Eine vor wenigen Wochen veröffentlichte Statistik zeigte, dass Google einen Anteil von >76% am weltweiten Suchmaschinenmarkt hat, und in Deutschland liegt diese Zahl noch weit höher: Laut einer aktuellen Statistik kommt Google hierzulande auf eine Gesamt-Reichweite von 92,8%.
Google hat seinen Transparency Report um eine weitere Auskunftsquelle erweitert: Seit gestern sind nun auch die Anfragen des amerikanischen FBI aufgelistet und können zumindest in groben Zügen nachvollzogen werden. Die vorgelegten Zahlen sind in einem vergleichsweise niedrigem Bereich.
Laut einem Bericht des amerikanischen Fortune-Magazins wird Google seine Videoplattform YouTube um kostenpflichtige Musik-Streamings erweitern. Durch die Einführung von Paid Channels soll es dann möglich sein, Musik gegen eine Gebühr direkt auf YouTube zu streamen - mit ersten Plattenfirmen soll sich Google bereits geeinigt haben.
Ein Jahr ist es schon wieder her, dass Google den Android Market und einige weitere Dienste zusammengepackt und in Google Play umgetauft hat. Google lässt wie üblich die User an diesem Jubiläum teilhaben und bietet dafür einige Sonderaktionen an, wie etwa Filme für unter 5 Euro bzw. 0,99 Euro Ausleihgebühr.
Eines der wenigen Geschäftsfelder im Internet auf denen Google derzeit noch nicht aktiv ist, ist das Online-Shopping. Obwohl Google auf vielen daran angrenzenden Gebieten aktiv ist, kann das Unternehmen noch kein Komplettpaket bieten. Laut TechCrunch wird Google aber schon bald zum amazon-Konkurrenten - und hat für die Zukunft irrwitzig klingende Pläne.
Die Beziehungen zwischen Google und der Volksrepublik China ist mehr als wechselhaft, obwohl es in letzter Zeit relativ ruhig um Googles China-Ambitionen geworden ist. Jetzt droht allerdings neuer Ärger von der Regierung, da Google im Riesenreich eine dominante Stellung eingenommen hat - und das nicht auf dem Suchmaschinenmarkt.
Das amerikanische Forbes Magazin hat wieder einmal eine Liste der reichsten Menschen der Welt erstellt - wobei das Vermögen der einzelnen Personen oft nur geschätzt ist. Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befinden sich in den Top30 - Eric Schmidt schafft es immerhin auf Platz 138.