Vor wenigen Tagen wurde Google Inbox endgültig eingestellt und die vielen damals zufriedenen Nutzer müssen ihre Gewohnheiten wieder auf das klassische GMail-System umstellen. Vielleicht auch um diesen Nutzern zu helfen, wurden im Google-Blog nun 10 mehr oder weniger nützliche Tipps veröffentlicht, mit denen sich der gesamte Mail-Alltag optimieren lässt. Die Tipps beziehen sich zu großen Teilen nicht nur auf GMail.
Selten konnte ein "neues" Designelement so sehr begeistern wie das Kameraloch im Samsung Galaxy S10. Rund um diese Design-Entscheidung haben sich bereits Communitys gebildet und auch App-Entwickler werden angestachelt, diese Besonderheit - die eigentlich gar keine mehr ist - für sich zu nutzen. Eine neue Android-App verknüpft nun das neue mit einem eingesparten Design-Element und bringt dieses zurück auf das Display: Die Benachrichtigungs-LED.
Vor wenigen Wochen wurde das neue Huawei P30 vorgestellt und wird sich in den kommenden Monaten wohl wieder in die Riege der Top-Flaggschiffe großer Hersteller einreihen. Das Smartphone ist mittlerweile im Handel und modernisiert sowohl bei der Hardware als auch der Software die Designsprache des chinesischen Herstellers. Wer sich mit dem P30-Design anfreunden kann, es aber nicht kaufen möchte, bekommt hier nun immerhin alle 12 Wallpaper in hoher Qualität zum Download.
Viele Google-Produkte erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und sind entweder Marktführer in ihrem Bereich oder spielen zumindest ganz vorne bei der Musik mit. Diesen Erfolg hat sich das Unternehmen über viele Jahre und durch eine starke Orientierung am Nutzer hart erarbeitet, doch das gilt nur noch für die "alten" Produkte des Unternehmens. Viele Produkte aus der jüngsten Vergangenheit scheitern oftmals an den eigenen Ansprüchen, die offenbar viel zu hochgeschraubt sind. Und das wird langsam aber sicher zu einem großen Problem für das Unternehmen.
In dieser Woche hat Microsoft die ersten Versionen des Chromium Edge veröffentlicht und damit tatsächlich für einiges an Aufsehen gesorgt, weil der Browser vor allem eines ist: Schnell. Aber er ist nicht nur schnell, sondern vor allem auch schlank und somit sowohl in puncto Oberfläche als auch Performance genau das, was sich viele Nutzer wünschen. Vielleicht wäre das auch mal wieder etwas für Google.
Die Woche 15 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 15 vom 7. April bis zum 13. April 2019 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Google Photos ist ein sehr praktisches Tool zur Verwaltung der eigenen Fotos und eignet sich sehr gut als erste Backup-Lösung. Trotz vieler smarter Features ist der Funktionsumfang aber gar nicht so groß wie man denken würde - insbesondere bei der Verwaltung der Fotodateien. Durch die gegenseitige Verknüpfung von Google Drive mit Google Photos lässt sich aber noch einiges herausholen, das die jeweils andere Plattform nicht bietet.
Es ist Sonntag und damit Zeit für einen Rückblick auf die besten Apps und Spiele, die auch heute noch temporär im Play Store kostenlos zr Verfügung stehen. Schaut auch in die Gesamtliste aller Aktionen dieser Woche herein: Dienstag | Donnerstag & Samstag. Heute gibt es einen Anruf-Aufzeichner, eine Kindersicherung, ein WLAN-Tool, Musikplayer und einiges mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Adventure, Puzzle, Casual, Rollenspiel, Action, Arcade, sowie Strategie und Kinderspiele.
Google erfasst über den Standortverlauf ständig die Position von Hunderten Millionen Android-Nutzern bzw. deren Smartphones und verwendet diese Daten für ganz unterschiedliche Zwecke. Ein Zweck, über den das Unternehmen sicherlich nicht gerne redet, ist auch die Auskunft an Behörden, Justiz und die Polizei. Die New York Times hat nun einen sehr interessanten Einblick darin gegeben, wie diese Auskunft genau funktioniert. Zu beachten ist, dass es sich dabei um die Verhältnisse in den USA handelt und es hierzulande anders sein kann.
Im vergangenen Jahr gab es sehr viele Informationen rund um Fuchsia, sodass wir schon eine recht genaue Vorstellung haben, wie Googles kommendes Betriebssystem aussehen und was es leisten könnte. Doch jetzt, wo die Stimmung angeheizt ist, muss das Unternehmen endlich mal liefern. Auch wenn noch immer Stillschweigen über dem Projekt liegt, häufen sich die Anzeichen darauf, dass sich das schon im kommenden Monat ändern wird.
Google hat sehr viele Produkte im Angebot, die nicht nur Millionen oder gar Milliarden Nutzer erreichen, sondern auch global sehr populär sind. Und dann gibt es da noch die Produkte aus der zweiten Riege, die längst nicht so populär sind - häufig aber zu Unrecht. Zu dieser Kategorie zählt der Online-Virenscanner VirusTotal, der den Desktop-Apps in einigen Punkten überlegen ist. Mit einer offiziell unterstützen Android-App lassen sich die Dienste auch sehr einfach auf dem Smartphone nutzen.
Anfang des Jahres wurde in Google Maps nach einer langen Testphase die Meldung von Blitzern und Unfällen eingeführt, die allen Nutzern zugutekommen und bei der Navigation berücksichtigt werden können. Nun kommt bei den ersten Nutzern eine weitere Möglichkeit dazu, mit der die wohl lästigste Verkehrsstörung überhaupt gemeldet werden kann: Staus. Allerdings ist das auch derzeit in Deutschland noch nicht möglich.
Seit gestern Abend wird ein Update der Google-App ausgerollt, das diese auf die Versionsnummer 9.66 bringt und an der Oberfläche vorerst keine sichtbaren Änderungen im Gepäck hat. Doch unter der Haube wurden wieder viele aktuelle Projekte der Entwickler entdeckt, wobei drei besonders interessant: Intelligente Tipps ala Google Now (?), ein möglicher Dark Mode für die Websuche sowie eine seitliche Gesichtserkennung.
Die Google Websuche ist längst kein behäbiger und schwerfälliger Index mehr, sondern kann sich sekündlich verändern. Es ist also gut möglich, dass eine um 8:00 Uhr abgesetzte Websuche andere Ergebnisse liefert als die gleiche Suche um 8:01. Allerdings kann Google die Ergebnisse wohl cachen und dem Nutzer dennoch nicht die neuesten Treffer liefern. Um dieses bisher kaum beeinflussbare Verhalten zu verhindern gibt es nun einen neuen Parameter. Dieser hat übrigens nichts mit den neuen Datums-Parametern zu tun.