Wir haben schon lange nichts mehr von Google Earth gehört: Der letzte Artikel der sich rein mit Google Earth beschäftigt wurde bei uns Mitte 2015 veröffentlicht, und seitdem ist es ziemlich still um die Desktop-App geworden. Jetzt meldet sich das Earth-Team mit einer völlig neuen App zurück, die die schon damals beeindruckenden Möglichkeiten der Software mit Virtual Reality verbindet und dem Nutzer das Gefühl des freien Fluges verschaffen kann.
Politisch und Gesellschaftlich hat dieses Jahr schon einige Überraschungen bereit gehalten: Neben dem Trump-Schock haben in diesem Sommer auch die Briten den Brexit beschlossen, woraufhin nicht wenige große Unternehmen den Rückzug vom britischen Markt angekündigt haben. Wie CEO Sundar Pichai bereits gestern bekannt gegeben hat, wird Google gegen den Strom schwimmen und in Großbritannien tausende neue Jobs schaffen.
Zum Start des neuen Google-Messengers Allo hat man sich vor allem auf die Integration des Google Assistant konzentriert und diesen auch intensiv beworben. Nachdem es sich bei diesem aber eigentlich um ein eigenständiges Produkt handelt, legt man nun den Fokus auf die Weiterentwicklung des Messengers. Dieser bekommt nun eine "Smart Emoji"-Funktion und auch die vor kurzem geleakten Themes wurden nun umgesetzt.
Gerade als die ganze IT-Welt im Rausch von Android Nougat gewesen ist, platzten erste Berichte über Andromeda herein, bei dem es sich laut den ersten Gerüchten um ein völlig neues Betriebssystem handeln soll. Bisher hält sich Google noch komplett bedeckt, aber natürlich brodelt die Gerüchteküche weiter. Laut neuesten Informationen soll Andromeda im Herbst nächsten Jahres veröffentlicht werden und komplett in Android 8.0 aufgehen - oder anders herum.
Googles Entwickler zeigen schon seit langer Zeit dass sie in der Lage sind, Algorithmen zur zuverlässigen Bilderkennung zu entwickeln und diese in die eigene Produkte zu integrieren. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz sollen diese System noch weiter verbessert werden und stellen sich mit einem neuen Projekt nun einer größeren Herausforderung: Mit Quick Draw sollen die Algorithmen die Zeichnunge des Nutzers erkennen.
Schon seit über 10 Jahren betreibt Google das Tool Translate, mit dem sich Wörter und Texte zwischen mittlerweile mehr als 100 Sprachen übersetzen lassen. Über die Jahre wurde immer wieder an den Übersetzungen geschraubt und die Qualität ist nach und nach immer weiter gestiegen. Jetzt bringt man ein neues großes Update, mit dem der größte Qualitätssprung der bisherigen 10 Jahre erreicht werden soll.
Nahezu monatlich veröffentlicht das Team hinter dem Google Self Driving Car einen Bericht über die vergangenen Wochen und bespricht in diesen aktuelle Herausforderungen, neue Probleme und natürlich auch aufgetretene Unfälle. In diesem Monat bezieht sich der Bericht hauptsächlich auf die Drei-Punkt-Wendung und dessen Unterschiede zwischen Menschen und Algorithmen und es wird auch wieder über einen kleinen Verkehrsunfall berichtet.
Mit Tools wie Google Photos kann heute jeder unbegrenzt viele Fotos in der Cloud speichern und so jederzeit auf diese zugreifen. Durch Funktionen wie Auto Upload sorgt man dafür dass das Foto-Archiv vieler Nutzer jeden Tag anwächst. Jetzt möchte man es den Nutzern auch ermöglichen, Fotos in der Cloud zu speichern die bisher noch nicht digital vorliegen. Außerdem bekommt die Photos-App eine Reihe von Verbesserungen bei der Bildbearbeitung.
Jetzt ist es schon fast eine Woche her, dass Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen konnte und noch immer fragen sich viele, wie dies passieren konnte und welche Faktoren daran "schuld" sind. Als wichtige Faktoren neben den Medien wurden auch schnell die IT-Giganten Facebook und Google ausgemacht, die nicht genügend gegen die Verbreitung von Fake-News getan haben. Google reagiert nun sehr schnell und möchte diese schon bald aus dem eigenen Werbenetzwerk verbannen.
Man kennt es aus vielen Filmen und TV-Serien: Durch spezielle Algorithmen machen die IT-Nerds in Hollywood aus sehr kleinen und unscharfen Fotos mit ihren Technologien eine scharfe Aufnahme, auf der plötzlich Details zu erkennen sind, die vorher nicht da waren. Genau an einer solchen Technologie arbeiten auch die Forscher bei Google Research und haben nun wieder einmal ein beeindruckendes Projekt vorgestellt: RAISR.
Nach langer Zeit der Spekulationen hatte die Facebook-Tochter WhatsApp vor wenigen Wochen die Einführung der Videotelefonie offiziell angekündigt und hat diese vorerst noch in Form einr Testphase gestartet. Diese ist nun schon wieder beendet und ab sofort steht die Funktion weltweit allen Nutzern auf allen Plattformen zur Verfügung. Und Google lässt das ganze offenbar ziemlich unbeeindruckt, was wohl ein fataler Fehler sein dürfte...
Vor einigen Wochen hat Google die neuen Pixel-Smartphones angekündigt, und diese unterscheiden sich gleich in mehreren Punkten von der bisherigen Smartphone-Strategie des Unternehmens - was die Suche nach einem Partner für die diesjährigen Flaggschiffe nicht einfach gemacht haben dürfte. Jetzt hat Huawei offiziell bestätigt, was schon seit einiger Zeit die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben: Ursprünglich waren die Chinesen als Produktions-Partner vorgesehen.
Mit Google Play Music ist es sehr einfach, Playlisten zu erstellen und diese aus einem Mix von gekaufter und selbst hochgeladener Musik zusammen zu stellen. Diese Playlisten inklusive aller Songs stehen dann auf vielen Plattformen via App oder im Browser zur Verfügung. Schon seit langer Zeit versucht die App auch dem Nutzer die Ersteller der Playlisten abzunehmen und diese automatisch zu erstellen. Jetzt macht man einen großen Schritt in diese Richtung nach vorne.
In den letzten Wochen sind Googles Designer und Entwickler im Play Store fleißig am werkeln und rollen immer wieder überarbeitete Bereiche aus und testen kleinere und größere Design-Änderungen. Jetzt gibt es den nächsten Test, mit dem die Suchergebnisse im Play Store etwas intelligenter und gleichzeitig komfortabler werden soll. So kann man sich im besten Falle einige Taps und damit natürlich auch Zeit sparen.