Ähnlich schnell wie damals auf dem Smartphone-Markt, breitet sich Android mittlerweile auch auf Tablets explosionsartig aus. Aktuell sollen mehr als 70 Millionen Android-Tablets im Umlauf sein. Um dieser immer größer werdenden Gruppe Rechnung zu tragen, gibt es schon bald einige kleine Veränderungen für Tablet-Nutzer im Play Store.
Durch das hauseigene Social Network Google+, YouTube oder auch die Bewertungen auf den Maps hat Google immer sozialen Content, der nicht nur für die Nutzer sondern auch für Werbekunden interessant ist. Durch eine Änderung der Nutzungsbedingungen kann Google diese nun auch optional für die eigenen Produkte verwenden.
Google zahlt bereits seit vielen Jahren im Rahmen des Vulnerability Reward Program Prämien für das Finden und Melden von Sicherheitslücken in den eigenen Produkten. Nun wird dieses Programm erweitert und schließt künftig auch Open Source-Projekte ein, die nicht von Google entwickelt worden sind.
Gemeinsam mit Hewlett-Packard hat Google ein neues Chromebook angekündigt und wird es schon in wenigen Wochen auch auf den deutschen Markt bringen. Das Gerät hat ein besonders schlankes Design und kommt in den zwei Hauptfarben schwarz und weiß mit vier weiteren wählbaren Farbakzenten. Das HP Chromebook 11.
Der Google Knowledge Graph enthält in der Websuche bereits jede Menge Informationen über Musik, Filme, TV-Serien und vieles mehr. Nach der Einführung der neuen Musik-Suche in der vergangenen Woche, gehen diese Informationen nun auch bei TV-Serien mehr in die Tiefe und können eine aktuelle Episodenliste anzeigen.
Google treibt die Integration der einzelnen Dienste weiter voran und macht nun auch die Google Maps wieder etwas klüger. Ab sofort stehen auch an dieser Stelle Daten aus Google Now zur Verfügung. Als weitere Neuerung wurden auch Multiple Destinations eingeführt, die vor allem bei Städte-Trips sehr hilfreich sein können.
Letztes Kapitel im Streit um die YouTube-App für Windows Phone: Bereits seit mehr als einem Jahr konnten sich Google und Microsoft nicht auf eine gemeinsame YouTube-App für das Smartphone-Betriebssystem einigen - und jetzt zieht Microsoft die Notbremse. Die Entwicklung wurde komplett eingestellt und die App in einen Web-Player umgewandelt.
Im ersten Promotion-Video von Google Glass, das mittlerweile schon fast ein Jahr alt ist, wurden viele Funktionen der Brille gezeigt, die damals noch gar nicht implementiert waren und erst im Laufe der Zeit auf das Gerät kamen. Diesen Monat kommt nun auch Google Transit für den Öffentlichen Nahverkehr dazu.
Googles Chrome-Browser gibt es seit dem Start von Windows 8 in beiden möglichen Modi: Sowohl im Desktop- als auch im Metro-Modus lässt sich der Browser starten und nutzen. Nun hat Google letzteren stark überarbeitet und schleust auf diesem Wege das eigene Chrome OS in Microsofts Betriebssystem ein.
Auch der Chrome-Browser für Android hat einen Beta-Channel, in dem alle neuen Funktionen vorab getestet werden können. Im aktuellen Release hat Google zwei interessante Features integriert: Die Möglichkeit, einen Homescreen-Shortcut zu erstellen und die Einsparung von bis zu einer halben Sekunde in der Websuche.
BlackBerry Der einstige Smartphone-Pionier BlackBerry ist schwer ins Straucheln geraten und hangelt sich derzeit von einem schlechten Quartal zu einem noch schlechteren. Nun sucht das Unternehmen nach einem weißen Ritter der das angeschlagene Unternehmen übernimmt und wieder saniert. Laut internen Quellen ist auch Google an der Übernahme von BlackBerry interessiert.
Seit vielen Jahren entwickelt Google bereits am Driverless Car, das völlig autonom und ohne Eingreifen des Fahrers fahren kann. Da man vor einigen Wochen beschlossen hat, nun selbst Autos zu bauen, kümmert sich Google nun auch um die Innenausstattung. Jetzt haben die Entwickler ein Patent eingereicht, dass die Bedienung der Fahrerzelle via Touch und Gesten zeigt.
So wie auf allen anderen Plattformen, besitzt Googles Chrome-Browser auch in iOS den sogenannten Inkognito-Modus, mit dem der Nutzer eigentlich privates surfen, ohne Spuren auf dem Smartphone, ermöglicht werden soll. Doch wie nun bekannt wurde, hat diese Funktion einen gewaltigen Bug - und Google kann nicht einmal etwas dagegen tun.
Einer der größten Unterschiede zwischen der Desktop-Version von GMail und der GMail App ist wohl die Tatsache, dass letztere keine Werbeanzeigen enthält - aber das wird sich schon sehr bald ändern. Mit dem letzten Update hat Google die App für Werbeanzeigen fit gemacht, diese warten jetzt nur noch auf die Aktivierung.