ein Tool erstellt.

Post to Buzz Tool 

Lange war es so, dass man via Google Reader-Empfehlungen ein Post bei Buzz ausgelöst hat. Diese Möglichkeit war offiziell anerkannt, war jedoch unsauber gelöst. Deshalb kann Google heute verkünden, dass es endlich eine offizielle Schnittstelle für Buzz gibt. Diese wird durch ein kleines Script seitens Google ausgelöst.

Dabei gibt es jetzt ein Buzz-Button-Creater für Webmaster, der on-the-fly Buttons erstellt und den Code für die Seite generiert. Man muss nichts mehr einstellen, der JavaScript-Code übernimmt alles. Wie man in unserem Beispiel auf GoogleWatchBlog.de sehen kann, funktioniert die Sache auch bestens. Wir haben die Buttons natürlich schon eingebaut.

Auch andere Services haben sich nicht lumpen lassen, auch für Buzz zu sharen. Allen voran die Google-Tochter YouTube, die Techblogs TechCrunch und Mashable!, Blogger, MySpace, TweetDeck (Twitter-App) und viele, viele Andere.

Buzz-Sharing 

Auch Sharing-Dienste a la Share-This, Add-This, add-to-any und Meebo stehen dem in nix nach und verfügen in ihren aktuellsten Codes über die Möglichkeit, mit Google Buzz zu sharen.
On2

Gerüchten zufolge soll der VP8-Codec bald als Open Source zur Verfügung stehen. Mozilla und Google würden diesen Videocodec dann in ihre Browser integrieren und den Standard H.264 ablösen. Der Codec soll angeblich auf der Entwicklerkonferenz im Mai veröffentlicht werden. Google äußert sich noch nicht dazu.

Nach einem Blogeintrag von newteevee.com soll bald der Videocodec VP8 als Open Source freigegeben werden. Dies bedeute auch, dass sich zahlreiche Entwickler als den Browser-Werkstätten hinter eine Implementierung von VP8 in gängige Browser setzen würden. Mit der Technik könnten bald HTML5-fähige Browser auch diesen Standard unterstützen. Aktuell setzt Googles Chrome, wie Safari, auf H.264 und Ogg Theora. Mozillas Firefox setzt hingegen nur auf den offenen Standard von Ogg Theora. Den wiederum Google bei der Tochter YouTube nicht einsetzt, da er "U-Boot-artig" lizensiert ist. Außerdem würde er noch mehr Bandbreite als der sowieso schon eingesetzte Standard H.264.

VP8 hingegen setzt dabei auf Bandbreiten-Schonung bei besserer Qualität. Im Vergleich zu H.264 wurde eine Einsparung von 50% der Bandbreite festgestellt. Sollten diese Gerüchte stimmen, könnte es bald sein, dass Flash bei YouTube doch schneller als geplant von HTML5 abgelöst wird. Aktuell unterstützen so gut wie alle Browser H.264. Eine VP8-Implementierung ist erstmal noch nicht vorgesehen, jedoch plant die Entwicklerschmiede um Firefox und Google Chrome bereits nach der Veröffentlichung, den Codec einzusetzen, so newteevee.

On2 wurde vor wenigen Monaten von Google übernommen. Damit hat Google das Recht, über den von On2 verwalteten Codec VP8 zu bestimmen. Es gab bereits in der Vergangenheit immer wieder Forderungen, den Source-Code des Codecs freizugeben und damit Flash (zumindestens für Videos) auszulöschen.
Blogger in Draft

Blogger in Draft hat zwei neue "einfache" Templates veröffentlicht. Das Erste erinnert ein wenig an eine Bibliothek mit Serifen, das Andere ist so ein wenig jünger mit Hintergrund und als Font der Browser-Standard (bei Chrome bspw. Arial). 

Außerdem wurde eine iStockphoto-Bridge eingebaut, mit der man jetzt ausgewählte Hintergründe von der Plattform für seinen Blog als Hintergrund benutzen kann. 

