Google betreibt schon seit vielen Jahren das Vulnerability Reward-Program und hat die Prämien für erfolgreiche Hacks und Angriffe in der Vergangenheit immer weiter erhöht - und das mit Erfolg. Im Jahr 2021 hat man mit 8,7 Millionen Dollar deutlich mehr ausgegeben als in den Jahren zuvor. Das liegt aber nicht nur an den erhöhten Prämien, sondern auch an der starken Ausweitung des Programms auf neue Bereiche. Für Google ein Grund zum Feiern.
Google hat vor zehn Jahren das Vulnerabilitiy Rewards Program gestartet, das sich von Beginn bis Heute als großer Erfolg herausgestellt und das eine oder andere Google-Produkt sicherer gemacht hat. Nach einem Jahrzehnt verleiht man dem Ganzen nun ein neues Gesicht und bringt es unter das Dach der Google Bug Hunters. Das ist aus deutscher Sicht nur ein deutlich besserer Name, sondern bringt auch neue Herausforderungen und Motivationen mit.
Google betreibt schon seit vielen Jahren das Vulnerability Reward-Program und hat die Prämien für erfolgreiche Hacks und Angriffe in der Vergangenheit immer weiter erhöht - und das mit Erfolg. Im Jahr 2019 hat man mit 6,5 Millionen Dollar mehr als doppelt so viel Prämien ausgegeben wie jemals zuvor. Das liegt aber nicht nur an den erhöhten Prämien, sondern auch an der starken Ausweitung des Programs auf neue Bereiche. Für Google ein Grund zum feiern.
Vor fast 10 Jahren hat Google das Chrome Vulnerability Rewards Program geschaffen, das einerseits beweisen soll, dass die Chrome-Plattform eine nahezu uneinnehmbare Festung ist und auf der anderen Seite dafür sorgen soll, dass dies durch Schließen schwerer Lücken auch so bleibt. Jetzt erhöht Google ein weiteres Mal die Prämien für Hobby-Hacker und Sicherheitsforscher, die nun schon in einer beträchtlichen Sphäre schweben.
Schon seit vielen Jahren betreibt Google das Vulnerability Reward-Programm, mit dem man Entwicklern und Hackern eine Prämie für das Entdecken und Melden von Sicherheitslücken in Google-Produkten auszahlt. Zum Jahresanfang blickt das Team hinter diesem Programm erneut auf das vergangene Jahr zurück und hat nun verraten, wie viel Geld im Jahr 2018 ausgezahlt worden ist.
Schon seit vielen Jahren betreibt Google das Vulnerability Reward-Programm, mit dem man Entwicklern und Hackern eine Prämie für das Entdecken und Melden von Sicherheitslücken in Google-Produkten auszahlt. Zum Jahresanfang blickt das Team hinter diesem Programm erneut auf das vergangenen Jahr zurück und hat nun verraten, wie viel Geld im Jahr 2017 ausgezahlt worden ist.
Im Rahmen des Vulnerability Reward Programs zahlt Google immer wieder hohe Prämien an Hobby-Hacker aus, die Lücken in den eigenen Produkten oder auch in Produkten von Partner-Unternehmen finden. Je nach Schwere der Lücke kann man sich dabei mehrere durchschnittliche Jahresgehälter mit nur einer Aufgabe verdienen. Jetzt ist es einem Bastler gelungen, zum zweiten mal eine 100.000 Dollar-Lücke zu finden und an Google zu vermelden.
Mit dem Vulnerability Reward Program betreibt Googles eines der bekanntesten und beliebtesten Bug Bounty-Projekte und zahlt Entdeckern von Sicherheitslücken in den eigenen Systemen hohe Prämien aus. Um den Ansporn weiter zu erhöhen bzw. stabil zu halten, wurden nun die Prämien für zwei Kategorien um jeweils mehrere tausend Dollar erhöht. Für den Königs-Hack gibt es nun über 30.000 Dollar.
Schon seit vielen Jahren betreibt Google das Vulnerability Reward-Programm, mit dem man Entwicklern und Hackern eine Prämie für das Entdecken und Melden von Sicherheitslücken in Google-Produkten auszahlt. Zum Jahresanfang blickt das Team dahinter nun wieder zurück und hat einige Zahlen zu dem Programm genannt. Und dabei war 2016 durchaus ein Jahr der Rekorde.
Google hat mit seinen Bug Bounty-Programmen und dem Vulnerability Reward Program schon gute Erfahrungen gemacht und so viele kritische Sicherheitslücken stopfen können. Vor genau einem Jahr wurde auch Android aufgenommen und zum Abschuss freigegeben. Jetzt blickt man auf das vergangenen Jahr zurück und nennt viele Statistiken rund um die gefundenen Bugs und die ausgezahlten Summen.