Viele Bugfixes

Blogger in Draft hat nochmals am Template-Designer gearbeitet, sodass Bugs jetzt eher nicht mehr der Fall sind. Außerdem wurde der Designer für Internet Explorer optimiert. Desweiteren wurden in den eigentlichen Templates auch nochmal programmiertechnische Veränderungen vorgenommen.
Docs

Google hat heute neue Funktionen für Google Docs bekannt gegeben. Diese verbessern Google Docs erheblich und machen es zu einem wirklichen Konkurrenten zu Desktop-Programmen wie MS Office oder OpenOffice. Die neuen Funktionen werden in den nächsten Tagen allen Nutzern zur Verfügung stehen. Deutlich überarbeitet hat Google den Editor vom Textprogramm und von der Tabellenkalkulation. Google Docs Drawing steht außerdem als Stand alone zur Verfügung. 

Google hat einige Verbesserungen am gemeinsamen Bearbeiten von Dateien vorgenommen. Ab sofort wird Buchstabe für Buchstabe in Echtzeit bei den Mitarbeitern übertragen. Außerdem gibt es bei Text nun ebenfalls einen Chat, den es bei Spreadsheets schon lange gibt. So kann man mit Anderen diskutieren, ohne dass man Google Docs verlassen muss. 

Die Formatierung von Dokumenten ist nun einfacher und funktioniert auch so wie bei bei OpenOffice und Co.: Das Im- und Exportieren von Formatierungen wurde verbessert, mit dem Lineal kann man Tabsprünge exakt festlegen, Bilder lassen sich per Drag und Drop platzieren. Weiter heißt es in der Ankündigung, dass diese Funktionen von vielen Nutzer gewünscht wurden, sie aber beim alten Editor wegen alten Browsern nicht umsetzen konnte. 

Durch den neuen Editor soll sich die Geschwindigkeit und Performance verbessert haben. Tabellen laden nun schneller, reagieren besser und das Scrollen funktioniert nahtlos. Auch bei Spreadsheets wurden einige häufig gefragten Features hinzugefügt: Eine Eingabezeile für Formeln, Autovervollständigung (gab es bereits im März 2008, wurde dann aber zwei Monate wieder entfernt), Spalten lassen sich per Drag&Drop verschieben und die Navigation zwischen einzelnen Blättern ist einfacher. Selbstverständlich wurde hier auch die Echtzeit überarbeitet und man kann sehen, welche Person welche Zelle bearbeitet.

Google Docs Drawing, das vor einem Jahr veröffentlicht wurde, gibt es nun auch als einzelne Anwendung. Sie umfasst alle Funktionen des PopUps. Für das Einfügen in Texten oder Tabellen einer Zeichnung empfiehlt Google das Webclipboard zu nutzen. Wie bei den anderen Teilen von Google Docs kann man nun auch gemeinsam an einer Grafik arbeiten. 

Google weist auf das hin:
Der neue Editor ist nicht mit Gears kompatibel. Google setzt Gears für den Offline-Modus ein. Der neue Editor wird im Offline-Modus nicht arbeiten. Google wird aber, mithilfe von HTML 5 und modernen Browsern, eine Lösung finden. Zwischen den Zeilen ist zu lesen, dass die Unterstützung für Gears nicht nachgerüstet werden wird. (Gears wird von Google nicht mehr aktiv weiterentwickelt).

Drawing sollte heute Abend als Standalone allen Nutzer zur Verfügung stehen. Der neue Editor folgt in einigen Tagen. Diesen kann man dann über den Link "New version" in Spreadsheets aktivieren, für die Text muss eine Option in den Einstellungen von Google Docs aktiviert werden. Diese wird bis auf weiteres nur bei neuen Dokumenten angezeigt.

Docs

Google hat neben den neuen Features auch bekanntgegeben, dass man den Offline Modus am 3. Mai vorübergehend vom Netz nehmen wird. Google setzt hier auf Gears, das aber nicht mehr weiterentwickelt wird. Die eigentliche Idee von Gears neue Techniken in alte Browser zu bringen, ist inzwischen erfüllt. Browser haben inzwischen Vieles, was Gears kann. Google arbeitet an einer Lösung mit HMTL 5 und dafür sei es nötig, den Offline Modus vorübergehend auszuschalten. Dies geschieht für alle Nutzer automatisch am 3. Mai.

Wer mit Dokumente offline bearbeitet hat und die Änderungen nicht hochgeladen hat, sollte dies vor dem 3. Mai tun, da sonst die Änderungen nicht für Google Docs übernommen werden. Wann der neue Offline Modus zur Verfügung steht, ist noch unklar. Google Mail Offline ist davon nicht betroffen.